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Ossis + Wessis

*********ser2 Paar
832 Beiträge
Themenersteller 
Ossis + Wessis
Wer oder was ist an diesem unsäglichem Ruf schuld ?
Wieso geistern diese Begriffe noch in unseren Köpfen ! Teile + Herrsche - war wohl der Grund . Oder ? Nur so kurz mal als Frage !
*****one Frau
13.323 Beiträge
...
das ist doch nur die kurzform dessen, was "früher" gesagt wurde: Ostdeutsche- Westdeutsche.
vor der wende kannte ich diese begriffe nicht, hier in Dunkeldeutschland/ der Zone( wird auch gerne für den osten verwendet) gabs die "Bundis" und die Westberliner.

inzwischen scheint mir das mit Ossi/ Wessi eine änliche identitätsbeschreibung zu sein wie Bayer, Franke, Schwabe...mit den gleichen, aus unkenntniss angedichteten" Eigenschaften".

aber es ist schon lustig manchmal, da könnte ich stundenlang annekdoten erzählen *g*

gruß

diA
*********CatHH Mann
562 Beiträge
Ich denke im Grunde ist die Ossi/Wessi Sache nur etwas, was den Deutschen ermöglicht, all die unangenehmen Eigenschaften der eigenen Kultur einer "anderen" Seite zuzuschreiben und sich dann in typisch deutscher Manier über diese zu echauffieren.

Dennoch beobachte ich manchmal, die Partnerin meines Bruders ist Ossi, gewisse Dinge bei ihr oder ihrer Familie, welche sich mit gängigen Vorurteilen decken.. was ich allerdings eher den Schichtunterschieden zuschreibe als den Regionen.

Allerdings beobachte ich durchaus, dass manche sozialen Typenformen, Kleinbürgerliche, zB, in bestimmten Regionen häufiger auftreten, bzw in manchen Regionen ein deutlich anderes Naturell vorherrscht, natürlich gilt das nicht für alle, aber oft scheint ein gewisser Sozialtypus dominant zu sein.

Das per se als angedichtet abzutun erscheint mir da falsch.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
@ sternbeisser2
Meint Ihr den schlechten Ruf der Wessi bei den Ossis oder den schlechten Ruf der Ossis bei den Wessis?

(Der Antaghar)
*********ser2 Paar
832 Beiträge
Themenersteller 
Ruf hin - ruf her !
Wir sind schon immer ------------ ein Volk ! -------------------
Die Rufer wollen uns doch nur wieder in Rangfolgen e.c.t einteilen !
Diese Rufer muss ich leider feststellen finde ich meist in den neuen Bundesländern !
Selbst im Ruhrgebiet ( Arbeiterdomäne ) habe ich mir böse Worte biem Gebrauch dieser Worte eingahandelt !
Aber warum verwenden wir sie noch ?
Der Küstentiger hat ansatzweise schon eine Antwort !
Hie im JOY habe ich diese Diskussion noch nie festgestellt !

Nur im täglichen Gebrauch ...! Seltsam ... !
*****tes Mann
187 Beiträge
Ossi Wessi Sex
Na, mich würde auch einmal interessieren welches die sexuellen Unterschiede waren. Oder etwa immer noch sind?
*********CatHH Mann
562 Beiträge
Das einzig nennenswerte in dem Punkt ist, dass die Zahl der "Mischehen" immernoch recht selten ist.. das ist maximal ne soziologische Komponente.

Ansonsten.. mein Gott, als würden Westdeutsche und ostdeutsche gundlegend anders Sex haben.. da wird auch nur mit Wasser gekocht.
*****one Frau
13.323 Beiträge
@Kuestentiger
"...Dennoch beobachte ich manchmal, die Partnerin meines Bruders ist Ossi, gewisse Dinge bei ihr oder ihrer Familie, welche sich mit gängigen Vorurteilen decken.. was ich allerdings eher den Schichtunterschieden zuschreibe als den Regionen..."

welche gängigen vorurteile meinst du und welche schichten?
*********CatHH Mann
562 Beiträge
Ich denke im Grunde ist es eine gewisse... Manierenlosigkeit oder das anstandslose für Selbstverständlich nehmen gewisser Dinge.

Aber ich denke das passt eher zu einem verätschelten Kind als einem Ost-West-Konflikt. Allerdings schreiben ja viele "Wessis" den "Ossis" ungerechtfertigterweise genau dieses verwöhnte-Kind-Zeugs zu.

