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Adventskalender

*****irl Frau
983 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Adventskalender
Ihr Lieben...
Was für ein Jahr geht so langsam zu Ende...Am Wochenende hat die Adventszeit begonnen...Mit dem heutigen Tag möchten wir unseren Adventskalender in der Gruppe eröffnen...Jeden Tag ein Türchen öffnen und mit eurer Hilfe und Unterstützung mit Beiträgen, Bildern, Geschichten, Rezepten und Gedanken füllen....
Natürlich nur eure eigenen Werke....damit wir das Urheberrecht nicht missachten....

Wir freuen uns auf eure Beiträge
Eure Mods
geligirl, sonnenkind_68 und ricca
*****cca Frau
8.105 Beiträge
Gruppen-Mod 
1. Dezember - Türchen
Nimm dir Zeit,
Zeit für dich...
gehe einfach mal raus, und genieße die Farben, lass sie auf dich wirken! Sie sollen dir gut tun und dir Kraft und Stärke geben!
****ba Frau
3.839 Beiträge
Ich liebe grün und gerade jetzt ist ganz viel Moos zu finden, manchmal sogar im Sonnenschein
*********d_68 Frau
7.319 Beiträge
Gruppen-Mod 
2.Dez.
Wenn Kekse auf dem Tische stehen
und Tannenkränze schmücken Kerzen,
wenn selbst die Lauten in sich gehen,
vergessen sind das Leid, die Schmerzen,
wenn kleine Gaben uns entzücken
und Nikolaus die Stiefel füllt,
wenn Eiszapfen die Fenster schmücken
und weiße Pracht das Land verhüllt,
das ist die Zeit, die jeder kennt,
der unvergleichliche Advent.
*****cca Frau
8.105 Beiträge
Gruppen-Mod 
2. Dezember
2. Dezember
Du bist nur ein ganz kleines Teil des Ganzen, aber du bist sowas von besonders, einzigartig und du wirst wie jeder einzelne gebraucht!
*****irl Frau
983 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
3. Dezember
Ein Licht leuchtet
Licht im Dunkel
Verspricht Wärme
Verspricht Gemütlichkeit
Verspricht das Ziel in Sicht
*****cca Frau
8.105 Beiträge
Gruppen-Mod 
es ist wie eine Prüfung,
..
lege deshalb den Fokus auf deine Werte: Gemeinsamkeit, Zusammenhalt, Einheit, Familie, Nähe, eben ein WIR ! Wir sind gemeinsam stark!
********rlin Frau
4.012 Beiträge
....nur selbst an WEIHNACHTEN lässt man uns eben NICHT zusammen sein und das kotzt mich so langsam extrem an !

Wir werden gezwungen unter Strafandrohung uns NICHT zu sehen und das ist einfach nur widerlich
Meine Triskele
*********_Arte Frau
14.075 Beiträge
So stand er nun in voller Pracht und schaute auf die Menge herab. Mit seinen knapp zwei Metern, die an allen Stellen durchtrainiert waren und einen wohldefinierten Körper zeigten, malte er sich Chancen für einen Platz auf dem Siegertreppchen aus.
Hans, der neben ihm positioniert wurde, war mit seinen ein Meter siebzig, und den teilweise kahlen Stellen, keine Konkurrenz für ihn. Oder Fritz
den Traummaßen, der beim Interview seine geistige Beschränktheit bewies, welche dem Moderator währenddessen ein Zucken um die Mundwinkel bescherte. Sven wiederum meisterte sein Interview sehr gut, da er hier seine Eloquenz und Cleverness unter Beweis stellen konnte.
Der pummelige Andreas überzeugte ebenfalls den Moderator und das Publikum, vor allem das weibliche. Sein starkes lispeln wirkte herzallerliebst auf die Zuschauer, seine Kleinmädchenstimme weckte bei manch einem Burschen den Beschützerinstinkt. Der smarte Sven witterte einen starken Konkurrenten in ihm.
Bernd, der von seinen Mitbewerbern nur „W.W.“, die Abkürzung für wabbelnder Wackelpeter, genannt wurde, würde sicherlich nicht auf eines der Siegertreppchen kommen.
Emil, Kevin und Marcel saßen mit Hans in einem Boot. Mit jeweils ein Meter sechzig waren sie zu klein, um zu gewinnen. Zukünftige Werbepartner würden auf ihnen zu wenig Fläche zur Verfügung haben, die sie schmücken könnten.

