Kleine Denkaufgabe:
Was kann wohl ausser Produktionsmitteln noch alles geltend gemacht werden???
Es sind eine Menge ganz legaler Steuertricks und überflüssiges, wie das heilige Ehegattensplitting für "Dinks" (Double income, no kids), feine Geschäftsessen und weitere Spesen...
Nun ja, es ist ein netter Katalog, aber das wissen unsere werten Steuerberater schon.
Wofür wohl können solche Einsparungen wohl eingesetzt werden, wenn nicht für soziale Zwecke.
Na klar doch, ich habe erstmal nur von Produktionsmitteln gesprochen, gut dazu rechne ich auch die 'Gebäude in denen produktiv gearbeitet wird, oder die zum Beispiel vermietet, oder verpachtet sind.
Bevor sich die Diskussion in einen Diskurs über Pille-Palle verwandelt, geht es zur Sache, es geht um das Bürgergeld und nicht darum unter Zuhilfenahme einer wenig dienlichen Erbsenzählerei, die Unbezahlbarkeit zu beweisen.
Aber so pflegen geleerte Wissenschaftler und Lobbyistenfunktionäre immer gerne zu räsonieren.
Man denke an den Zwergenaufstand bei der Transaktionsteuer, das Geschrei bei der Deckelung von Managergehältern.
Schon ärgerlich genug, dass diese Lobbyistenhysterie es schaffte, gute Ansätze zu verwässern.
Es wird eigentlich Zeit für direkte Demokratie, aber der "Knecht singt lieber ein Freiheitslied des Abends in der Schänke, das fördert die Verdauungskraft und würzet die Getränke", wie schon Heine treffend bemerkte, einmal ein Untertan immer Ein solcher, nun denn Glückauf mit Merkel!
Ach ja ich arbeite nachher in meinen Garten und freue mich über jeden, der weil er auf dieses Privileg verzichten muss, nun doch endlich Pflanzen kauft.
Seltsam, ob die die Pflanzen in ihren Büros verteilen?
Des Rätsels Lösung: Ein kleines Haus in Königstein, au ja aber bitte auf Rechnung,
ach ich verstehe, wir ziehen dann die Mehrwertsteuer ab, es ist ja ein Betriebsgebäude, das Zweitbüro.
Ein gehobenes kleines Home-Office.
Schau, schau, wie schlau.
Vielleicht macht mal ein Betriebswirtschaftler eine Berechnung und stellt fest, wie viele Luxusaustattungen durch Steuergelder finanziert werden?
Wieviele Sport-Utility-Vehicles als Firmenwagen dienen, obwohl sie im Gelände nur just for fun bewegt werden?
Sorry, da fehlt mir so leicht das Verständnis, dass Steuergelder für diesen Wahnsinn eingesetzt werden.
Übrigens wieviele ''Subventionen, auch so ein Kapitel sind in die Taschen von Aktienbesitzern von RWE, den Familienclans, wie Flick, Quandt und Co. geflossen und welches unternehmerische Risiko hatte die ach so Arme Frau Schickedanz?
Mit Verlaub, sie hat zwar eine Menge Geld verloren, aber immerhin, kann sie sich immer noch ein gesseres Leben leisten als der Durchschnitt.
Auf der anderen Seite gibt es Unternehmer, die sich einen Kopf über das BGE-machen und der Herr Götz Werner ist kein simpler Traumtänzer und Hazardeur wie Herr Schlecker.
Er hat auch nicht wie LIDL eine Steuersparstiftung gegründet, die allenfalls windige "Business-Schulen" finanziert.
Da ist es allenfalls besser, ein BGE zu finanzieren.
Mag sein, dass es dann Leute gibt, die den lieben langen Tag weiter in der Ecke hocken, aber das ist eine Minderheit, wie übrigens schon derzeit.
Aber das entzieht sich allen empirisch belegbaren Zahlen zum Trotze, der allgemeinen Kenntnis.
