Bei der schwäbischen Brezel sind die "Ärmchen" dünner, je knuspriger desto besser (wie Salzstangen hieß es dazu). Besonders gut macht man es, wenn an den äußeren Ende der Teigschnur kleine "Knöpfen" entstehen, die man dann gut in den oberen Teil eindrücken kann. Bei der bayrischen Brezel sind die Ärmchen halb so dick wie der Bauch, aber immer noch "fleischig".
Die schwäbische Brezel wird am Bauch eingeschnitten, meist am Rücken (äh, merkwürdiger Satz ... also an der Rückseite vom Bauch oder schräg von hinten in den Bauch), die bayrische Brezel platzt von alleine auf.
Die schwäbische Brezel wird am Bauch eingeschnitten, meist am Rücken (äh, merkwürdiger Satz ... also an der Rückseite vom Bauch oder schräg von hinten in den Bauch), die bayrische Brezel platzt von alleine auf.