Ein kleiner, dicker Junge aus dem Publikum schaute ihn intensiv an. Seine stämmigen Beine lugten aus der Lederkniebundhose hervor. Seine Pausbacken waren ein knappes Pfund zu viel für einen 10-jährigen Bub. Eine Ähnlichkeit zu Franz Josef Strauß ließ sich nicht verleugnen. Genauso wenig verleugnen wie das Wissen, das in diesem Tal gerne miteinander und untereinander in den Familien – ja was schon – geschah. Offene Geheimnisse, die nicht einmal die BILD Zeitung mehr interessierten.
„Meins, meins, Opa“ rief er in Richtung seines Opas.
Der Opa schaute ihn an und nickte mit dem Kopf. „Pssssst.“
Dieser Junge war ein Kind zum Kneifen. Zumindest hätte seine Mutter ihn so bezeichnet.

Sven, der nicht umsonst der smarte Sven genannt wurde, schaute wütend zurück. Er zog die Nadelbehandlung der Kneifbehandlung vor. Der Betroffene hatte länger etwas davon. Und Sven ebenfalls. Langsam, Stück für Stück, würde er die Nadeln in die Waden stecken. Leider war der Kontakt zum Publikum verboten und führte zur sofortigen Disqualifikation.
Manchmal überkamen ihn böse Gedanken. Bevorzugt in der stressigen Advents- und Weihnachtszeit, wenn viele Menschen kurz vor´m durchdrehen waren.
Um sich abzulenken, schaute er zu Ludmilla hinüber, die mit ihren Traummassen den Miss Wettbewerb gewonnen hatte. Ihre rote Schärpe aus Seide betonte ihre Kurven nur noch mehr. In Höhe der ersten Reihe stand sie kerzengerade mittig im Gang.
Er wackelte mit seinen unteren Extremitäten und hatte die Worte seiner Ex im Ohr: „Was wackelst Du denn immer da unten rum? Willst Du wieder eine andere anmachen?“
Ja, die schöne Ludmilla benebelte seinen Verstand gehörig.

Erneut hörte er den Jungen wieder „Meins, meins“ sagen und dieses Mal auf Ludmilla zeigen. Mensch, konnte der Bengel nicht einmal in ganzen Sätzen sprechen!
Der Opa stand auf. Mit der Geldbörse in der Hand ging er Richtung Kasse.
Erschrocken schaute sich Sven nach Ludmilla um, die in seine Richtung nickte.
Den Satz: „Der Gewinner der Mr. Tannenbaum Wahl 2019 ist der smarte Sven“ hörte er kaum noch. Als ihm daraufhin die goldfarbene Schärpe angelegt wurde, lief er los. Der ersehnte Wahlsieg interessierte ihn nicht mehr. Behände sprang er von der Bühne, schnappte sich Ludmilla, verknotete ihrer beider Schärpen und verließ mit wehenden Ästen und Ludmilla auf den Ästen den Veranstaltungsort. Nicht umsonst wurde er zusätzlich auch der schnelle Sven genannt.

Zum Teufel mit Weihnachten! Er würde heute Nacht und an vielen weiteren Nächten, mit Ludmilla für Nachwuchs für den nächsten Kinderwettbewerb sorgen.

In diesem Sinne: Frohe Weihnachten
*****cca Frau
8.105 Beiträge
Gruppen-Mod 
es kann auch eine Chance sein...
das gesamte Fest und dessen Werte neu zu überdenken...
einfach mal ein kleines, leises, wertiges Fest begehen...
...ähnlich der Stille, die da wohl im Stall zu Betlehem war, man hörte wohl die Eltern flüstern, die Tiere schnauben, das Stroh rascheln und das Kind glucksen
Meine Triskele
*********_Arte Frau
14.075 Beiträge
Eine schöne Idee und Betrachtungsweise.

