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Bahnstreik....

@Ilomar
warum versuchst du diesen Streit zu verniedlichen, die Lokführer als priviligiert betreffs der angebotenen Lohnerhöhung darzustellen?

Etwa 5000 Lokführer sind noch verbeamtet, seit 1994 gibt es aber nur noch angestellte Lokführer und diese immer mehr in prikären Arbeitsverhältnissen zu ständig geringer werdenden Einstiegslöhnen bei steigenden verlangten Belastungen, die vom Bahnvorstand und EVG neu erfundene Berufsgruppe der Rangierlokführer gehört dazu, sie stehen ganz unten in der Skala bei Bezahlung und Rechten und über deren Status will die GDL verhandelt wissen, im Gegensatz zu Bahnvorstand und EVG. Für mich persönlich richtig und fair, gleiche Arbeit gleicher Lohn und gleiches Recht!

Der zweite wichtige Grund für den Streik ist der Kampf um die Tarifpluralität und das Streikrecht, beide sind nicht verhandelbar und können kein Gegenstand einer Schlichtung sein--wer das nicht anerkennen will, der handelt verfassungswidrig!

LG che
****mar Paar
2.113 Beiträge
Schlichtungssprüche müssen nicht angenommen werden
Ich habe doch gar nichts gegen die Lohnerhöhung der Lokführer, das habe ich doch gesagt.

***59:
Der zweite wichtige Grund für den Streik ist der Kampf um die Tarifpluralität und das Streikrecht, beide sind nicht verhandelbar und können kein Gegenstand einer Schlichtung sein

Da fällst Du genau auf die Propaganda von W. herein.

1. Niemand, nicht einmal die Bahn, wendet sich gegen das Streikrecht! Die Schlichtung soll lediglich die Hilfe Dritter zur gütlichen Einigung ermöglichen. Im Übrigen muss niemand einen Schlichtungsspruch annehmen, auch die GdL nicht! Wer also die Schlichtung ablehnt, will nur eins erreichen: Verhindern, dass der Schlichter den tatsächlichen Verhandlungsstand bekannt gibt.

2. Niemand, auch nicht die Bahn, wendet sich gegen das Recht der Koalitionsfreiheit! Die GdL kann (und wird wahrscheinlich auch) einen eigenen Tarifvertrag mit der Bahn abschließen. Das Recht auf Koalitionsfreiheit ist aber keine Einbahnstraße. Es kann die Bahnführung nicht dazu zwingen, ein bestimmtes, von der GdL vorgegebenes Tarifergebnis zu akzeptieren. Es geht in der Schlichtung auch gar nicht darum, auf ein Verhandlungsrecht zu verzichten. Wie gesagt, Schlichtung bedeutet nicht, dass die Verhandlungsparteien den Schlichtungsspruch annehmen müssen!

Merkst Du denn nicht, wie W. Dir vorgaukeln will, man müsse den Schlichtungsspruch annehmen, indem er behauptet, man müsse auf Grund der Schlichtung auf Grundrechte verzichten?
ich weiß wirklich nicht,
was du mir erzählen willst, ob du glaubst, das ich keine eigene Meinung und Erfahrungen habe??

Klatsche weiter Beifall für den Bahnvorstand, doch zeige später keine Verwunderung, wenn der faule Zauber auffliegen wird.

LG che
****low Frau
8.322 Beiträge
Kein Streikgeld für die GDL vom Beamtenbund

Auch die GDL muss tief in die Kasse greifen: Den Streik-Marathon bei der Bahn haben sich die Gewerkschaften bislang rund 8 Mio. Euro kosten lassen. Das ergibt eine Berechnung des Tarifexperten Hagen Lesch vom Institut der deutschen Wirtschaft in Köln.

Davon dürfte die GDL zwischen 2 und 4 Millionen selbst getragen haben, den Rest hat demnach der Beamtenbund DBB übernommen.

Die Summe von 8 Mio. Euro sei als Streikgeld an die Lokführer geflossen, bis Dezember 2014 wurden je Streiktag rund 50 Euro an jeden beteiligten Lokführer gezahlt – seit Jahresbeginn sind es 75 Euro. Anfang der Woche hatte die GDL sogar angekündigt, das Streikgeld auf 100 Euro pro Tag zu erhöhen.

