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Die alltägliche "Gehirnwäsche" - ein Augenöffner

********ne10 Frau
1.946 Beiträge
Hallo Angelika :)
Grundsätzlich hast Du ja recht :). Ich esse das Zeug vorsichtshalber auch nicht.

Aber leider hängt nicht an jeder Inhaltsliste auch noch ein Heftchen mit Studien zu Wirkung und Wechselwirkung der Inhaltsstoffe dran oder zum Herstellungsprozesse. Und man hat auch gar keine Zeit sich mit allem in der notwendigen Tiefe zu beschäftigen. Das betrifft ja nicht nur Nahrungsmittel sondern auch Baustoffe, Herstellungsprozesse, Medizin ....

Die Gesellschaft ist nun mal Spezialisiert in Arbeitsteilung.

Und deswegen haben wir ja Politiker, die sich auch auf ihre Ressorts spezialisieren, die dort eigentlich gute, gesunde Entscheidungen für das Volk treffen sollten.

Der Politiker, eine Institution ist nicht per se schlecht. Sie arbeiten halt nur schlecht, weil sie sich der Lobby oder ganz eigenen Interessen verschreiben und nicht altruistisch sind.

Und darauf zielt das doch hier, verarscht mich die politik? wie erkenne ich das? Wie ziehe ich die Personen in die Verantwortung. Wie mache ich mich unabhängiger von der medialen Gängelmaschinerie.

Aspartam war nur ein Beispiel. Es ist in den Nahrungsmitteln - aber nur sehr wenige klären auf und das sehr leise, so dass man eben nicht frei über den Verzehr entscheiden kann. Idealerweise wäre es doch erst gar kein Lebensmittel geworden. Das wäre mein Anspruch an die arbeitsteilige Zulasungsbehörde.
Da steckt ein Denkfehler drin, vespertine - und zwar der, dass wir ohne die sogenannten Fachleute und Experten hilflos wären.

Sind wir nicht.

Wozu, in Gottes Namen benötigen Menschen Aspartam?

Damit die Diabetiker so weiter leben wie bisher, ohne etwas selber an ihrer Lebensführung zu ändern?

Damit die Übergewichtigen so weiter leben wie bisher, ohne etwas selber an ihrer Lebensführung zu ändern?

Damit ich trotz Bonbonverzehr keine Karies bekomme und ich so weitermachen kann, ohne dass ich selber etwas für mich ändere?

Und jetzt komme mir einer mit Lebensqualität - damit ich bloss nicht meine Gewohnheiten ändern muss. - Das ist eine Konsumhaltung, die uns angreifbar und manipulierbar macht.

Wir brauchen nicht alles, was die Industrie uns glauben macht, dass wir es brauchen.

Gruß
Angelika
********ne10 Frau
1.946 Beiträge
Keine Sau
braucht "Aspartam".

Aber die Industrie entwickelt irgendwas und benutzt es. Als Individuum kann ich unmöglich entscheiden, ob das gesund für mich ist.

Ich brauche die Spezialisten, die sich kontrovers mit dem Thema auf der Ebene befassen auf der sich das ganze technologisch abspielt.

Oder weißt du, wie Kraftwerke funktionieren, welchen Wirkungsgrad sie haben und welche Filter notwendig sind um bestimmte Chemikalien aus de Abluft zu filtern und wie dann diese Filter korrekt zu entsorgen sind?

Wie willst Du das durch Konsum beeinflussen? Mir fehlt da die Vorstellungskraft, außer alle werden Selbstversorger bei Kerzenschein *zwinker*

Außerdem ist es doch an sich nicht schlimm, dass es Sachen auf der Welt gibt, aber ob die gut oder schlecht sind so wie sie eingesetzt werden, wird ein Laie nicht mehr fundiert bestimmen können. Dafür hätte ich gern einen allwissenden, altruistischen, selbstlosen Spezi *g*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Da haben wir, glaube ich, einen Knackpunkt:

Wir als die Masse der Verbraucher haben letztendlich die wirkliche Macht. Aber wir benützen sie nicht. Wir geben sie freiwillig und ohne Not in die Hände anderer.

