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Liebe

*******e111 Frau
402 Beiträge
Das liegt wohl daran
das dieses Korinther, soweit ich richtig erinnere, der Brief eines Apostel, Paulus?, an die Korinther ist, der nach der Kreuzigung und der Wiederauferstehung und der Himmelfahrt Jesu geschrieben wurde ...
Denn wenn ich ALLES ertragen soll, Hoffen, Hoffen und nochmal Hoffen soll, alles Glauben , dann liebe ich mich nicht wirklich, dann lass ich mich verschaukeln. Wenn mir das Himmelreich sicher ist, darf ich glücklich sein und dann ertrage ich nicht Alles und immer und ohne Nachfrage UND dann kann ich auch KEINEN anderen Menschen wahrhaft lieben *taetschel*

Ob Paulus schon auf die Macht der Kirche hingarbeitet hat? Denn Glaube, Liebe, Hoffnung sind die drei Grundpfeiler der christlichen Kirche (katholisch - na klar)
Es ist wirklich spannend das mal auf zu dröseln ... *nachdenk*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Es heißt: Die Liebe erträgt alles. Nicht der Mensch. *zwinker*

Paulus war übrigens, wenn ich mich nicht irre, ein ziemlich frauenfeindlicher Kerl ...

(Der Antaghar)
Liebe ist ...
... wenn ich möchte, dass es dem anderen gut geht.

Nicht mehr und nicht weniger.

Wenn wir jung sind verlieben wir uns. Wie schon der Ausdruck sagt, ist dieses "sich verlieben" auf sich selbst und nicht auf das Liebesobjekt bezogen, was sich oft genug erweist, wenn so eine 'Liebe' wieder auseinander geht. Der/die Andere könnte genausogut jemand anderes sein, es kommt dabei nur auf die Erfüllung der eigenen Sehnsüchte an.

Das, was sich in langjährigen Beziehungen einstellt ist Kameradschaft, Zusammenhalten, miteinander durch Dick und Dünn gehen, und wenn es dann noch wirklich gut läuft, kommt die echte Liebe dazu:
"Ich möchte, dass es Dir gut geht."

Wird dann auf die Probe gestellt, wenn der Partner etwas möchte, was ich ihm selbst nicht (mehr) geben kann, und der Partner entweder darauf verzichten muß oder ich zulassen muß, dass er (der Partner) es sich wo anderes holt.

tassilo
Na ja, ich möchte auch, dass es meiner Freundin gut geht, meinen Kindern und Eltern ....

Das kann nicht DAS Kriterium für DIE Liebe zu einem Partber sein.

Für mich ist schon ein Unterschied gegeben, ob ich sage ....."ich hab Dich lieb" .. oder "ich liebe Dich"

Ersteres kann ich durchaus auch zu einer Freundin sagen ...und natürlich auch so meinen ..
Zweites aber nur, wenn es nach gründlicher Prüfung tatsächlich, aus tiefstem Herzen, vorbehaltlos so wäre ... ohne Einschränkungen, ohne Bedingungen ... und da wird es schwierig ...
********eams Frau
2.872 Beiträge
Auch mal so ins Unreine.

Kann es nicht sein, dass der Begriff Liebe von 10 verschiedenen Menschen auf 10 verschiedene Arten interpretiert wird?

Ich persönlich habe das Glück über das Ausleben meiner Sexualität jemanden gefunden zu haben, der auch mein Inneres anspricht, der mich ergänzt und fordert, auf den ich mich blind verlassen würde, den ich respektiere und dem ich vertraue und dessen Zuneigung ich mir sicher bin. Das gleiche gilt auch andersherum. Und ja, wir leben mittlerweile auch zusammen.

Und trotzdem... Irgendwie ist der Begriff Liebe dafür zu viel und gleichzeitig auch doch wenig. Für mich ist der Begriff viel zu sehr mit einer romantischen Idee von "Eins sein zu wollen" verbunden, der im Alltag fast zwangsweise schnell auf der Strecke bleiben muss.

Gleichzeitig verbindet uns doch so viel mehr, ohne dass wir uns dabei auf Partnerschaft reduzieren lassen (wollen).

Ich habe hier also meinen ganz persönlichen Zwiespalt und kann mir durchaus vorstellen, dass es auch anderen so geht.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Kann es nicht sein, dass der Begriff Liebe von 10 verschiedenen Menschen auf 10 verschiedene Arten interpretiert wird?

Sicher ist das wohl so. Das ändert aber nichts daran, dass es durchaus Wege gibt, den Begriff einzugrenzen und ihn philosophisch genauer zu definieren, als es üblicherweise geschieht.