Ich versuche wieder mit einer Geschichte einen Anreiz zum lachen und nachdenken zu geben.
Nachzulesen ebenfalls auf der Homepage.
Meine Triskele
*********_Arte Frau
14.075 Beiträge
Das Geschenk
Es begab sich zu einer Zeit, als Donald noch die Amerikaner und den Rest der Welt ärgerte, da saß Herr Broickenhuis an seinem Schreibtisch und tätigte für diesen Tag seine letzte Überweisung. Er seufzte laut und nahm einen ersten Schluck aus seinem bereit gestellten Whisky. Keine sechs Monate war es her, dass seine Firma kurz vor der Insolvenz stand. Es gab zu wenig Aufträge für zu viele Firmen, die sich auf die Entsorgung von verseuchter Erde spezialisiert hatten. Mit Freude schaute er nun die Umsätze an. Die Angst, die Gehälter nicht bezahlen zu können gehörte der Vergangenheit an. Der eine Dauerauftrag, den er als das größte Geschenk für alle bezeichnete, erreichte ihn im Juni. Schuld war sein Enkel.
Wie kann ein kleiner Enkel schuldig sein? Wie kann ein kleines Wunder geschehen?

Wo soll ich beginnen? Es begab sich zu einer Zeit, dass ein kleiner Fußballverein im hohen Norden ein besonderes Duschgel auf den Markt brachte. Gedacht war es als Geschenk an die Fans. Niemand ahnte, dass es angenehme Nebenwirkungen hatte – je nachdem aus welcher Sicht man es betrachtete. Obwohl besagter Enkel, der auf den Namen Ben hörte und mit seinen fünf Jahren wirklich unschuldig war, wie es ein Lausbub` nur sein konnte, lieferte er den Anstoß für … Anstoß für was? Ben war ein großer Fan des kleinen Fußballvereins im hohen Norden und ein großer Fan seiner neuen, sehr sehr großen Wasserpistole. Eine Wasserpistole, die einem Wassergewehr ähnelte. Nur mit Wasser aus dem Wassergewehr auf den Rasen zu sprühen, war ihm zu langweilig. Viel lieber würde er den deutschen Schäferhund des Nachbarn, der immer so laut bellte und versuchte Ben durch das eine Loch im Zaun zu fassen, richtig nass machen. Oma Broickenhuis hätte etwas dagegen. Auch sie fürchtete den Schäferhund und schimpfte oft über den Nachbarn, wenn sie glaubte er würde es nicht hören.
Heimlich ging er in das Badezimmer und füllte etwas von dem Duschgel und viel Wasser in sein Wassergewehr.
Bis oben hin.
Draußen drückte er einmal am Hebel und eine kleine Schaumladung kam aus der großen Öffnung. Das machte Spaß.
Mit dem Wassergewehr ging er in den Garten. Plötzlich wurde es laut: „Sitz!“ „Platz Bruno.“ „Fass Bruno.“ Damit ließ der Nachbar, namens André, den Schäferhund los, der in Richtung Zaun sprintete und versuchte sein Maul durch das Loch zu bekommen. Er hatte Appetit auf den kleinen Ben. Ben fiel vor Schreck auf den Boden, sah das sabbernde Maul, die Springerstiefel vom Nachbarn, schrie nach Oma Broickenhuis und drückte auf den Hebel seines Wassergewehrs. Spritzte Bruno nass, spritzte Björn und seine Springerstiefel nass, nachdem Bruno zurück Richtung Haus ging. Immer und immer wieder zielte er auf André, der komischerweise nicht von der Stelle wich. „Oma, Oma.“ schrie er aus Leibeskräften. „Der Köter will mich fressen.“
Als Oma Broickenhuis zum Zaun ging, staunte sie nicht schlecht. Die Springerstiefel waren ausgezogen, auch die Uniform die André gerne im Garten trug. Nackt, wie Gott ihn schuf stand er da und aus all´ seinen Körperöffnungen und – poren kam braunes Wasser. Der Köter kam zurück und sah nicht weniger braun aus. Braune Brühe tropfte aus seinem Fell. André schaute an sich herunter, griente Oma Broickenhuis an, hob die Hand zum Gruß und wünschte Oma einen schönen Tag, bevor er die Stiefel und Uniform in der Mülltonne entsorgte und ins Haus ging.
Oma nahm Ben mit in ihr Haus, rief Opa an, der sofort kam und sprach hinter geschlossenen Türen mit Opa. Zuvor kochte sie Ben eine heiße Schokolade und wollte wissen, mit was genau er sein Wassergewehr gefüllt hatte.