Indem wir z. B. blind einkaufen und nicht auf die Liste der Zutaten schauen, stimmen wir indirekt darüber ab, ob die Industrie weiterhin Aspartam, Glutamat und all die anderen Schadstoffe in unsere Lebensmittel packt. Für Aspartam ist z. B. Stevia eine Alternative, und alles, was Aspartam enthält, wird einfach grundsätzlich nicht eingekauft - dann verschwindet es ziemlich schnell vom Markt! Wetten? (Der kurze Blick auf die Liste der Zutaten ist ja nun wirklich eine kleine Mühe, und ein kleines bißchen Bildung in dieser Hinsicht schadet keinem ... bei der Nahrung geht's immerhin um den eigenen Körper, der ja auch sonst gepflegt und aufgepeppt wird, notfalls mit Schönheits-OPs ...

Ich brauche keinen Papa Politiker und keine Mama Ministerin, die mich an die Hand nehmen und mir per Gesetz oder Erlass erklären oder vorschreiben, was für mich gesund und gut ist und was ich unbedenklich kaufen darf oder nicht.

Wir hatten eine ähnliche Debatte hier in unserer Gruppe bei den Benzinpreisen: Wir alle könnten sie ruckzuck senken, wenn wir ein paar Tage lang das Autofahren drastisch auf das Allernotwendigste einschränken. Doch dann kommen Egoismus und Bequemlichkeit und all das "Ja aber ich muss doch ...".

Wir alle haben als Masse in vielen Dingen so unendlich viel Macht, die wir einfach nicht nutzen ... Wir sind lieber wie kleine Kinder, denen die Eltern sagen müssen, wo's lang geht, anstatt selbst erwachsen zu werden.

(Der Antaghar)
********ne10 Frau
1.946 Beiträge
Bei Nahrungsmitteln
Gebe ich euch fast unumwunden recht. Da ist das Potenzial zur selbstdisziplinierung extrem hoch. Hier kann man als Verbraucher ansetzen. Auch bei anderen überschaubaren Konsumgütern, sei es Kinderspielzeug oder das Bett aus Vollholz oder plastikfurnier.

Wenn die Dinge aber technisch komplex werden, wie Medikamente oder chemische Raffinerien, Versicherungsprodukte etc. Wie will man denn da als Verbraucher irgendetwas entscheiden?

Im Zweifel seh ich das Problem doch noch nicht mal. Dann ist doch ein fachlich versierter Stellvertreter das beste was mir passieren kann. Stellvertreter = handelt im Sinne der Vertretnen.

Welche Alternativen seht ihr? Lenkung durch Konsum ist nicht immer realistisch finde ich.
Aber die Industrie entwickelt irgendwas und benutzt es

Falsch - der Konsument benutzt es.

Als Individuum kann ich unmöglich entscheiden, ob das gesund für mich ist.

Falsch
• wir haben ein breites und gutes Lebensmittelangebot
• die deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) befasst sich seit über 40 Jahren mit der Ernährungssituation in der Bundesrepublik
• tausende von Ernährungsfachkräften wurden ausgebildet und in Krankenhäusern und bei Krankenkassen eingesetzt
• Millionen von Ernährungsbroschüren sind gedruckt und verteilt worden
– statistisch gesehen besitzt jede deutsche Familie mehr als eine Ernährungsbroschüre der DGE
• alles diskutiert über Vollwert, Vollwerternährung, vollwertige Ernährung
• es gibt Hunderte von Diäten und Antidiäten
• wir hatten Schweinepest und Rinderwahnsinn, bestrahlte und gentechnisch veränderte Lebensmittel und sind darüber informiert, wie wir uns schützen können

Die deutsche Bevölkerung weiß unglaublich viel über Ernährung -

ABER

sie setzen das Wissen nicht in Verhalten um - und kaufen genau das industriell geschönte, krankmachende Essen. - Weil es so schön bequem ist und schnell geht"

Wenn die Dinge aber technisch komplex werden, wie Medikamente oder chemische Raffinerien, Versicherungsprodukte etc. Wie will man denn da als Verbraucher irgendetwas entscheiden?