Ich bleibe dabei, dass viele Beziehung und Liebe verwechseln, ebenso wie viele den Rausch der Verliebtheit mit Liebe verwechseln. Und aus meiner philosophischen Sicht hat beides mit Liebe nur wenig zu tun.


Für mich ist der Begriff viel zu sehr mit einer romantischen Idee von "Eins sein zu wollen" verbunden, der im Alltag fast zwangsweise schnell auf der Strecke bleiben muss.

Diese völlig überromantisierte Vorstellung von Verschmelzung etc. führt oft in symbiotische Beziehungen, die mehr mit Abhängigkeit und Sucht zu tun haben als mit Liebe.

Für uns ist Liebe nicht dieses "Eins sein wollen", weil wir einfach zwei Individuen sind, sondern eher mit "füreinander da sein" und trotzdem jeweils ein eigener Mensch zu bleiben. Und das lässt sich im Alltag sehr gut umsetzen und aufrecht halten.

(Der Antaghar)
**********dsinn Frau
1.707 Beiträge
Mal anders betrachtet
Als eine, die hier vor fast 5 Jahren ihre große Liebe gefunden hat, kann ich nicht behaupten, dass man hier so etwas nicht findet. *zwinker*

Aber viel wichtiger ist, dass man Liebe in erster Linie nicht bei anderen finden kann. Liebe kann nur in einem selbst existieren. Erst wenn ich mich WIRKLICH selbst liebe, kann ich mich auch für die Liebe anderer öffnen und diese annehmen.

Das ist zumindest meine Meinung.

die "liebe" Chris
*******ears Mann
328 Beiträge
Kann mir
irgtendeiner Liebe definieren? Sagen, was genau das eigtl bedeutet diese Wort "LIEBE"?, von 10 Menschen die es versuchen würden, würden 10 unterschiedliche Definitionen kommen, da bin ich mir zu 99% sicher. Jeder hat eine andere Vorstellung davon. Es gibt Menschen die lieben sich ein Leben lang, während ein anderes Paar ein Leben lang zusammenbleibt aus Gewohnheit oder Angst (wovor auch immer). Ich bin z.B. seit 9 Jahren mt meiner Frau zusammen, wir entdecken uns immer wieder neu und es ist jedesmal aufregend... Klar, gewisse Dinge kennt man dann einfach, man weiss was sie mag und was sie nicht mag, aber genau das, kann man ja dann einsetzen. Ich denke, es ist schlicht der Alltag, der viele auf den Boden der Tatsachen zurückholt und den Glauben an IHRE ganz persönliche Liebe verlieren lässt.
Solange man sich bemüht um seinen Partner, und sei es nur mit Kleinigkeiten, einer Geste, einer Rose (jaja ich weiss sowas ist "out"), kann man sich sicher sein, das man von diesem auch was zurück bekommt...
Liebe ist vielschichtig
Körperliche Liebe, geistige Liebe, Liebe aus dem herzen, platonische Liebe, geschwisterliche Liebe, Liebe zu den Kindern, romantische Liebe, Freundesliebe....


oft wird der Begriff Liebe (als reine Liebe) nur für zwei Menschen definiert. Für mich ist Liebe vielschichtig. Ich liebe meinen Mann (sexuell, romantisch) aber auch meine Kinder (als Mutter), beste Freunde (und ich sage das auch so und unterscheide sehr von Mögen-Freunden und Bekannten und dieses Ich liebe Dich als besten freund/in erfahren nur absolute Ausnahmen), wenn man es zulässt kann man auch mehr als einen Menschen romantisch lieben, was dann poly wöre wobei man da auch wieder Unterstufen von primären Partner/in und sekundären hätte. Man kann auch nur platonisch lieben weil beide niemals mehr zulassen könnten/wollten....

Liebe kann so vielschichtig sein....zuletzt nicht zu vergessen die Menschenliebe (dazu fallen mir Menschen wie Mutter Teresa etc. ein) die ihr Leben aufopfenrn aus Liebe zur Menschheit leben


LG
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Was ist Liebe?
Mir gefällt die Definition von Bertolt Brecht recht gut:

"Liebe ist der Wunsch, etwas zu geben, nicht etwas zu bekommen!"

Und genau darin scheint mir begründet zu sein, warum es so viel "Liebesleid" gibt: Die meisten Menschen verstehen unter Liebe, dass sie zuerst mal selbst geliebt werden wollen.

Und mal für einen Augenblick ganz logisch gedacht: Wenn alle geliebt werden wollen, woher soll dann, bitteschön, all die Liebe kommen?

