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Diebstahl, Handtaschenraub, Antanzen und sexuelle Übergriffe

*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
Themenersteller 
Diebstahl, Handtaschenraub, Antanzen und sexuelle Übergriffe
All das gab es in der jüngsten Vergangenheit u.a. beim Düsseldorfer Japan-Tag, beim Berliner Karneval der Kulturen, der Bergkirchweih in Erlangen und dem Schlossgrabenfest in Darmstadt und nicht ein einziges großes Verlagshaus hat darüber berichtet Denen waren Plastiktüten, wer zur EM ausfällt und andere Nichtigkeiten offensichtlich wesentlich interessanter, um darüber zu berichten.

Auch im Fernsehen soll kein Wort darüber verloren gegangen sein.

Diebstahl und den Raub von Handtaschen gibt es, seit ich denken kann, aber mit dem Antanzen und den potenzierten sexuellen Übergriffen in der Öffentlichkeit scheint eine neue Dimension um sich zu greifen, die ich für mehr als besorgniserregend halte. Zumal "erwischte" Täter nach dem Verhör in der Regel wieder freigelassen werden.

Ich bin beileibe niemand, der Asylsuchende unter Generalverdacht stellt, aber hier versagt die Justiz ganz eindeutig.

Passt gut auf eure Töchter auf.
*****ka1:
den potenzierten sexuellen Übergriffen in der Öffentlichkeit scheint eine neue Dimension um sich zu greifen, die ich für mehr als besorgniserregend halte.

Warst Du schon mal auf dem Oktoberfest? Da ist die sexuelle Belästigung schon fast ein Hobby des betrunkenen Deutschen...

auch auf Dorffesten habe ich schon öfter mal eine männliche, unerwünschte Hand auf meinem Hintern gefühlt...

Sexuelle Übergriffigkeit ist kein neues Problem.
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
Themenersteller 
****tna:
Warst Du schon mal auf dem Oktoberfest? Da ist die sexuelle Belästigung schon fast ein Hobby des betrunkenen Deutschen...

Nein, und zwar aus genau diesem Grund.

****tna:
auch auf Dorffesten habe ich schon öfter mal eine männliche, unerwünschte Hand auf meinem Hintern gefühlt...

Sollte nicht vorkommen, aber dagegen kann man sich ja locker wehren. Aber erzähl das mal den jungen Mädchen, die vorher eingekreist werden.

Sexuelle Übergriffigkeit ist kein neues Problem.

Das habe ich so auch nicht geschrieben.
*****ka1:
Sollte nicht vorkommen, aber dagegen kann man sich ja locker wehren. Aber erzähl das mal den jungen Mädchen, die vorher eingekreist werden.

Ich möchte die Vorfälle der letzten Zeit überhaupt nicht verharmlosen - jeder einzelne Fall von sexueller Belästigung, Nötigung und Schlimmeres gehört angezeigt und verfolgt.

Nur sind es eben nicht nur die "bösen" Einwanderer sondern genauso die deutschen Männer die ein "Nein!" nicht akzeptieren.

Die Tochter eines Freundes von mir war auf dem genannten Darmstädter Fest... sie sagt, dass jetzt jede Frau, die nur mal ungewollt angesprochen wurde oder der ein Mann, den sie nicht mochte, den Arm auf die Schulter legte das jetzt als "sexuelle Belästigung" ansehen würde und zur Anzeige brächte.

Das ist das gleiche Phänomen wie damals in Köln... da waren es zum Schluss bald mehr Anzeigen als überhaupt Frauen zur fraglichen Zeit an dem Ort waren.

Damit werden die Frauen, die echte Belästigungen anzeigen, unglaubwürdig gemacht.

Wobei ich ein wenig erstaunt bin, was heutzutage schon als Belästigung gilt...
****54 Mann
3.849 Beiträge
Ja und nein zu Euch beiden.
Ja, es war kein Zufall, dass die Verschärfung des Sexualstrafrechtes sich auf Grund volkstümelnder deutscher bzw. freistaatlicher Bedenkenträger verzögert hat und erst wieder in die Gänge kam, als ausländische Schuldige gefunden waren.
Nein zu einem unverhältnismäßigen Strafmaß und bitte ohne Ansehen der Person.