Ich meine aber die Unterschiede zwischen den klassischen soziologischen Schichten (Millieus) sind gravierender. Auch wenn diese ja an mehr als nur einem Faktor festgemacht werden, siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Soziales_Milieu
Dazu muss gesagt werden, dass es hier natürlich auch nur einen generellen Trend gibt, es sind ja alles heteronegene Gruppen.
****ite Frau
2.646 Beiträge
@ diA

wenn der ossi / wessi genauso geshen wird wie der franke/ bayer oder ruhrpottler fänd ich es wundervoll .... leider haftet meiner meinung nach an beiden ausdrücken stets das negative

@ dubistes

meiner eigenen erfahrung nach kann ich sagen die "ossis" sind offener und meist an nacktheit gewöhnt .... wobei die "wessis" da noch ein wenig hinten anstehen .....allerdings könnte man dies auch wieder als schubladendenken sehen

grundsätzlich denke ich wird es die begriffe noch sehr lange geben .... ob dies nun positiv oder negativ bewertet wird

ich habe sehr gute und sehr negative erfahrungen gemacht .... hatte bereits zwei beziehungen mit männern aus den neuen bundesländern und somit viel kontakte durch freunde und familie .... habe ein paar freunde gewonnen ....und verdrehe auch heute stets die augen wenn ich manchen dialekt höre .... aber in meinem freundeskreis ergeht es auch vielen so ... wenn sie einen menschen aus bayern reden hören ....

abschließend möchte ich sagen .... es gibt große unterschiede und die gilt es zu überwinden ....wenn man es denn dann möchte
und da denke ich an ähnliche sachen wie der küstentiger es schrieb
*********CatHH Mann
562 Beiträge
Ich denke je nachdem woher man kommt haftet jeder Region etwas negatives an. Für manche Leute bin ich ein Fischkopp, für mich sind alle südlich von Hamburg weltverschlossen.. und Afrikaner *ggg*
Im Grunde ist es immer die Frage, wie ernst man sowas wirklich nimmt oder nehmen sollte. Denn für ein wirkliches "die sind alle so" sind die einzelnen Menschen zu verschieden.
Auch wenn sich manches immer zu bewahrheiten scheint.

Zugegeben.. Dialekte sind ein fieses Hindernis. So muss ich zB immer kömpfen um Kerle mit sächsischem oder schwäbsichem Akzent ernst zu nehmen. Aaaaber: Ich gebe mir Mühe.
*****one Frau
13.323 Beiträge
...
die unterschiede- woran mag das liegen?
streng genommen war Deutschland seit kriegende geteilt, nach dem mauerbau gänzlich.
wer nicht im sendebereich der"Westsender" wohnte und keine kontakte"nach drüben" hatte, der war der propaganda völlig ausgeliefert. logisch,dass bestimmte strukturen nicht mehr hinterfragt wurden.
dann prallten über nacht zwei völlig gegensätzliche systeme aufeinander samt der bürger!
was mich sehr ärgert, ist die auch heute noch durch die medien beförderte meinung, dass die "Ossis" allesamt heulsusen, minderleister, handaufhalter sind.
klar, nach er wende ging ja alles hier den bach runter und da blieb eben nichts weiter, als handaufhalten.

eigentlich machen wir hier alles falsch: bleiben wir hier und arbeiten für wenig geld, dann sollen wir doch gefälligst in den "Westen". sind wir im "Westen", dann sind wir feige landflüchter und tragen zur verödung ganzer landstriche bei...
das ist jetzt ein wenig ironisch *zwinker*
neulich kam innerhalb einer diskussion im SPON der vorschlag, die neuen Bundesländer als endlager für atommüll zu nutzen- der war sehr ernst gemeint.

sind ossies offener? das gerücht hält sich und so kenne ich das aus meinen erfahrungen mit männern aus dem "Westen".

aber egal, ich lebe nach wie vor sehr gern hier: im östlichsten osten:)
*****a42 Frau
13.560 Beiträge
JOY-Angels 
ossis oder wessis, vorurteile gibt es viele.
aber ich glaube sie nehmen immer weiter ab, da es jetzt und in zukunft immer nur eine deutsche jugend gibt....

