Kurioses aus aller Welt

Du hättest also gerne diese Bitte? Oder hast Du sie?

Künstler verkauft "Buh"-Rufe

Wer "Buh" ruft, hat eine deutliche Botschaft. Weil die aber nicht jedem so leicht über die Lippen kommt, hat der Bochumer Künstler Matthias Schamp ein Geschäftsmodell für Verschämte entwickelt: Er verkauft "Buh"-Rufe zum Stückpreis von 20 Euro, in eine Tüte gebrüllt und gut verpackt. Nach Angaben des Künstlers sind bereits viele Aufträge eingegangen - was ihn nicht wundert. Seiner Ansicht nach gibt es für das "Buh" auf der Welt genügend Anlässe.

Die Wälder sind gerodet, die Pisten eingeebnet, die Chalets hochgezogen: In Nordkorea eröffnet das erste Skiressort. Aber ohne Lifte - weil die Schweiz die Lieferung verweigert.

17. Oktober 2013 16:22
Touristen unter Fälschungsverdacht Geldkoffer, gefüllt auf chinesischen Schrottplätzen

Weil chinesische Touristen in Paris mit kiloweise Euromünzen bezahlen wollten, gerieten sie unter Fälschungsverdacht. Zu Unrecht. Das Geld hatten europäische Autofahrer verloren.

Eine Geldmünze macht sich im Auto selbstständig und kullert unter den Sitz. Die Suche nach dem Geldstück gibt man schnell auf. War ja auch nur eine Münze, die findet man schon irgendwann wieder. Oder auch nicht. Dann profitieren mitunter Schrotthändler in China davon, wenn das alte Auto dort zerlegt wird.

Pressemitteilung vom 16. Oktober 2013

Der Wald hat tausend Augen

"Aufgrund der bekannten Verkaufszahlen gehen wir davon aus, dass derzeit über 30.000 Wildkameras von den rund 20.000 Jägern in den Jagdbezirken unseres Landes betrieben werden. Beinahe täglich nimmt diese Zahl zu und vergrößert die datenschutzrechtlichen Probleme, die mit dem Einsatz dieser Kameras verbunden sind", stellt der rheinland-pfälzische Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, Edgar Wagner, fest.

Verdeckte WerbungWikipedia stoppt Armee der Sockenpuppen

Nach dem Aufdecken eines umfangreichen PR-Netzwerkes in der englischsprachigen Wikipedia ziehen die Autoren Konsequenzen. Hunderte Sockenpuppen-Accounts wurden gesperrt.

Lexikon-Lobbyismus

Oder: Wird die Wikipedia von der dunklen Seite der Macht übernommen?

Immer wieder wird versucht eine bestimmte Meinung oder falsche Fakten in Wikipedi-Artikeln unterzubringen – sei es von Unternehmen, Personen des öffentlichen Lebens, ideologischen Fanatikern oder einfach nur Spaßvögeln.

Vom Lexikon zum PR-Wiki?
Die englischsprachige Wikipedia-Gemeinde hat nun über 250 Accounts gesperrt. Diese sollen im Auftrag einer amerikanischen Agentur namens Wiki-PR angelegt worden sein, um Werbebotschaften von Unternehmen in Wikipedia-Artikeln unterzubringen. Noch nie wurde ein solch großes Netzwerk aufgedeckt, dass systematisch gegen Bezahlung Artikel angefertigt hat.

Die Wikipedia hat sich in nur 12 Jahre gebraucht, um einen Ruf als die größte, relativ zuverlässige Wissenssammlung der Welt zu erlangen. Ein großer Erfolg für das kollektive Arbeiten von Internetnutzern über Länder- und Sprachgrenzen hinweg, der aber durch solche Skandale immer wieder und immer heftiger torpediert wird.

Ich hätte gern eine Bitte zu meinem Thread.

Dass www. ist voll von Videos die Kurioses zeigen und man könnte zig Threads damit vollmachen. Das war und ist eigentlich nicht meine Intention zu diesem Thread, sondern eben solche Begebenheiten die nicht so alltäglich sind und die kleinen Widrigkeiten bez. Kuriositäten des Lebens aufzeigen und/oder zum Schmunzeln dazu anregen.

Vielen Dank

Fast einen eigenen Thread wehrt

War mir nicht bewusst das dieser Thread Dein eigen ist.

Lesen Sie hier eine Auswahl der kurzweiligsten Ein-Satz-Forschungsarbeiten:

"Es kommt darauf an"

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"Verbrachte sieben Jahren meines Lebens damit, das Leben von Fruchtfliegen um sieben Prozent zu verlängern."

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"Du kannst eine 120-Seiten-Abschlussarbeit über ein 119-Seiten-Buch schreiben."