Aber deuliche Zustimmung zu dem Eindruck, dass sich auf verschiedenen Ebenen eine Kollektiv-Kriminalität herausbildet, die in dieser Intensität neu ist und mit ausländischer oder zugewanderter Herkunft verknüpft ist. Ob es sich um polnische oder weißrussische Autoschieber-Bander, organisierte Einbruchsserien rumänische Besucher, libanesisch Drogenringe oder sexuelle Übergriffe arabischstämmige Menschen handelt. Es sieht so aus, als ob der Zusammenstoss der Kulturen sichtbaren Ausdruck in nicht nur individuellem Erleben findet.
Vielleicht bieten wir mit der auf Gleichgültigkeit statt auf Überzeugung gegründeten Liberalität und fehlenden Schranken gegen Geldwäsche bei schreiender sozialer Ungerechtigkeit ein zu einfaches Ziel !?
****mar Paar
2.113 Beiträge
Gleichgültig, ob Übergriffe von Deutschen oder Ausländern geschehen: es muss etwas unternommen werden. Eigentlich ist es ganz einfach:

1. Mehr Personal bei den Ordnungsbehörden (Polizei etc.)
2. Bessere Bezahlung der Polizisten und Steigerung der gesllschaftlichen Anerkennung dieses Berufs
3. Herabsetzung der Strafmündigkeit auf 12 Jahre oder gar weniger
4. Anwendung des Jugendstrafrechts gar keinenfalls auf über 18-jährige
5. Wirksamere Strafen im Wiederholungsfall. Beispiel: Wer im Wiederholugnsfall beim Taschendiebstahl erwischt wird, muss "niedrige" Tätigkeiten ausführen, die dann im Internet öffentlich gemacht werden. Wer der sexuellen Übergriffigkeit überführt wird, soll für einen begrenzten Zeitraum chemisch sexuell ruhig gestellt werden mit Bekanntgabe im Internet.

Ja, ja, ich weiß, das kostet entweder Geld, oder missfällt einigen grundsätzlichen Bedenkenträgern, besonders die Anprangerung. Aber hier stehe ich auf dem Standpunkt: Eine Strafe muss auch eine Strafe sein. Dieses "ei, ei, Du Böser"-Gehabe führt doch gerade zur Verrohung der Gesellschaft. Es ist doch eine Illusion, dass ein 19-Jähriger Wiederholungstäter "erzogen" werden könne und dadurch auf den rechten Weg geführt werde.
****mar:
Wer der sexuellen Übergriffigkeit überführt wird, soll für einen begrenzten Zeitraum chemisch sexuell ruhig gestellt werden mit Bekanntgabe im Internet.

Das ist jetzt aber nicht Euer Ernst, oder?

Das erinnert mich ganz stark an ein sehr düsteres Kapitel der deutschen Geschichte!
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
Themenersteller 
Nur sind es eben nicht nur die "bösen" Einwanderer sondern genauso die deutschen Männer die ein "Nein!" nicht akzeptieren.

Ich habe nicht pauschaliert.

Das ist das gleiche Phänomen wie damals in Köln... da waren es zum Schluss bald mehr Anzeigen als überhaupt Frauen zur fraglichen Zeit an dem Ort waren.

Mir sind um die 60 Anzeigen bekannt und ich möchte wetten, dass deutlich mehr Frauen dort unterwegs waren.
****mar Paar
2.113 Beiträge
Novotna, da machst Dir es aber leicht: Unpopuäre Ideen werden einfach in die Nazi-Ecke gestellt.

Wenn man das konsequent weiter denkt, dann dürfte man doch auch Niemandem Antidepressiva und ähnliche Medikamente verordnen. Das haben die Nazi-Mediziner doch auch getan, oder? Sind also alle Fachärzte für Psychologie Nazis? Sicher nicht!

Wir beharren natürlich darauf, dass Alles rechtsstaatlich abgesichert ist.

Und bitte genau lesen: Wir haben audrücklich gesagt: Wiederholungstäter! Da muss man entweder wirksam therapieren oder wegsperren. Was ist Euch lieber?
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
Themenersteller 
Wirksamere Strafen im Wiederholungsfall. Beispiel: Wer im Wiederholugnsfall beim Taschendiebstahl erwischt wird, muss "niedrige" Tätigkeiten ausführen, die dann im Internet öffentlich gemacht werden. Wer der sexuellen Übergriffigkeit überführt wird, soll für einen begrenzten Zeitraum chemisch sexuell ruhig gestellt werden mit Bekanntgabe im Internet.

weia
****mar Paar
2.113 Beiträge
*****ka1:
weia

In Singapur geht man mit drastischen und exemplarischen Strafen vor. Der Erfolg ist, dass dort die Kriminlität erheblich niedriger ist als in den Nachbarstaaten. Sollte man sich mal überlegen!
****mar:
In Singapur geht man mit drastischen und exemplarischen Strafen vor. Der Erfolg ist, dass dort die Kriminlität erheblich niedriger ist als in den Nachbarstaaten. Sollte man sich mal überlegen!