Die nächsten Tage waren anders. Oma, die Mitglied bei den strickenden Omas war, bekam viel Besuch. Ben wollte an der Tür lauschen, doch wurde er in den Garten geschickt. Einmal nahm sie ihn und Oma Berta von den strickenden Omas mit in eine andere Ecke der Stadt. Er sollte heimlich, also aus Versehen, einen Mann mit Kurzhaarschnitt und Springerstiefeln bekleidet, von oben bis unten mit seinem Wassergewehr nass spritzen. Ben machte es Spaß und er verstand nicht, warum Oma meinte, nun müsse man sich noch um die braune Pfütze kümmern.
Opa Broickenhuis sah er nachts in Nachbars Garten Erde abtragen, neue aufschütten und zufrieden grinsend ins Bett gehen.

Der Nachbar trug nun gerne Latzhosen, ließ seine Haare wachsen und schickte Bruno nie wieder ohne Maulkorb auf die Straße.

Oma bekam weiterhin viel Besuch. Nicht nur von den strickenden Omas, sondern auch von jungen Frauen, Männern und Kindern. Jeder und jede, die das Haus verließ bekam ein großes Wassergewehr geschenkt.
Ben verstand mit seinen fünf Jahren nicht, was um ihn geschah. Einmal schaffte er es doch zu lauschen: „Die setzen Fake News in die Welt, wir werden jetzt eine Fake Veranstaltung in die Welt setzen.“
Fäääik? Was kann das nur sein, dachte der kleine Ben.
Während der kleine Fußballverein im hohen Norden ein sehr wichtiges Spiel gewann, ging der kleine Ben mit Oma und Opa Broickenhuis zu einer Schaumparty, wie die Oma es nannte. Sie packten ihre Wassergewehre ein und fuhren zu einem Fußballstadion. Der kleine Ben verstand noch nicht, dass es kein Fußballspiel geben würde. Stattdessen standen sie auf der Rasenfläche in einem nicht so großen Stadion. In der Mitte war eine Bühne aufgebaut, über der ein riesiges Banner „Angie muss weg“ hing. Auf der Bühne stand niemand. Das Stadion war gefüllt mit Menschen, die laut sprachen, nicht mehr ganz nüchtern waren, Deutschlandfahnen, und Deutschlandmützen trugen. Es hörte sich komisch an und sah nicht weniger komisch aus. Besonders die Männer, die ihren Arm so merkwürdig streckten, sahen doof aus. Ob sie in der Nase bohren wollten, es sich nicht trauten und es damit verhindern wollten? Das geht einfacher dachte Benno. Benno drehte sich um und sah viele Menschen, die nicht komisch aussahen. Er sah die strickenden Omi und die Menschen, die in den letzten Wochen zu Besuch kamen und viele mehr. Alle trugen ein großes, gefülltes Wassergewehr unter dem Arm. Ihre Füße steckten in Gummistiefeln. Als sich ein alter Mann auf die Bühne stellte und brüllte: „Mutti muss weg. Angie muss weg. AKK muss weg.“, kam Bewegung in die Menge, die sich verteilte.