Weil andere Dinge so furchtbar kompliziert sind und ich sie nicht verstehe, lasse ich gleich die einfachen Änderungen ganz sein? *gruebel*

Ab morgen kauft kein deutscher Bürger mehr aspartamhaltige Lebensmittel - was für eine Revolution!

Gruß
Angelika
********ne10 Frau
1.946 Beiträge
Menno
Das mit dem essen ist doch erledigt. Da kann man was machen. Das Thema ist doch durch.

Was passiert mit Sachen die man nicht versteht? Weil man einfach fachlich keinen Plan hat?

Wie helfe ich mir dann in der Entscheidungsfindung, ob das was gutes oder schlechtes ist?
*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ich schlage vor: Sich informieren!

Dank des Internets ist das alles ja wesentlich einfacher geworden.

Wer ein Auto kauft oder einen Fernseher, informiert sich ja auch. Und dass z. B. Plastik mehr als schädlich für die Umwelt und uns selbst ist, weiß doch mittlerweile jeder (und trotzdem verwenden Millionen noch immer Plastiktüten und Tupperware, Kinderspielzeug aus Plastik etc.).

Alles Negative und für uns Schädliche werden wir wohl nicht immer vermeiden können, klar. Aber es schadet nichts, mal ein paar Abende den Fernseher gar nicht erst anzuschalten und stattdessen ein paar passende Bücher zu lesen und Infos im Netz zu sammeln.

Und bei Arzneimitteln liegt immer ein Beipackzettel drin, den jeder aufmerksam lesen kann (aber kaum einer tut es), und darin steht keineswegs alles nur in Lateinisch drin. Außerdem gibt's Fremdwörterbücher und - auch hier wieder - sämtliche Infos einfach und verständlich erklärt im Internet. Aber ich weiß von so vielen Menschen, die ohne jede Info jeden Dreck schlucken, solange es der Arzt verschreibt und die Apotheke verkauft, ohne sich auch nur ein einen einzigen Blick in die Beschreibung zu werfen ...

(Der Antaghar)
Welche Entscheidung musst Du denn HEUTE treffen, mit der Du nicht zurecht kommst, vespertine?

Hier und heute; hier und jetzt?

Merkst Du was - das, was so verwirrend ist, ist die Fülle an Angeboten, von denen wir glauben, dass sie notwendig sind, dass wir sie besitzen.

Die Frage, die viel wichtiger ist - und einfacher zu beantworten - was brauche ich tatsächlich?

Ein neues I-Pod; ein neues Handy; einen strahlungsfreien Fernseher; einen Lippenstift, der ohne Tierversuche hergestellt wurde; eine Rechtsschutzversicherung; eine Lebensversicherung???

Wie häufig muss ich denn solche Entscheidungen treffen, damit ich den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen kann?

Gruß
Angelika
Und wenn ich mir nicht sicher bin - dann mache ich im Joy-Club einen thread auf - da kommen viele Ideen und Anregungen zusammen. *knuddel*

Angelika
********ne10 Frau
1.946 Beiträge
Hmmm
Das spielt sich immer noch im einkaufwaagen ab.

Denkt doch mal ein paar Nummern abstrakter. Allein, dass hier immer wieder der Alltagskonsum bemüht wird, zeigt doch dass für den Rest überhaupt keine Sensibilität besteht.

Die Entscheidungen, die ich meine liegen gar nicht mehr in meiner Hand. Die sind nur durch Politik und Gesetzgebung möglich.