Für den neuen Streik bekommt die GDL nach BILD-Informationen allerdings keine Unterstützung vom DBB. Es wurde gar kein Antrag gestellt. Grund: Der DBB-Vorstand hätte einen solchen Antrag dieses Mal abgelehnt, wie BILD aus gut informierten Kreisen erfuhr.

Quelle: http://www.bild.de/geld/wirt … ik-ticker-41006986.bild.html

Ich frage mich, ob das Streikgeld von 50 auf 75 und jetzt auf 100 € pro Tag erhöht werden musste, um den eigenen Mitgliedern weitere Streiks schmackhaft machen zu müssen?
Sicher wäre nicht nur ich froh, überhaupt jeden Tag 100 Euro zu verdienen- bzw. bezahlt zu bekommen. Zusätzlich zum Einkommen erst recht... Mein Brötchengeber hingegen kürzt mir jedes Jahr weiter die Bezüge und testet mutig die Grenze aus, wie weit er mich noch quälen kann. Wenn das nicht mal schief geht... Und ich sollte ohnehin streiken, damit meine Arbeit von ihm wieder mehr wertgeschätzt wird...

Aber die inzwischen verdoppelte Streikgeldzahlung der Lokführer erfolgt sicher nicht nur als freundliche Geste. Ich mag mir kaum vorstellen, wie die Streikenden inzwischen angefeindet werden und in ihrem persönlichen Umfeld in die Schusslinie geraten.

Unabhängig von den zuletzt heftig ausgetauschten Argumenten und noch unabhängiger von der vermeintlich verantwortlichen "Meinungsmache" einer weniger Medien bringe ich KEIN Verständnis mehr für diese endlosen Streikwellen auf. Übermorgen kann ich unseren Jungen in 100 km Entfernung abholen, weil erst dorthin eine Zugverbindung von Hamburg sicher gestellt ist *gr*
Genau
das habe ich am Morgen gedacht, als einer der "Vorzeige"-Streikenden im Brustton der Überzeu-
gung sagte, dass 100 Euro Streikgeld am Tage niemals das fehlende Gehalt abdecken könne...
"Geht's noch"?
Dieses Hoch-Niveau des Jammerns kennen wir ja nun alle, auch von den Piloten....
Herr Weselsky ergeht sich inzwischen sibyllinisch darin, dass wichtige Punkte nicht von einem
Schlichter zu befriedigen seien, wiewohl er seiner Gefolgschaft keine Transparenz gibt, viel-
leicht wäre die ja schon mit dem DB-Angebot hoch zufrieden; nein, er pokert und dreht weiter
am Rad der Macht!!!!!
Wo leben wir eigentlich, was soll z.B. Pflegepersonal sagen, wenn sie mal streiken würden, für
5% mehr (!!!!) , dann wäre aber die "K.....am Dampfen" und das im wahrsten Sinne des Wortes!
Und da wir (NOCH) keine Bananenrepublik sind, stimme ich voll und ganz dem Streikrecht zu,
aber wo ist da die Verhältnismäßigkeit, wenn nur Dritte drunter leiden und die aufgelaufenen
Millionenschäden auch noch von dieser DRITTEN Gruppe berappt werden muss!
Dem einen die Hülse, dem anderen der Inhalt
Wo leben wir eigentlich, was soll z.B. Pflegepersonal sagen, wenn sie mal streiken würden, für

Das Pflegepersonal sollte streiken, damit sie endlich menschenwürdig arbeiten können und nicht mit der Stechuhr im Nacken dienen müssen für eine menschenunwürdige Bezahlung! Das Gesundheitswesen glänzt mit Traumrenditen, ankommen beim Personal und den Patienten kommt davon aber nichts, ausser immer mehr Arbeitsdruck und höhere Rechnungen.

Und da wir (NOCH) keine Bananenrepublik sind, stimme ich voll und ganz dem Streikrecht zu,
aber wo ist da die Verhältnismäßigkeit, wenn nur Dritte drunter leiden und die aufgelaufenen
Millionenschäden auch noch von dieser DRITTEN Gruppe berappt werden muss!