Strickende Omis
Männer mit Bierbäuchen
Männer mit doppelt Bierbäuchen
Junge, alte Menschen
Frauen in Latzhosen und Babytragetuch
Kinder
Männer mit Waschbrettbauch
Männer und Frauen mit Migrationshintergrund
Männer und Frauen ohne Migrationshintergrund

sie alle legten auf ein lautes Signal ihre Wassergewehre an und spritzen jede, jeder einen brüllenden Menschen an, bis das das Gewehr leer geschossen, also gespritzt war. Der alte Mann auf der Bühne wurde sicherheitshalber zweimal bespritzt.
Die braune Brühe fand auch hier ihren Weg aus den Körpern des braunen Packs und die Strickenden Omis; Männer mit Bierbäuchen; Männer mit doppelt Bierbäuchen; junge, alte Menschen; Frauen in Latzhosen und Babytragetuch; Kinder; Männer mit Waschbrettbauch; Männer und Frauen mit Migrationshintergrund; Männer und Frauen ohne Migrationshintergrund standen mit ihren Gummistiefeln fast kniehoch in der braunen Brühe. Die meisten von ihnen verließen wie verabredet das Stadion, während einige wenige den Erfolg ihrer Spritzaktion beobachteten. Es war wie immer: Grüßend verließen die zuvor dummes Zeug brüllenden Menschen das Stadion.Oma und Opa Broickenhuis lagen daheim schlafend im Bett als das Telefon klingelte: „Hier A.M.. Der Rasen im Stadion ist verseucht. Sorgen Sie dafür, dass der Boden gründlich abgetragen wird, neu eingesät und die Brühe fachgerecht entsorgt wird. Die Auftragsbestätigung für dieses Stadion und über zukünftige Entsorgungsarbeiten wurde in ihr Büro gefaxt.“

Opa Broickenhuis lagerte weiterhin in einer Halle seiner Firma einen Großposten an Wassergewehren und erklärte jedem Nutzer eindringlich, dass die richtige Wassermischung für eine Schaumparty aus einem Verhältnis 1/10 Duschgel des kleinen Fußballvereins im hohen Norden und 9/10 Leitungswasser besteht, um wirklich die ganze braune Brühe aus einem Körper zu bekommen.

Oma Broickenhuis organisierte weiter Fake Veranstaltungen, von denen der kleine Ben nie verstand, was sie bedeuteten. Er freute sich, wenn Oma sagte: „Gummistiefel an und Wassergewehr raus. Marsch, wir gehen auf eine Schaumparty.“ Das machte ihm Spaß und er spritzte immer nur einen Fußballfan im Stadion nass, wie Oma und Opa es ihm eingeimpft hatten.
So kam es, dass Opa Broickenhuis viel mehr Mitarbeiter einstellen musste, da immer mehr Stadien und andere Flächen gereinigt und ihre Oberflächen abgetragen werden mussten. Aus der ersten Schaumparty im Juni entstand eine große Bewegung, die in Europa aktiv ist. Erst gestern lieferte Opa Broickenhuis einen Container Wassergewehre und Duschgel nach Italien. Am Montag einen Container nach Ungarn.

Nur hier, hier in Deutschland werden immer weniger Wassergewehre benötigt. „Das ist gut so“, erklärt er seinem Enkel Ben. „Wenn Du nicht gewesen wärst, würde ich nicht so viel braune Brühe entsorgen können.“
Wie immer antwortet Ben: „Und wenn der kleine Fußballverein im hohen Norden nicht gewesen wäre“.
Sooft er seinen Opa nach der Entsorgung und Verbleib der braunen Brühe fragte, tätschelet ihm Opa Broickenhuis den Kopf, schauet ihm in die Augen – und schwieg.

Bei Bedarf reiche ich die Erklärung zu den "subtil" verwendeten Anspielungen nach *zwinker*

 

 
*****cca Frau
8.105 Beiträge
Gruppen-Mod 
5. Dezember

*cheers* Mache dir die Welt wie sie dir gefällt *cheers*

sicher denkt ihr nun: alles schön und harmonisch saufen *ggg*
*haumichwech*

Nehmt euch vielleicht heute mal Zeit, um für eure Lieben was nettes zu tun.

wie wäre es mit einem tollen Essen ? Pralinen herstellen? oder einen netten Likör ?