die medien sollten einfach aufhören in ost und west zu unterscheiden!
weil es immer noch ost west statistiken gibt, wird das gefühle eines geteilten landes nicht gänzkich aufgehoben.

als ehemalige westdeutsche kenne ich voruteile gegen die bayern, die schwaben, die hamburger............ aber ich kenne spezifischen vorurteile gegen die mecklenburger, die brandenburger, die sachsen..... (das sind einfach alle ossies ;-)) )

dass unterschiede, sich aus den unterschiedlichen systemen, in denen man gelebt hat nicht von heute auf morgen aufgelöst werden, ist verständlich. ich denke aber es ist eine sache der zeit, sie werden mit uns und den in teilung aufgewachsenen menschen einfach aussterben.
********sign Frau
6.854 Beiträge
Ich hatte 10 Jahre nach der Wende mal eine Beziehung mit einem super groß gebautem, ehemaligen Sachsen. Die sexuell unterschiedlichen Ansichten waren unüberbrückbar. Aber auch bei den Wessis habe ich schon impotente Männer kennen gelernt. Bei dem Sachsen kam erschwerend hinzu, daß ich seine Aussprache mit einem permanenten Lachanfall quittieren mußte (obwohl ich selber in Sachsen geboren und 1955 geflüchtet bin!).

Ich habe mich wirklich bemüht, aber durch seine Erziehung konnte er nicht über seinen Schatten springen. Nach 6 Monaten habe ich ihn zwar dazu bringen können, IN einer Frau zu ejakulieren, aber da war mein Durchhaltevermögen schon aufgebraucht.

Ansonsten habe ich viele ostdeutsche Freunde, besonders aus meiner Zeit in Berlin. Da entzweit der Slang nicht, weil es keine Liebesbeziehungen sind oder waren. Einige Ansichten decken sich nicht mit meinen (besonders politisch), aber das bin ich auch von Diskussionen mit Wessis gewohnt.

Von meinen ersten Eindrücken direkt in der Nacht der Grenzöffnung will ich mal lieber nicht reden.... denn die haben sich geebnet.
Alle Warnungen,
nicht in die Ex-DDR zu ziehen ignorierend, zog ich vor knapp zwei Jahren in den Südosten Berlins (davor mein Leben lang im Westen/Hessen gelebt).
Diese Gegend gefiel und gefällt mir landschaftlich sehr gut und die Infrastruktur ist einfach 1 A!

Aber ..... die Menschen sind in ihren Anschauungen und Handlungen so was von unterschiedlich zu Wessis, dass ich anfangs und heute immer mal wieder schier am Verzweifeln war.

U.a. betrachtetet und behandelt das Vorzimmerpersonal bei Ärzten die Patienten wie Bittsteller, die auf ihre und die Gnade der Ärzte angewiesen sind.
Etliche Male habe ich wg. dieser Behandlung lautstark protestiert -
mit dem Ergebnis, dass ich zusätzl noch von weiteren Patienten/Ossis angegrffen habe.,

Konkret:
Ich stehe beim Orthopäden mit super schmerzenden Gelenken in der Warteschlange für die Anmeldung.
Endlich bin ich dran und erfahre, dass ich nach Wahrnehmung fieses Termines noch einen weiteren Termin vereinbaren soll.
Für mich war es selbstverständlich, direkt einen weiteren Termin zu vereinbaren.
Nein - das ginge nicht. Ich solle erst zum Arzt und mir anschl. den
Termin geben lassen.

Habe ich zwar nicht verstanden, sagte aber hier noch nichts.

Nach der Behandlung gehe icvh seitlich an den Tresen und möchte nun meinen Termin.

"Da müsssen Sie sich anstellen".

Ich habe doch schon angestanden.
Ja, dann müssen Sie sich eben noch mal anstellen.

Das ganz mit einer Arroganz zum Davonlaufen!

Jedenfalls platzte mir der Kragen und ich verkündete, nicht bereit zu sein, mich 2 x in eine Warteschlange einzureihen, zumal ich bereits beim 1. Mal eine Terminvereinbarung treffen wollte.

In diesem Moment redeten weitere "Schlangen" Patienten auf mich ein, u.a. sie würden auch warten und etliche stünden ebenfalls zum 2. Mal an usw.

Um es zu verkürzen:
Es gab eine längere Debatte, in der ich ein solches Verfahren,
der Schmerzpatienten unnötig weiteres Leid verursacht nicht einsehe und es als Schickane betrachte.

