*****cca Frau
Themenersteller Gruppen-Mod
Nein ich kenne das nicht liebe
@****ba
klingt aber gut
allerdings durfte ich auch eine Schüssel aus der Küche ausleihen, und mit meinem nur wenige Jahre älteren Onkel Schneemauern in Burgform bauen. Schließlich hielten die recht lange.
Omas Haus stand an einem schrägen Hang, und der Ein- und Ausgang zum Haus war genau zum Hang hin. Überhalb ging ein Balkon um drei Hausseiten.
So konnten wir bei sehr viel Schnee trotzdem noch raus.
Ja ihr lest schon richtig! Der Schnee lag oft bis zur Brüstung oder unterhalb, weil der Wind immer reichlich mehr Schnee vor die Haustüre legte. Auch die Fenster waren dann zugeschneit. Innen war es dafür gut isoliert
Wollte man also aus dem Haus, konnte man meist noch über das Stadeltor raus, oder mein Großvater holte ein "Schneebrettl" raus. Dann erst noch ein paar geweihte Palmzweige abgezupft ( die waren oberhalb jedem Bildes zwischen Mauer und Bild drapiert) diese wurden ins Feuer geworfen, und Glück gewunschen.
Dann legte Großvater das Schneebrettl raus vor die Balkonbrüstung... dann zwei steine drauf , diese wurden nach vorne und hinten verteilt, um zu sehen wie weit der Schnee einsinkt, und erst dann ging Großvater über die Brüstung auf das Brettl und drückte den Schnee weiter ein.
Oft hatten wir dann so gefühlte enge 40 cm weg zwischen hohen Schneewänden
Und in den Wänden malte ich gerne Steinchenbilder. Die kleinen Kieselsteine in die Wände gedrückt ergeben oft tolle Werke.