Habe vorerst fertig!
Was kann wohl ausser Produktionsmitteln noch alles geltend gemacht werden???
Es sind eine Menge ganz legaler Steuertricks und überflüssiges, wie das heilige Ehegattensplitting für "Dinks" (Double income, no kids), feine Geschäftsessen und weitere Spesen...
Nun ja, es ist ein netter Katalog, aber das wissen unsere werten Steuerberater schon.
Wofür wohl können solche Einsparungen wohl eingesetzt werden, wenn nicht für soziale Zwecke.
Na klar doch, ich habe erstmal nur von Produktionsmitteln gesprochen, gut dazu rechne ich auch die 'Gebäude in denen produktiv gearbeitet wird, oder die zum Beispiel vermietet, oder verpachtet sind.
Bevor sich die Diskussion in einen Diskurs über Pille-Palle verwandelt, geht es zur Sache, es geht um das Bürgergeld und nicht darum unter Zuhilfenahme einer wenig dienlichen Erbsenzählerei, die Unbezahlbarkeit zu beweisen.
Aber so pflegen geleerte Wissenschaftler und Lobbyistenfunktionäre immer gerne zu räsonieren.
Man denke an den Zwergenaufstand bei der Transaktionsteuer, das Geschrei bei der Deckelung von Managergehältern.
Schon ärgerlich genug, dass diese Lobbyistenhysterie es schaffte, gute Ansätze zu verwässern.
Es wird eigentlich Zeit für direkte Demokratie, aber der "Knecht singt lieber ein Freiheitslied des Abends in der Schänke, das fördert die Verdauungskraft und würzet die Getränke", wie schon Heine treffend bemerkte, einmal ein Untertan immer Ein solcher, nun denn Glückauf mit Merkel!
Ach ja ich arbeite nachher in meinen Garten und freue mich über jeden, der weil er auf dieses Privileg verzichten muss, nun doch endlich Pflanzen kauft.
Seltsam, ob die die Pflanzen in ihren Büros verteilen?
Des Rätsels Lösung: Ein kleines Haus in Königstein, au ja aber bitte auf Rechnung,
ach ich verstehe, wir ziehen dann die Mehrwertsteuer ab, es ist ja ein Betriebsgebäude, das Zweitbüro.
Ein gehobenes kleines Home-Office.
Schau, schau, wie schlau.
Vielleicht macht mal ein Betriebswirtschaftler eine Berechnung und stellt fest, wie viele Luxusaustattungen durch Steuergelder finanziert werden?
Wieviele Sport-Utility-Vehicles als Firmenwagen dienen, obwohl sie im Gelände nur just for fun bewegt werden?
Sorry, da fehlt mir so leicht das Verständnis, dass Steuergelder für diesen Wahnsinn eingesetzt werden.
Übrigens wieviele ''Subventionen, auch so ein Kapitel sind in die Taschen von Aktienbesitzern von RWE, den Familienclans, wie Flick, Quandt und Co. geflossen und welches unternehmerische Risiko hatte die ach so Arme Frau Schickedanz?
Mit Verlaub, sie hat zwar eine Menge Geld verloren, aber immerhin, kann sie sich immer noch ein gesseres Leben leisten als der Durchschnitt.
Auf der anderen Seite gibt es Unternehmer, die sich einen Kopf über das BGE-machen und der Herr Götz Werner ist kein simpler Traumtänzer und Hazardeur wie Herr Schlecker.
Er hat auch nicht wie LIDL eine Steuersparstiftung gegründet, die allenfalls windige "Business-Schulen" finanziert.
Da ist es allenfalls besser, ein BGE zu finanzieren.
Mag sein, dass es dann Leute gibt, die den lieben langen Tag weiter in der Ecke hocken, aber das ist eine Minderheit, wie übrigens schon derzeit.
Aber das entzieht sich allen empirisch belegbaren Zahlen zum Trotze, der allgemeinen Kenntnis.
Habe vorerst fertig!