Die Banane war mal Lockmittel in früheren Zeiten, der Osten kannte keine Wohnungsnot und Arbeitslosigkeit und Wodka war subventioniert, der Westen hatte Uncle Sam und United Fruits im Überfluss und noch Löhne von denen man leben konnte, wie Mieten die noch bezahlbar waren.
Dann gab der Osten unter Gorbatschow sein ok zur Wiedervereinigung Deutschlands, Bedingung war der Verzicht auf Nato-Osterweiterung--hat man sich daran gehalten??
Die Privatisierung erhielt Einzug, der erste skrupellose Glanzpunkt war die verbrecherische Treuhand, es folgten ABM-Programme erst im Osten Deutschlands dann zunehmends auch im Westen, bis zum großen Wurf der Agenda 2010 und dem kriminellen Akt des ALG 2 (Hartz IV), das Riesensubventionsprogramm zur Schaffung eines einzigen Niedriglohnsektors.
Grundrechte wurden und werden stets noch immer massiver eingeschränkt bzw. sollen gänzlich abgeschafft werden--die Börsen feiern seit 1990 ständig Rekorde, immer mehr Menschen aber gehen nur noch auf Brustspitzen.
Da waren, ach nein, da ist ja im Moment noch so etwas wie der NSA- Bonbon, der schwer im Magen liegt, denn Landesverrat ist kein Kavaliersdelikt, wenn man einen Eid abgelegt hat, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden!

Schwamm drüber, es dient nunmal der Sache der marktkonformen Demokratie, eben wie TTIP und CETA es auch tun, der Sozial- und Rechteabbau ist noch nicht zuende, nicht arbeiten und gerecht behandelt wie gezahlt soll man werden, sondern entmündigt zu dienen und in Suppenküchen voller Dankbarkeit zu speisen hat man! Die einst so billig erworbenen Bananen fordern jetzt ihren Preis, es lebe die Bananenrepublik, willkommen sind die marktkonformen Demokraten, diffamiert, kriminalisiert, sanktioniert und diszipliniert gehören jene Demokraten, wie sie das Grundgesetz sich vorstellt.

Man kann es wenden und drehen wie man will, es stinkt mächtig hier im Land und auf der Welt, vielleicht erinnert man sich mal wieder an das Wort "Solidarität" und lernt dessen Bedeutung real und nicht vom Sofa aus, denn wenn des Menschen starker Arm es will, stehen alle Räder still und all die raffgierigen überbezahlten Vorstände, Politiker und komischen Stars oder Promis aus zweifelhafter Kultur, Kunst und Sport werden endlich arbeitslos, da bedeutungslos geworden!

LG che
@che59
Unser Thema heißt Bahnstreik..... *panik*

Che, aber Hallo ... jetzt hast Du aber Deinem Herzen mal Luft gemacht .....

Aber, s.o. "Bahnstreik" Als ich heute die Bemerkung des "Vorzeige-Streikenden"
hörte, dass 100 Euro pro Tag nicht das Gehalt abdecken, da bleib mir die Sprache
weg....und daraufhin habe ich eine (drastische) Brücke gebaut zu einer wirklich
unterbezahlten Gruppe in unserem Lande, nicht mehr , nicht weniger...
Einen Rundumschlag hatte ich nicht vom Zaun brechen wollen und daran
werde ich mich auch nicht beteiligen!
Ich verstehe, dass viele Menschen unzufrieden sind aber wir alle haben es
in der Hand, uns da einzumischen, wo es angebracht ist und auch Gehör findet,
und nicht zerredet wird! *fluester*
****low Frau
8.322 Beiträge
etwas *offtopic*

Ich musste heute so lachen. Habe ich doch gestern unserem lieben Herrn Weselsky mal einen Traummorgen gegönnt, wo er zu seinem fetten Audi hinläuft weil er irgendwo hin muss und siehe da, der hat vier Platten.