Ihr überbietet Euch ja von Posting zu Posting selbst...

und zum Thema Singapur:

diesen Staat mit seinem Einparteiensystem kann man ja wohl kaum als Demokratie ansehen...

Ehrlich: mich gruselt es bei Euren Ansichten!
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Sollte man sich mal überlegen!

Es gab mal eine Zeit in DE da war Höhe der Straftaten allgemein sehr gering, aber zu welchem Preis..?

Was schlägst Du als Verschärfung vor.?

Lg
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
Themenersteller 
Ich halte eine Stigmatisierung für grundsätzlich falsch, aber für ebenso falsch halte ich es, wenn Wiederholungstäter nach dem Verhör alleine aufgrund eines festen Wohnsitzes wieder auf freien Fuß gesetzt werden.

Ehrlich: mich gruselt es bei Euren Ansichten!

Wer bitte ist mit "euren" gemeint?
*****ka1:
Wer bitte ist mit "euren" gemeint?

Na die, die ich angesprochen hatte:

"lilomar"
****mar Paar
2.113 Beiträge
Das würden wir dann aber bitte genauer begründet haben!
Okay, Ihr wollt es ja:
mich erinnern die von Euch angesprochenen Maßnahmen an die Praktiken des 3. Reichs.

Das könnt Ihr gerne anders sehen - aber es ist meine Meinung, mein Empfinden.
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Antidepressiva
.....dann dürfte man doch auch Niemandem Antidepressiva und ähnliche Medikamente verordnen. Das haben die Nazi-Mediziner doch auch getan, oder?

Was haben die Nazis für Medikamente verabreicht..?
Ich weiss es ehrlich gesagt nicht und werde im netz mal schauen,ob ich etwas dazu finde.
Mit Antidepresiva kann man keinen Schaden anrichten, es sei denn bei völlig überzogener Überdosierung.
Wovon ich weiss sind Drogen die verabreicht wurden -- das ist ganz etwas anderes.

Wir beharren natürlich darauf, dass Alles rechtsstaatlich abgesichert ist.

Wie sähe denn so ein Gesetz aus und was verhängst Du an Strafe, wenn es zu groben, sexuellen Übergriffen kommt..?
Die Strafe für eine Vergewaltigung wäre dann welche..?
****mar Paar
2.113 Beiträge
Mal ernsthaft ohne Aufregung diskutieren, mit Niveau
*******f_56:
Was haben die Nazis für Medikamente verabreicht..?

Sie haben systematisch viele Substanzen an Patienten getestet. Einfach mal googeln, beipsielsweise unter dem Namen Mengele.

Unter der Naziherrschaft wurden rassistische Gründe zur Rechtfertigung absolut unethischer Experimente eingesetzt.

Daher reagieren auch heute sehr viele Menschen in Deutschland höchst emotional, wenn über Dinge nachgedacht werden soll, die an solche Handlungsweisen erinnern. Dann wird oft gar nicht mehr nachgedacht, sondern nur noch abgelehnt, vor lauter Angst, man könne eine Grenze überschreiten.

Das passiert gerade zum Teil bei dieser Diskussion.

Denken wir einmal logisch weiter. Es gibt im Grunde zwei extreme Ansichten über Menschen, die kriminell geworden sind. Die eine Lehrmeinung geht (grob gesagt) in die Richtung von Krankheit, die geheilt werden muss, die andere in Richtung eines sozialfeindlichenen Verhaltens, das durch Strafe korrigiert werden muss. (Es gibt viel Varianten dazwischen).

Menschen, die unter einer bipolaren Störung leiden (früher sagte man, sie seien manisch depressiv), und nicht richtig diagnostiziert und dann therapiert werden, sind eine Gefahr für die Gesellschaft. Man setzt sie daher systematisch einer bestimmten Gruppe von Psychopharmaka aus, um sie zu "dämpfen".

*******f_56:
Mit Antidepresiva kann man keinen Schaden anrichten

Das ist schlichtweg falsch, auch wenn sich die Pharma-Industrie viel Mühe gibt, ihr gefällige Gutachten zu lancieren. Immerhin ist es einer ihrer Hauptgeschäfte. Aber selbst wenn man einmal davon absieht:

Wenn man Wiederholungstäter -- und bitte nicht überlesen, dass es sich um Wiederholungstäter handeln soll -- die ihre Sexualität einfach nicht in den Griff bekommen, als Kranke ansieht, warum soll man ihnen dann keine zeitbeschränkte -- und nicht überlesen: zeitbeschränkte -- Dämpfung ihrer Sexualität (nein, wir reden nicht von Kastration!) verordnet und zwar nach medizinischen und psychologischen Kriterien und unter rechtsstaatlicher Aufsicht inklusive richterlichem Beschluss, was ist dann an einer Medikamentation falsch?