Um die Welt liebevoller zu machen und dafür zu sorgen, dass weit mehr Menschen als bisher sich geliebt fühlen, müssten wir alle viel mehr und viel öfter lieben.

(Der Antaghar)
da gehe ich mit Berthold Brecht nicht konform


es ist völlig natürlich und auch ein wichtiger Teil der gesunden Selbsterhaltung nicht nur geben zu wollen, sondern im Gegenzug auch etwas zu bekommen

die sogenannte völlig selbstlose Liebe ist mir sehr suspekt ..

Sonst könnte jeder, der von seinem Gegenüber lieb- und respektlos behandelt wird, dies gleichmütig hinnehmen .. Hauptsache er kann lieben und geben *roll*

Nein, ich für mich glaube, dass sich Lieben und geliebt werden ruhig die Waage halten dürfen ..

Und für mich ist lieben eher, denn anderen wirklich und ehrlich anzunehmen wie er ist und nicht nur als Gelaber, sondern aufrichtig und mit einem tiefen Gefühl auch Ungeliebtes hinnehmen zu können.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Da gebe ich dann wiederum Dir durchaus recht.

Das Dumme ist nur, dass wir Menschen dazu neigen zu sagen: Erst will ich mal geliebt werden, und wenn ich sicher bin, dass du mich wirklich liebst, dann kriegst du auch was von mir."

Oder anders ausgedrückt: Wir alle wollen zunächst mal selbst geliebt werden, bevor wir auch nur im Traum daran denken, andere zu lieben.

Ich halte es da lieber mit dem grandiosen Buch von Veit Lindau "Heirate dich selbst!" und denke, ich muss zunächst mal mich selbst lieben und darf andere nicht dafür verantwortlich machen, wenn ich mich ungeliebt fühle und dann womöglich auch noch versuchen, dieses Loch zu stopfen, indem ich verzweifelt und händeringend jemanden suche, der mich liebt.

Wo soll denn all die Liebe herkommen, die "gebraucht" und ersehnt wird, wenn alle nur nach Liebe schreien und keiner anfängt zu lieben?

Wenn man dann liebt, darf man sich auch darauf freuen, zurückgeliebt zu werden. Bei wirklicher Liebe, so wie ich sie verstehe, kommt dann ohnehin was zurück. Alles andere ist dann aus meiner Sicht keine Liebe, sondern irgendwas anderes ...

(Der Antaghar)
lächel, damit kann ich gut leben, da gehen wir sehr konform ..

Ich habe für mich einmal den Vergleich gefunden .. meine Zugneigung, mein Vertrauen .. gleicht vorbehaltlos einem vollen Fass .. man kann darin baden

aber jedes Mal, wenn an diesem Fass nun zu sehr gerüttelt und geschüttelt wird, wenn es in den Grundfesten erschüttert oder gar bewusst mit beiden Füssen dagegen getreten wird .... dann wird dieses Fass immer leerer ..
und eines Tages, wenn dieses Fass nie mit Zuneigung und Liebe aufgefüllt wird .. dann ist es leer ..

Zeit zu gehen, denn dann war für den anderen meine Zuneigung nicht kostbar genug ..
@**ro,

das hast du super beschrieben.

Lächle in die Welt und du bekommst ein Lächeln zurück.
Liebe dich selbst und du wirst geliebt werden.
Weil wenn man sich selber nicht liebt, wieso sollte es ein anderer tun.

Ja man kann auch hier im Joy jemanden finden,
wo es einfach passt.

Wenn ich wirklich liebe, dann kann ich geben ohne nehmen zu müssen.
Dann macht es mich glücklich wenn es dem anderem gut geht.
Und wenn es passt, wird daraus automatisch ein nehmen und geben.

sunny die im Moment lernt das es das wirklich gibt und das sie nicht träumt.
so nachdem ich mich durchgelesen habe bin ich weiter:
unglaublich :Liebe ist mein Tabu
alles was mit Herz zu tun hat
Angst vor Schmerz, dem sich anvertrauen, ich bin immer nett und umgänglich aber tiefe Gefühle sind das Tabu
*******e111 Frau
402 Beiträge
hier ein neuer Aspekt
Mir ist es schon passiert das mir ein Mann gesagt hat ich brauche ihn ja gar nicht um glücklich zu sein und so wolle er nicht mit mir zusammen sein *huch*
Es sei unerträglich das ich so Glücklich und Verständnissvoll mit Allem und Jedem umgehen kann, aber dann wenn ich etwas für mich für Richtig und Gut empfinde,
sooo stur bin und es nicht ändere ihm zu Liebe *hae*

Ich war erst ziemlich verwirrt und mußte echt überlegen ob ich mich jetzt schlecht fühlen muß ... habe dann allerdings entschieden das ich lieber mich selbst liebe, gerne davon ab gebe und wenn das dann Einen nervt, das ich so viel zu geben habe -
ist das echt sein Problem!

