Sind große Teile der deutschen Goldreserve weg?
Von den knapp 3.391 Tonnen Gold, die die Deutsche Bundesbank als Sicherheiten für das Papiergeld verwaltet, lagern nur rund 31 Prozent innerhalb der Bundesrepublik. Der größte Teil wird in Tresoren in New York, London und Paris aufbewahrt. In den Vereinigten Staaten befindet sich mit 45 Prozent, also fast die Hälfte des gesamten deutschen Goldes. Der Bundesrechnungshof fordert nun, dass diese Gold nach Deutschland zurück zu holen wird. Dies wird damit begründet, dass sich herausgestellt hat, dass die deutschen Reserven im Ausland noch nie von deutschen Mitarbeitern der Bundesbank o.ä. überprüft wurden. Die Bundesbank plant nun bis 2020 zumindest 300 Tonnen aus New York zurückzuholen. Zwischenzeitlich werden immer mehr Zweifel laut, ob das deutsche Gold dort überhaupt noch vorhanden ist.In einem Gespräch des Finanzportals “KingWorldNews” mit dem amerikanischen Hedge-Fond-Manager William Kaye (09.07.2013) geht dieser davon aus, dass die deutschen Goldreserven schon seit einer Weile nicht mehr vorhanden sind, da die amerikanische Notenbank Fed sie für Leihgeschäfte genutzt habe, um die Liquidität des Dollars zu erhalten. So soll das Gold an Banken wie JPMorgan und Goldman Sachs gegangen sein, die es wiederum weiterverliehen oder verkauft hätten.
http://www.youtube.com/watch?v=SGT5fE2fjbI#t=13
Auch sehr interessant. Selbst in anderen Ländern wird dieses Thema aufgegriffen.
Tabu oder Verschwörung???
Gruß,
Christine und Andreas…