Wenn man jugendliche Wiederholungstäter wie Diebe und Schläger nicht als krank ansehen will, sondern als sozial fehl geleitet, was ist dann falsch daran, sie verstärkt Sozialarbeit leisten zu lassen? Der seinerzeit bekannt gewordene Fall Mehmet zeigt, dass in solchen Fällen das Abschreckungspotenzial hoch sein muss. Das ist es zur Zeit bei weitem nicht, was sogar Mehrheitsmeinung unter Juristen ist.

Wenn unter 14-Jährige einsichtig genug sind, dass sie verstehen, wegen ihres Alters nicht bestraft werden zu können und dennoch gerade deswegen straffällig werden, dann muss das Strafmündigkeitsalter herab gesetzt werden.

Kinder und Jugendliche ins Gefängnis zu stecken, halten wir nicht für angebracht, da werden sie höchstens noch krimineller. Also muss für Kinder und Jugendliche verständliche Abschreckung her. Das funktioniert nur so, dass sie nicht hinterher als "Helden" da stehen, sondern dadurch, dass sie ausgelacht werden. Nochmals: das soll nur für Wiederholungstäter gelten, denn es soll die klare Botschaft geben: einen Fehler kann jeder machen. Willentlich den Fehler aber zu wiederholen muss schwere Nachteile bedeuten.

*******f_56:
Wie sähe denn so ein Gesetz aus und was verhängst Du an Strafe, wenn es zu groben, sexuellen Übergriffen kommt..? Die Strafe für eine Vergewaltigung wäre dann welche..?

Gefängnis, im Extremfall mit Sicherungsverwahrung. Was sonst?
Täusche ich mich oder fechten wir die Grundsatzdiskussionen der letzen Wochen nun auch hier ein weiteres Mal aus? Einmal mehr erlaube ich mir anzusprechen dass der Joy uns vorgibt, hier keine politischen Debatten zu führen- und das ist nicht nur parteipolitisch gemeint.

Ich bitte also alle Beteiligten um Verständnis, dass wir uns hier nur mit dem Eingangsstatement befassen und nicht wieder auf internationale Konflikte, Waffenexporte, internationale Strafgerichtsbarkeit etc eingehen. Vielen Dank.

Martin als GL
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Hi lilomar
Menschen, die unter einer bipolaren Störung leiden (früher sagte man, sie seien manisch depressiv), und nicht richtig diagnostiziert und dann therapiert werden, sind eine Gefahr für die Gesellschaft. Man setzt sie daher systematisch einer bestimmten Gruppe von Psychopharmaka aus, um sie zu "dämpfen".

Was hat diese Behandlungsform mit den "Medizin-Vergabe" der Nazis zu tun..??



Fotograf_56
Mit Antidepresiva kann man keinen Schaden anrichten

lilomar
Das ist schlichtweg falsch, auch wenn sich die Pharma-Industrie viel Mühe gibt, ihr gefällige Gutachten zu lancieren.

Also ich weiss nicht wo Du Dein Wissen her beziehst, aber meine Aussage Antidepressiva betreffend ist korrekt.
Wird Dir jeder Artzt der damit zu hat bestätigen.


Aaaaaber wir werden hier OT....
Wir können uns gerne weiter per mail unterhalten.

Lg
****low Frau
8.319 Beiträge
****mar:
Fotograf_56:
Mit Antidepresiva kann man keinen Schaden anrichten

Das ist schlichtweg falsch

Nu mal so zu der Aussage, Antidepressive seien nicht lebensgefährlich:

Lithium (Arzneimittelgruppen: Antipsychotika)

Lithium ist ein antimanischer Wirkstoff aus der Gruppe der Antipsychotika, der hauptsächlich zur Vorbeugung und Behandlung manischer Episoden eingesetzt wird. Eine typische Indikation ist die bipolare Störung. Lithium wird in Form verschiedener Salze verabreicht, unter anderem als Lithiumcarbonat, -citrat und -acetat. Die Dosis wird individuell eingestellt und die Blutspiegel und weitere Parameter müssen aufgrund der engen therapeutischen Breite regelmässig überwacht werden. Zu den häufigsten möglichen unerwünschten Wirkungen gehören ein verstärkter Durst, Übelkeit, häufiges Wasserlassen, EKG-Veränderungen, Verlängerung des QT-Intervalls, ein leichtes Zittern der Hände, eine Hypothyreose, Gewichtszunahme und Mundtrockenheit. Lithium hat ein Potential für Arzneimittel-Wechselwirkungen. Eine Überdosis kann lebensgefährlich sein.