Ich möchte nicht von einem Auto überfahren werden, weil die Bremsen nicht ok sind, weil irgendjemanden die Reperatur zu teuer war. Ich möchte auch nicht, dass niemand Auto fährt, damit keiner wegen möglicher technischer Defekte über fahren wird. Ich möchte dass die Autos zum TÜV müssen und repariert werden müssen bevor sie weiterfahren dürfen.

Und ich kann nicht die anderen Autos kontrollieren. Ich kann auch nicht sagn, ab wann eine technische Durchsicht notwendig wird.

Ich kann auch keine chemische Raffinerie beurteilen, da geht der Tüv auch vorbei, weil gesetzlich vorgeschrieben. Ich möchte nicht mit dem fahrstuhl abstürzen, weil aus geldgier Pfusch am Bau passierte, der nicht korrigiert wird. Ich möchte das gebäude nutzen können ohne mich vorher informieren zu müssen wer, wie was gebaut hat und ob der bauträger gebäude baut die halten.

Ich möchte nicht persönlich überreguliert werden, aber ich möchte dass sich Spezialisten einen Kopf machen, um meine Gesundheit zu schützen bei Sachen, die nicht mehr in meinem Einflussbereich liegen.

Da nützt dann nämlich alles informieren nichts mehr.
********ne10 Frau
1.946 Beiträge
Zusammenfassung
Politik und die Auslagerung der Entscheidungsfindung finde ich nicht per se schlecht.

Nur für Manipulation der Allgemeinheit für die Ziele einiger weniger bin ich nicht zu haben.

Und deswegen finde ich die Diskussion hier sehr anregend!

Merci
*********unke Mann
1.459 Beiträge
@vespertine
aber ich möchte dass sich Spezialisten einen Kopf machen, um meine Gesundheit zu schützen bei Sachen, die nicht mehr in meinem Einflussbereich liegen.

Aber das gibt's doch schon massenweise, und nicht wenige sagen, Deutschland sei sowieso schon überreguliert: für alles eine Vorschrift, Zulassungsverfahren für Arzneimittel, staatliche Kontrollen von Fleischereibetrieben zur Vermeidung von Gammelfleisch. Es gibt für Reaktorsicherheit staatliche Kontrollinstanzen, ICEs müssen regelmäßig gewartet werden, Flugzeuge auch. Du kannst kein Haus bauen, ohne daß es auf Sicherheit staatlich überprüft wurde. Du kannst kein Nahrungsmittel auf den Markt bringen ohne vorherige Kontrolle. Auch kein elektronisches oder elektrisches Gerät hier in Deutschland einfach vertreiben. Jede Brücke und Strasse wird regelmäßig überprüft, und so fort.

So schlecht stehen wir gar nicht da, schau mal ins Ausland rüber gen Osten...

Was aber nicht heißt, daß es da kein Verbesserungspotential mehr gäbe.
*********unke Mann
1.459 Beiträge
@Antaghar
Sehr viele Dinge würden sich verbessern, wenn

a) Die Menschen klüger, bewußter, und nachdenklicher werden

b) Sich dann auch zusammenschließen und untereinander austauschen würden.

Per Internet sollte doch a) und b) machbar sein?

Die "Politkverdrossenheit" muß abgebaut werden, aber wir brauchen auch generell ein engagierteres Denken, bewußteres und mündigeres Handeln und Konsumieren.

Das sollte das Ziel sein, nicht wahr?
*********unke Mann
1.459 Beiträge
kurz...
mal "Danke" für diese tolle und inspirierende Diskussion...!!

Ihr gehört ganz sicher schon zu den "Klügeren", die ich mir so wünschen würde...!

*knuddel*
Das spielt sich immer noch im einkaufwaagen ab.

Denkt doch mal ein paar Nummern abstrakter. Allein, dass hier immer wieder der Alltagskonsum bemüht wird, zeigt doch dass für den Rest überhaupt keine Sensibilität besteht.

Oh doch - im Einkaufswagen liegt eine ganze Menge Macht. Der Einkaufswagen ist eines der Mittel, mit dem die Masse in die gewünschte Richtung gelenkt werden kann.

