@Jo_Albert
"Orthorexie"
Bei mir kommt da der dringende Verdacht auf, dass wieder einmal, wie z.B. schon bei ADHS, durch eine falsche Erziehung bei Kindern Störungen ausgelöst werden, die dann als "Krankheit" eingestuft werden.
Dabei wäre Aufklärung oder sogar eine Therapie der Eltern notwendig!
Definierte "Krankheiten" haben in unserem Gesundheitssystem den großen Vorteil, dass die Pharmaindustrie dagegen Pillen entwickeln kann, die Ärzte diese "Krankheit" diagnostizieren können und diese Pillen verschreiben können. Da die Krankenkassen das ganze dann bezahlen, kostet das den "Kranken" fast nichts und, was noch wichtiger ist, er muss nichts an seinen Gewohnheiten, seinem Leben verändern
.
Das doofe ist nur: diese "Krankheiten" entstehen ja häufig durch unser
Verhalten! Die Pillen, die wir einwerfen, die lindern mal kurzfristig die Krankheits
symptome! Die Krankheits
ursachen, die bleiben uns erhalten! Solange, bis wir begreifen, dass wir unser Verhalten ändern müssen um die "Krankheit" loszuwerden.
Unser Körper könnte uns tatsächlich sehr sehr viel sagen was für ihn gut ist und was ihn krank macht! Wenn, ja wenn wir nur unseren Körper noch SPÜREN würden! Die meisten von uns ignorieren doch die Signale, die ihr Körper ihnen täglich sendet! Dieser Körper hat doch zu funktionieren wie eine Maschine! Und wenn er das nicht tut, dann werfen wir eine Pille ein und dann läuft der wieder
Dabei haben wir, wie gesagt, mit der Pille nur die Symptome bekämpft. nicht die Ursache!
... und dabei vergessen wir, dass auch Maschinen kaputt gehen, wenn sie minderwertiges Schmieröl bekommen, wenn sie nie "gewartet" werden. Und wir vergessen, dass unser Körper ganz direkt mit unserer Seele verbunden ist!
Und sowas "störendes" wie eine Seele hat eine Maschine nicht!
Ich halt auch nichts von den vielen "Gesundheitspäpsten". Ich nehm lieber meinen gesunden Menschenverstand und ich hör auf meinen Körper!