Quelle: http://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=Lithium&Spez=True
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Lithium....
Hi Manilow,

Du sagst bzw zitierst genau richtig, nämlich...

Die Dosis wird individuell eingestellt und die Blutspiegel und weitere Parameter müssen aufgrund der engen therapeutischen Breite regelmässig überwacht werden.....

Dann kommt eine Aufzählung der möglichen Nebenwirkung des Lithiums die auch korrekt sind.

Am Schluss steht dick und fett...

Eine Überdosis kann lebensgefährlich sein.

Leider ist die MENGE die tödlich wirken SOLL nicht angegeben.

Wenn man sich mit Medikamenten ins Jenseits beförden möchte, so sind Antidepressive gänzlich ungeeignet dafür.
Bevor man eine "tödliche" Menge zu sich nehmen kann, bricht man das Zeug Vorher schon wieder aus.
Das funzt also nicht.

Aber das nur am Rande -- unser Thema war ja ein anderes.

Einmal das Ausgangsthema der TE und der jetzt der Aufreger über die Aussagen von lilomar.

Mehr möchte ich zum Thema Wirkung von Antidepressiva hier nicht sagen und bleibe bei meiner Aussage.

Lg
****low Frau
8.319 Beiträge
Ich verstehe nicht, wieso kann man hier nicht trotz verschiedener Meinungen diskutieren, ohne sich immer aufregen zu müssen. Andere Länder, andere Sitten.

In den USA ist es inzwischen Gang und Gebe, Sextriebtäter auf eine Liste zu stellen und die Nachbarschaft darüber informieren zu müssen, wenn so einer unter sie zieht.

Es gibt Webseiten, wo ein verschmähter Ex das Pornofilmchen mit der Ex ins Internet setzt, um sie bewusst bloß zu stellen. Es gibt Neonazi-Seiten, IS-Seiten, die nichts anderes propagandieren wie "Ausländer raus" oder "Aufrufe zum heiligen Kampf, die westliche Welt zu vernichten".

Der Punkt ist, strafbar in Deutschland zu werden lohnt sich. Die Strafen sind lachhaft. Die kleinen Drogendealer, die täglich geschnappt werden, werden nach einem Verhör wieder freigelassen. Ein Stalker kann sein Opfer bis zum Knochenmark terrorisieren, darf ihm sogar den Tod androhen, solange nichts passiert ist, juckt es keinen. Ein Bettler darf Menschen auf der Straße drangsalieren und ggf. sogar mit seinem Stock schlagen, die Polizei fühlt sich machtlos und bestätigen tut mich das alles, das abartig respektlose Verhalten unseren Polizisten gegenüber.

Ppädophile bekommen Freigang und was machen sie dann? Das was sie am besten können und gegen der eindeutigen Empfehlung der Psychiater, wurde ein Krimineller vom Richter freigelassen, nur um gleich wieder zu töten.

Deutschland ist ein Traumland für Sozialschmarotzer und Kriminelle und DAS müsste sich gravierend ändern, ohne dass man gleich die Nazikeule rausholt. Die wirkt nämlich langsam nicht nur veraltet, während man denen, die wirklich keine sind unterstellt einer zu sein, kommen unbemerkt genau die langsam wieder ein bisschen an die Macht, die tatsächlich Neonazismus im Blut haben.
***at Mann
2.908 Beiträge
kleine Fortschritte...
Übergriffe auf Frauen hat es wohl immer gegeben.
Nur haben wir uns da wieder einmal eine Technik des Wegsehens angeeignet. Der fiese Kerl könnte ja unser Nachbar, unser Kollege ein Angehöriger der eigenen Seilschaft sein.

In seinem Beitrag
Talk mit Niveau: Diebstahl, Handtaschenraub, Antanzen und sexuelle Übergriffe

weist mnn_54 darauf hin, dass nun, da man diese Taten leicht den ungeliebten Flüchtlingen zuweisen, und damit auch gleich tatbereite "Saubermänner" mobilisieren kann, das Thema auch in der Mitte der Gesellschaft adressierbar wird.

Immerhin ist es an der Zeit, in Gesetze zu gießen, was Frauen künftig helfen könnte ...sicher garnicht so selten gegen Biedermänner aus unseren Reihen.
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