Und wie gesagt, ich steige heute Nachmittag in ein Taxi und was erzählt der Taxifahrer mir, er hätte heute eine "Persönlichkeit" gefahren. Stand er doch heute früh hier in Frankfurt am Merianplatz und wer kommt gestriegelt in einem fechen teuren Anzug auf ihn zu? Unser Herr W. bestieg sein Taxi fragte noch, ob der gute Fahrer die EC-Karte annimmt und ab ging es zum Flughafen. Unser Herr W. musste nach Berlin.

Jetzt stelle ich mir mal vor, Auto geht nicht, am Flughafen streiken genauso spontan mal die Piloten bezüglich der Inlandflüge und Herr W. kann von dort nicht weg, weil die S-Bahnen und Züge streiken. Das wäre mal eine GEWALTIGE Portion Pech von der eigenen Medizin. Sich dann erklären zu müssen, wieso er von Frankfurt nicht nach Berlin kam *fiesgrins*

*zumthema*
@Manilow
Du da könnte ich bei meiner Fantasie glatt einen Lachanfall bekommen!!!Super.....
Jetzt hätte nur der Pilot bei seinem Anblick einen Spontanstreik einlegen müssen!!!!
Schade, dass Du nicht schon in der Taxe saßest, was hättest Du ihm alles erzählen
können........ *freu2*
Klar geht es um den Bahnstreik
und der Tenor einiger hier ist der, das der Vorsitzende der GDL, Herr Weselsky, ein böser machtbesessener Zauberer ist, der durch rücksichtslose Streiks ganze Teile der Gesellschaft schädigt und lahm legt.

Der heutige Streik ist nur die Folge der Privatisierung wichtiger Infrastrukturen des Landes, welche in den 90er Jahren stattgefunden hat.
Wenn man die Bahn als zu wichtigen Teil der Gesellschaft betrachtet, als daß privatwirtschaftliche Arbeitskämpfe der Allgemeinheit schaden könnte, hätte man die Bahn vielleicht in staatlicher Hand behalten sollen! Das gleiche gilt für die Post und Telekom, die Postbank hat man ja schon verramscht.

Ist aber wahrscheinlich schon zu lange her?? Größere Zusammenhänge herzustellen ist ja auch viel schwieriger, als die Aufmerksamkeit auf kurzfristige Ereignissen zu lenken.

Und zum Streit gehören immer zwei, auf der einen Seite die GDL als Spartengewerkschaft, auf der anderen Seite der Bahnvorstand und sein Kind die EVG unter dem Dachverband des DGB's.
Wenn die Argumente, die belegen sollen, dass die Bahn ja im Recht sei, langsam knapp werden, dann zaubert man den konzernfreundlichen DGB mitsamt seiner bahnfreundlichen EVG aus dem Hut und die darf den Arbeitnehmern dann mal so richtig Angst einjagen, frei nach dem Motto:

"Wenn Ihr Euch traut für Eure grundgesetzlich garantierten Rechte einzustehen, dann kann es sein, dass Ihr Eure Jobs verliert!"

LG che
****low Frau
8.322 Beiträge
Schade, dass Du nicht schon in der Taxe saßest, was hättest Du ihm alles erzählen können........ *freu2*

Dem wäre im doppelten Pelzmantel mit langen Unterhosen noch eiskalt geworden, wenn ich dem begegnet wäre *freundchen*
Hurra, es geht doch!!!!
Donnerstag, 21.5.15, 07.00 Uhr

Bahn und GDL haben sich geeinigt zwei Schlichter zu akzeptieren,
die Gewerkschaft GdL akzeptiert B. Ramelow, Thüringens Minister-
präsidenten und die Bahn hat sich für M. Platzek, ehem. Minister-
präsidenten von Brandenburg, entschieden!
Die Friedenspflicht wird vom 27.5. bis 17. Juni 2015 dauern.
(Was für ein Datum 17.Juni!)
Nun lassen wir allen eine glückliche Hand wünschen, den gor-
dischen Knoten auf lange, lange Zeit zu durchschlagen!
Freitag, 22.05.15
Nun haben wir uns über mehrere Tage die Fingerkuppen
wund geschrieben, um unserem Ärger über die Auswir-
kungen des GdL-Streiks Ausdruck zu verleihen...
Immer hofften wir, dass ein Schlichter eingesetzt wird;
nun ist das gestern geschehen und am Abend wurden
mal wieder die Züge aufs Gleis gesetzt..Vorerst!
Aber: keiner scheint sich hier darüber zu freuen!
Komisch!
**********rdude Mann
399 Beiträge
@ Sterntaler2010:

Das spiegelt unsere Gesellschaft wieder, wenn es was zum drüber aufregen gibt, wird sich "das Maul zerissen", wenn nicht, dann ist Ruhe und man nimmt weiterhin das meiste des Alltags als selbstverständlich hin. Natürlich kann man nicht permanent feiern, das Menschen schlicht Ihre Arbeit tun, aber ich freue mich lieber daran, dass etwas funktioniert, als dass ich es schulterzuckend zur Kenntnis nehme.

Profanes Beispiel: Kaum jemand schert sich um Klopapier. Zu schätzen weiß man es erst dann, wenn man auf dem Pott sitzt und keins mehr da ist. *zwinker*

Was das Thema als solches angeht:

Dann wird es, Einigung vorrausgesetzt, langsam Zeit, "die nächste Sau durchs Dorf zu treiben".
Möglicherweise wurde auch schon von allen alles gesagt, und das Pulver ist verschossen?

Gruß
nemesis_atf
ich bin eher in einer Abwarten_werweißwasnochkommt_Situation
jetzt gibt es Schlichter, zwischen GdL und Bahn
doch was noch ansteht ist zum Beispiel die 2. (größere) Gewerkschaft, deren Verhandlungen auch noch nicht fertig wurden
****mar Paar
2.113 Beiträge
Doch...
wir freuen uns schon, schließlich haben wir die Schlichtung lange gefordert.

Nur ist die Kuh ja noch nicht vom Eis. Jetzt müssen die Schlichter erst verhandeln. Ob dann ein Ergebnis heraus kommt, das auch von der GdL angenommen wird, muss sich dann zeigen. Wenn nicht, geht das ganze Theater wieder von vorne los, denn es ist zu erwarten, dass das Tarifeinheitsgesetz so schnell nicht in Kraft tritt.

Auch muss sich zeigen, ob die größere Gewerkschaft, die EVG, auch mitzieht, denn auch die haben Streiks in Erwägung gezogen, und nur vorläufig nicht angesetzt.

Warten wir also ab...
@Leahnah@nemesis_atf
Ja, "werweißwasnochkommt" ist gut ....!
Mit Sicherheit war das nicht das letzte Aufbäumen dieser Gewerkschaft...
Da die Schlichtung bis zum 17. Juni laufen soll, könnte u.U. das neue Auf-
regerdatum der Beginn der Sommerferien sein; wenn nicht Herr Ramelow,
der "Schlichter" der GdL zu sehr austeilt, womit er gestern, einen Tag nach
seiner Berufung öffentlich begann, auch das ist ein Novum.....
Aber: Hunde die bellen sollen ja bekanntlich nicht beißen..., die Hoffnung
stirbt zuletzt.....
****low Frau
8.322 Beiträge
Über was solle ich mich freuen? Meinen MRT-Termin habe ich sicherheitshalber abgesagt, das Ticket storniert und 9 Euro Platzreservierung verloren und am Ende hätte ich vielleicht doch fahren können. Freuen über was? Über die Machtspielchen, die momentan nur für ein paar Wochen auf Eis gelegt wurden?
******aga Frau
4.722 Beiträge
Dann war Weselskys Hardnäckigkeit doch zu etwas gut. Ich hoffe doch sehr, dass die Schlichtungen etwas bringen und die Bahn das nicht ausnutzt, um verzögerungstaktisch rum zu zocken, bis das wunderbare Tarifeinheitsgesetz in Kraft tritt. Man darf gespannt sein.

LG baba *blume*
@Manilow
Das kann ich Dir nachfühlen, wie viele schwere Entscheidungen hat
Herr W. einzelnen Mitbürgern abverlangt....
Wie schade, ..aber nun ist es halt so, plane umgehend auf ein Neues,
allerdings ist eine solche Untersuchung (extern) nicht so schnell
zu terminieren. Immer wieder Geduld, wird schon klappen!
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