Allen hier einen erfüllten Tag
Gruß Mondhase
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Tja, was manche so für Liebe halten, ist immer wieder erstaunlich.

Das gilt allerdings nicht nur für Männer ...

(Der Antaghar)
Lächle in die Welt und du bekommst ein Lächeln zurück


schöne Theorie ...

aber leider nicht immer zutreffend und ich denke, ich bin ein Optimist und jeder macht mal Fehler, aber eben nicht ständig und immer wieder aufs Neue


Liebe ist etwas, dass man in meinen Augen nicht erkämpfen, erstreiten und gewinnen muss ... Liebe bekomme ich geschenkt oder ich will sie erst gar nicht haben.

Und immer wieder erlebe ich, dass Mann erst aufwacht und plötzlich Emotionen entdeckt, wenn es schon zu spät ist .. dann lassen sich zugefügt Löcher und achtlos verschüttete und nicht beachtete Zuneigungen im Fass nicht mehr auffüllen ... es ist schon zu leer

no way back ....
******ife Frau
101 Beiträge
Schwierig....
dieses Thema direkt als Erstbeitrag eines Gruppenneulings zu wählen... Aber irgendwie springt es mich an. Zuerst einmal ein freundliches Hallo an alle hier *wink*

Ich glaube irgendwie, daß die ganz persönliche Definition von Liebe sehr viel mit dem eigenen Entwicklungsstand zu tun hat.
Auch, wenn das jetzt vielleicht böse klingt oder sich jmd. dadurch angegriffen fühlen könnte.... So wird höchstwahrscheinlich jedes persönliche Empfinden von Liebe für ein Individuum in diesem Moment genau richtig sein.

Ich glaube, je weiter man seine Seele / sein Herz entwickelt und auch das gute Gefühl mit sich selbst, desto mehr verändert sich das eigene Bild von Liebe.

Ich komme aus einer bescheidenen Kindheit heraus und das einzige, das man mir bzgl. Liebe mitgab war, daß es Liebe ist, gedemütigt, geschlagen und sexuell berührt zu werden.
Und so liebte ich meinen Ehemann 8 Jahre lang; war ihm willig und unterwürfig - wie ich es gelernt hatte - und war überzeugt, daß dies Liebe ist. Keiner konnte mich von diesem Glauben abbringen.
Ich verführte Freunde. Immer - denn nur wenn sie mit mir schliefen, wußte ich, daß sie mich mögen.
Wer nicht mit mir ins Bett wollte, konnte ja nichts für mich empfinden.
Ich hatte unzählige "erotische Erlebnisse" - nur um zu fühlen, daß man mich lieb hat. Und dies war für mich die absolute Wahrheit.

Nach und nach und innerhalb sehr vieler Jahre lernte ich, daß Sex nicht Liebe ist.
Und daß Liebe sehr viele Formen haben kann, gezeigt zu werden.
Daß Liebe nicht zwingend mit Treue zu tun haben muß.
Daß Liebe nicht einsperrt und zwingt.
Und daß ich mir Liebe nicht erst "verdienen" muß; erst einmal in Vorleistung gehen muß....

Und heute lerne ich, daß Liebe sogar dann bleibt, wenn ich bin, wie ich bin - und nicht, wie ich sein soll.
Auch, daß Liebe zwar auch über Sexualität gezeigt werden KANN - aber auch dann ist, wenn man mal Nein sagt.
Und daß die Liebe eines Partners zwar auch helfen kann, mich selbst zulieben; mich mit mir auszusöhnen - aber daß ich das auch wollen muß. Und mitarbeiten muß.
Je mehr ich fühle, daß mein Partner auch meine "Macken" liebt, desto schöner wird es, gemeinsam drüber schmunzeln zu können; damit umgehen zu lernen und "Macken" lieben zu können.
Und nicht nur meine, sondern auch seine.
Den anderen lieben, wie er ist - nicht wie man einen "Wunschpartner" backen würde.
Seine Individualität erhalten; gut finden und respektieren.
Freiräume lassen; Vertrauen in die Feinfühligkeit und Wärme des Partners.
Ehrlichkeit und Offenheit.
Jojo
Danke .. für so viel Wahres in Deinen Zeilen *roseschenk*
Schließe mich Caro vollinhaltlich an!
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