Ossis hatten für meine Argumentation kein Verständnis, obwohl sie genau so betroffen waren!

Ich habe mich letztendlich durchgesetzt, doch mein Eindruck ist,
dass es nicht wg. meiner Argumentation geschah, sondern um mich zur Ruhe zu bringen.

Ein anderes Beispiel:

Meine Kinder waren zu Besuch und wir wollten am Flussufer in einem Caffee Kuchen und Kaffee bestellen.
Mein Schwiegersohn ist Allergiker und muss dementsprechend
auf die Zutaten achten, die durchaus nicht in der Speisekarte aufgeführt sind.

Als die Bedienung zu uns kam, um unsere Bestellung aufzunehmen, setzt er zu einer Frage diesbezüglich an. Bedienung lässt ihn
kaum ausreden und schnauzt ihn an: Steht alles in der Speisekarte!

Da blieb nicht nur ihm die Spu cke weg, sondern uns Allen.
Wir haben unberzüglich diesen "freundlichen" Ort verlassen.

Für mich und meine Gäste undenkbar, eine solche Situation im Westen zu erleben! Wir haben so was auch noch nie erlebt .....
und mir drängte sich der Verdacht auf, dass diese Mentalität durchaus mit Ossi bezeichnet werden kann und der Vergangenheit, i der jeder Erwerbstätige einen garantierten Arbeitsplatz hatte und es gleichgültig war, wie freundlich oder nicht er mit den Gästen umging.
Trinkkelder gabs vermutlich kaum und das Gehalt war garantiert.

Dass inzwischen 20 Jahre ins Land gegangen sind und der Kunde,
vor Allem im Gastst#ttengewerbe, der König sein sollte, hat sich
wohl noch nicht herum gesprchen :-(.

Das sind nur zwei Beispiele aus einer Fülle von Erlebnissen,
die mir als vormals Wessi besonders und besonders unangenehm
aufgefallen sind.
Tja,
auch ich habe da so meine Erlebnisse mit den "Ossi`s"
So rein beruflich, das ich manchmal nur denke
die haben den Knall immer noch nicht gehört.

Kundenfreundlichkeit...................puestekuchen.
Schneller liefern...............nööö, wieso denn
aber umgekehrt bevorzugt behandelt werden wollen.

Es ist bestimmt in der ersten Zeit der Wende auch vom Westen viel falsch gemacht worden. Streite ich gar nicht ab.
Aber so langsam müssten sie es doch auch gelernt haben und sich auf ihre Hinterbeine stellen.
*********33_sh Mann
504 Beiträge
Was...
... um Himmels Willen ist an diesem Thema ein Tabu???
Hilfe - wer kann mir dan erklären?

Oder träume ich?

Sorry

Teddy
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
@ teddybaer83
Bei manchen Themen hier in unserer Gruppe kann man natürlich die Frage stellen, ob das wirklich ein Tabuthema ist.

Ebenso wie man in einer Gruppe "Das schöne Sauerland" auch über vieles andere diskutiert, ja sogar einen Thread mit Witzen hat und eine Plauderecke oder so, in der sich doch tatsächliche erwachsene User gegenseitig virtuellen Kaffee und virtuelle Kekse servieren (ich frag mich bis heute, was dieser Blödsinn soll), so dürfen auch hier bei uns hin und wieder Themen angesprochen werden, die auf den ersten Blick nicht unbedingt ein echtes Tabu sein dürften.

Und ich denke, wir diskutieren hier oft genug über heiße Themen und echte Tabus, dass es auch mal ein etwas harmloseres Thema sein darf.

Doch beim Thema "Wessi und Ossi" sehe ich schon ein paar Bereiche, die in gewisser Weise tabuisiert sind. Probier doch mal, wenn Du Wessi bist, in Anwesenheit von Ossis mal so richtig über Deine Erfahrungen mit Ossis auszupacken (oder auch andersrum) ...

*zwinker*

Was wäre denn für Dich ein wirkliches Tabu, über das Du gerne mal diskutieren würdest?

(Der Antaghar)
*********33_sh Mann
504 Beiträge
@ Antaghar
Gern nehme ich – nachdem ich ein eifriger Leser bin und mich nur nur selten gemeldet habe – Stellung. Denn für mich ist das Forum mit all seinen Diskussionen im Vergleich zum Ursprung enorm verflacht und eigentlich kein JOY-Thema mehr.