All das kann man gut haltbar machen oder haltbar verpacken und ggf. auch versenden!
sich Zeit nehmen für ein DANKE und eine ANERKENNUNG für Menschen die uns gutes tun!
*****irl Frau
983 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
6. Dezember

Nikolaustag und 2. Advent
Kalt draussen, der Schnee knirscht, Lichter leuchten

schönen 2. Advent
*****cca Frau
8.105 Beiträge
Gruppen-Mod 
6. Dezember

*nikolaus* und der Ursprung des Festes

Der heilige Bischof von Myra ist der Grund warum wir heute Nikolaus feiern. Er ist im dritten Jahrhundert im Südwesten von Antalya, in Lykien (heute Türkei) geboren. Sein Onkel der Bischof von Myra hieß schon Nikolaus und so wurde er mit dem Namen "Nikolaus" getauft. Aus dem griechischen entstammt der Name und bedeutet : "Sieg des Volkes".


Nikolaus wurde im Alter von 19 Jahren in seiner Heimat zum Priester geweiht. Nach der Pristerweihe zog es ihn in die Stadt Myra, wo er im Jahr 325 n. Chr. zum Bischof geweiht wurde.
Der Nikolaus ist bekannt als barmherziger Bischof weil er seinem Namen alle Ehre machte, stets barmherzig und uneigennützig handelte und das beträchtliche Vermögen, das er von seinen wohlhabenden Eltern erbte, vollständig an die Armen gespendet hat.

Der 6. Dezember wird in Andenken an seine guten Taten gefeiert. Es soll laut Überlieferung sein Todestag gewesen sein.
*****cca Frau
8.105 Beiträge
Gruppen-Mod 
7. Dezember
Manchmal muss man eine neue Türe aufmachen und eine andere schließen! Neues kann eine Bereicherung sein!
*****irl Frau
983 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Einen schönen Tag für Euch
8.Dezember

Ein Lächeln bringt einen gut durch den Tag. Lächle jemand an, und er hat einen guten Tag. Lächeln bringt positives an den Tag. Verschenke ein Lächeln und tue dir und anderen etwas Gutes damit
Einen schönen Tag für Euch
*****cca Frau
8.105 Beiträge
Gruppen-Mod 
8. Dezember

Rückblick
Betrachte was du erreicht hast, betrachte den Weg den du schon gegangen bist, und fokussiere dann wieder dein Ziel.
*****cca Frau
8.105 Beiträge
Gruppen-Mod 
9. Dezember
Nimm dir Zeit, lass dich vom Musik verzaubern
Wie wäre es mal mit russischen Klängen? Am 09. Dezember 1836 wurde im Bolschoi-Theater von Sankt Petersburg die Oper "Ein Leben für den Zaren" von Michail Iwanowitsch Glinka uraufgeführt. (Orig.: Iwan Susanin)
*****cca Frau
8.105 Beiträge
Gruppen-Mod 
10. Dezember
Schenken

wie und was schenken? vielleicht eine Inspiration in einem Gedicht von Joachim Ringelnatz (1883-1934)?

Schenken
Schenke groß oder klein,
Aber immer gediegen.
Wenn die Bedachten
Die Gaben wiegen,
Sei dein Gewißen rein.
Schenke herzlich und frei.
Schenke dabei
Was in dir wohnt
An Meinung, Geschmack und Humor,
So daß die eigene Freude zuvor
Dich reichlich belohnt.
Schenke mit Geist ohne List.
Sei eingedenk,
Daß dein Geschenk
Du selber bist.

Joachim Ringelnatz (1883-1934)
*****cca Frau
8.105 Beiträge
Gruppen-Mod 
11. Dezember

Mache dir selbst eine Freude!
*****cca Frau
8.105 Beiträge
Gruppen-Mod 
12. Dezember

heute vor 105 Jahren ist Frank Sinatra geboren. Lust mal in seine Werke rein zu hören ?
Manchmal sagt ein Lächeln mehr aus wie wenn man mit Tausend Worten versucht etwas zu erklären
*******rBW Mann
14.451 Beiträge
*haumichwech*
*****irl Frau
983 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
13. Dezember
3. Advent
Weihnachten rückt näher, um uns ist Eile und Hetze...Nehmt euch Zeit, nehmt euch Zeit für euch....Vielleicht habt ihr die Muse auch so ein Lebkuchenhaus zu verzieren.

Schönen 3. Advent für Euch alle....
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