Shootingwochenende mit @Allegra_29
Am zweiten Juniwochenende bot sich die Gelegenheit für einen ausgiebigen Shootingmarathon in Dresden und der näheren Umgebung mit
@*******_29 aus Berlin. Als gebürtige Meißnerin fühlt sie sich der Region besonders verbunden.
Unser erstes Ziel war ein Lost Place in der Nähe von Dresden: ein altes
Elektrizitätswerk. Die imposante Industriearchitektur und die geheimnisvolle Atmosphäre boten die perfekte Kulisse für unsere Aufnahmen.
In einer entspannten und zugleich produktiven Fotosession entstanden zahlreiche Teil- und Vollaktaufnahmen.
Zwischenzeitlich überraschte uns ein älterer Herr mit Kamera, der neugierig den Lost Place erkundete. Obwohl wir kurz ins Gespräch kamen, ließen wir uns nicht ablenken und setzten unser Fotoshooting konzentriert fort.
Nach dem Check-in meines Models im Hotel machten wir uns am Nachmittag auf den Weg zur nächsten Location. Das warme, sonnige Wetter bot ideale Bedingungen für Teilakt- und Nude-in-Public-Aufnahmen entlang der malerischen
Elbwiesen.
Unser erster Spot lag im Dresdener Stadtteil
Laubegast, unweit eines Schotterweges. Im Hintergrund eines der Wahrzeichen Dresdens und ein markanter Orientierungspunkt: der 252 Meter hohe Fernsehturm, der von nahezu jedem Punkt der Stadt sichtbar ist. In ihrem leuchtend roten Outfit zog mein Model unweigerlich die Aufmerksamkeit der vorbeikommenden Radfahrer und Spaziergänger auf sich, die mit freundlichen Blicken, einem verschmitzten Lächeln oder anerkennenden Worten reagierten.
Weiter ging es elbaufwärts nach
Kleinzschachwitz. Unweit der Autofähre entdeckten wir eine idyllische Stelle im hohen Gras direkt am Elbufer. Hier entstand eine Bilderserie, in der ein schwarzer Hut, den mein Model mitgebracht hatte, eine zentrale Rolle spielte.
Am Abend fuhren wir zur nächsten Fotosession an der
Brühlschen Terrasse in die
Dresdener Altstadt. Die stimmungsvolle Beleuchtung und die historische Kulisse waren ideal für eindrucksvolle Aufnahmen. Mein Model posierte in einem eleganten Abendkleid und zog dabei zahlreiche Blicke auf sich.
Zum Abschluss des Tages wagten wir uns an eine spontane Bilderserie in der
Tiefgarage, wo unser Auto geparkt war. Mein Model präsentierte sich mutig und selbstbewusst - lediglich mit einem Paar Schuhe „bekleidet“. Das grelle Licht der Leuchtstoffröhren verlieh den Aufnahmen eine einzigartige, fast futuristische Note.
Der zweite Tag begann nach einem ausgiebigen Frühstück. Unser Ziel war das
Schloss Pillnitz, das wir als nächste Kulisse ausgewählt hatten. Mein Model trug ein transparentes Kleid, das ihre Figur perfekt zur Geltung brachte.
Zunächst entstanden einige Aufnahmen an einem kleinen
Aussichtspunkt direkt an der Elbe. Bei bestem Wetter bot sich von dort ein malerischer Blick auf die gegenüberliegende Elbseite und stromaufwärts Richtung Heidenau.
Anschließend begaben wir uns zum majestätischen
Wasserpalais, wo wir an der imposanten, Freitreppe shooteten, die zu Zeiten Augusts des Starken als Anlegestelle für die Boote und Gondeln des sächsischen Hofes diente. Mein Model posierte neben einer der beiden Sphingen aus dem Jahr 1725 und ließ dabei auch freizügige Motive zu. Weitere Aufnahmen entstanden an den massiven Sandsteinsäulen des Wasserpalais.
Zum Abschluss des Wochenendes fuhren wir in die
Lohmener Klamm bei Pirna. Als Kulisse wählten wir das historische
Wasserkraftwerk Niezelgrund, das auch heute noch 350 Haushalte mit ökologisch erzeugtem Strom versorgt.
Umgeben von schöner Natur entstanden hier zahlreiche Teil- und Vollaktaufnahmen, was auch einigen Wanderern und Touristen nicht verborgen blieb. Das Element Wasser spielte dabei eine zentrale Rolle und verlieh den Aufnahmen eine besondere Dynamik.