Die vielen Themen haben selbstverständlich allle ihre Berechtigungen, das stelle ich überhaupt nicht in Frage.

Nun stelle Dir vor: ich bin ein unbedarfter Leser und suche Tabu-Thema und lande dann dann in der Sauerland-Diskussion, oder ….

Unter solchem „Tabu“-Begriff suche ich keine Sauerland-, Hamster- oder sonstige –Gruppe…!!

Soweit zu meiner Meinung.

Der ursprüngliche Gedanke des Forums beinhaltete Themen, die unsere heutige Gesellschaft als etwas betrachtrachtet, was sie es so nicht sieht. Und ich möchte hier ausdrücklich krimilnelle, religiöse oder auch politische Themen ausschliessen.

Sonderen es betraf ausschlißlich Themen, die Beziehungen und die Sexualität in all seine Spielarten betraf/ betrifft.

Und das ist es, was ich heute vermisse: viele Themen gleiten ab in - zwar wichtige aber doch - andere Themen als das Wort „Tabu“ eigentlich bedeutet. Diese Themen werden in anderen Forem vielfältig betrachtet und das ist auch gut so.

Aber wo bleibt die Einmaligkeit des Tabu? Ist es das, was die die Medien bewegt oder die Nachbarschaft? Oder ist es das was uns im Inneren bewegt und vor dem wir Angst haben es heraus zu lassen??

Was ist das Tabu in unserer Gesellschaft und in uns – in jedem einzelnen??

Das ist meine Frage und deshalb bin ich der Meinung dass die Diskussion im Tabu-Forum zunehmend verflacht.

Ein Thema das mich interessiert (was bestimmt auch schon diskutiert wurde und ich nur zu faul war zu suchen) ist: wie tabu ist es über Gefühle im Zusammenhang mit Dirty Words und Abhänigkeiten zu reden?

Die Ohrfeigen, die ich mir mir jetzt einsammle werde ich verkarften… *g*

LG
Teddybaer (aber nur dreiunddreissigste)
Darf ich dir, teddybaer33_sh, dann einfach mal den Vorschlag machen solche Themen zu eröffnen, die dich interessieren? Jeder hier hat die Möglichkeit dies selbst in die Hand zu nehmen.

Lg von Mrs Miller
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
@ teddybaer33
Danke für Deine Antwort!

Und bitte entschuldige, dass ich aus der 33 eine 83 gemacht hatte ...

Deine Gedanken finde ich interessant, und - ja, so kann man das sehen und bewerten. Ich nehme es mal als konstruktive Kritik, für die ich immer dankbar bin.


wie tabu ist es über Gefühle im Zusammenhang mit Dirty Words und Abhänigkeiten zu reden?

Ich lade Dich hiermit herzlich ein, Deine Gedanken dazu zu schreiben sowie all die Fragen, die Du damit verbindest - und einen entsprechenden Thread zu eröffnen. Denn eine Gruppe lebt nicht von den Moderatoren, sondern von den Mitgliedern, die sich engagieren und einbringen.

Einverstanden?

(Der Antaghar)
*********33_sh Mann
504 Beiträge
@ Mr_MrsMiller und Antaghar
Danke für Eure so schnelle Reaktion.

Aber ich hatte nicht vor neuen Thread zu eröffnen sondern vielmehr die Diskussionen auf den Ursprung des "Tabus" zurück zu führen.

LG
Teddybaer
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Schade ...

(Der Antaghar)
Tja so ist das eben.
Meckern, kein neues Thema eröffnen wollen,
aber ein bestehendes Thema schreddern wollen.

Oder was hat dieses Thema hier mit deinem Wunsch nach einer Diskussion
wie tabu ist es über Gefühle im Zusammenhang mit Dirty Words und Abhänigkeiten zu reden?
zu tun?

Das sollte doch in einem Extra-Thread diskutiert werden.
Es ist ja nicht unbedingt gleich Meckern, wenn jemand seine Gedanken äussert.

Allerdings finde ich es auch schade, dass nur gelesen und korrigierend (zumindest im Versuch) eingegriffen wird, ohne dann tatsächlich ein eigenes Thema zu eröffnen.

Also Teddybaer: wäre es nicht einen Versuch wert?
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