Die Leute wollen die Dinge unbedingt haben, von denen sie annehmen, dass sie wichtig sind. - Dafür müssen sie arbeiten.

Doch wie sieht die Arbeit für viele heute aus? - Befristete Verträge sind normal geworden - mit allen Ängsten, den Arbeitsplatz nicht halten zu können und aus der Angst resultierende Anpassung.

Man tut vieles gegen die eigene Überzeugung, um den Arbeitsplatz nicht zu verlieren.

Sinkende Löhne - http://www.spiegel.de/wirtsc … billiglohnland-a-806175.html

Viele Familien haben deshalb einen Zweit- oder sogar Drittjob, um über die Runden zu kommen - immer mehr Menschen arbeiten bis an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit und der Gsundheitsverträglichkeit.

Dennoch: der Konsumklimaindex im Mai 2012 ist stabil im Vergleich zum Vorjahr - er ist sogar leicht angestiegen. http://www.focus.de/finanzen … d-kaufen-ein_aid_758242.html

Des Deutschen liebste Konsumgüter laut Index sind: Bekleidung, Bücher, Restaurantbesuche, Unterhaltungselektronik, Wohnungseinrichtung und Dekoartikel, Lebensmittel, Genussmittel.
Das sind die Spitzenreiter. http://ambiente.messefrankfu … _So_kauft_Deutschland_DE.pdf

Beim Lebensmittelkauf sieht es aber so aus, dass viele eher industriell verarbeitete Lebensmittel kaufen, anstatt frische Sachen, die man selber zubereiten muss – und bei denen die Gefahr von Zusätzen geringer ist, als bei Fertig- und Fast-Food-Produkten.

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Fazit:

- Menschen werden dazu gebracht, sich konform zu verhalten (Angst vor Arbeitsplatzverlust)

- Die Industrie ist in der Lage, immer billiger zu produzieren (Dumpinglöhne)

- Damit werden wir bis an unsere Grenzen getrieben (modernes Sklaventum)

- Wir halten dennoch still, denn wir haben genug zu essen (minderwertiges, billiges Essen) und genug Spaß und Spiel (Unterhaltungselektronik)

"Die Revolution ist immer so weit entfernt, wie der Brotkorb hoch hängt" - hat irgendjemand mal während der französischen Revolution gesagt. Da ist was dran.

Brot und Spiele – damit kann das Volk ganz bequem ruhig gehalten werden, während die Industrie ihre Macht ungestört festigen und ausweiten kann. Und da sage mal einer, Macht fängt nicht im Einkaufswagen an.


Die Entscheidungen, die ich meine liegen gar nicht mehr in meiner Hand. Die sind nur durch Politik und Gesetzgebung möglich.

Über den Einfluss der Politiker und der Industrie ist bereits in diesem thread etwas gesagt worden - Stichwort Lobbyismus

So - in wessen Hand liegen nun die Entscheidungen? Kann ich denn überhaupt was machen? Ich kann doch nicht aus dem System ausbrechen - und nicht jeder kann zum Aussteiger werden? Oder doch?

Was kann ich tun?
Schramm sagt was ander denken.
politisches Gewitter pur


noch was

wenn es ja nicht zu ernst wäre..
aber manchmal muß - oder kann man nur noch darüber LACHEN ... *aua*


politische Lacher
noch etwas

immer wieder Volksverdummung...
man muß immer wieder staunen was UNS täglich aufgetischt wird !!!
Pelzig spricht es auf humoristischer ART aus ... *crazy*


im Grunde nur noch auf humoristische Art zu ertragen..





das find ich doch echt klasse
mit Humor kann man doch alles rüber bringen...grrr..


*********ser2 Paar
832 Beiträge
..wichtig
@*****har

in diesen Tread bleibe ich oft hängen - weil er ist überaus lehrrreich ! *danke* Lg Michael
ein bisschen lernen auf humoristische ART
anders kann man es mal wieder nicht ertragen..


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