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Lyrik, die die Seele berührt....

******ana Frau
1.991 Beiträge
Warum
Anmerkung:
Text von Erich Fried nachträglich abgelehnt. Bitte das Urheberrecht beachten!

FÜLLE
Genug ist nicht genug! Gepriesen werde
Der Herbst! Kein Ast, der seiner Frucht entbehrte!
Tief beugt sich mancher allzu reich beschwerte,
Der Apfel fällt mit dumpfem Laut zur Erde.

Genug ist nicht genug! Es lacht im Laube!
Die saftge Pfirsche winkt dem durstgen Munde!
Die trunknen Wespen summen in die Runde:
"Genug ist nicht genug!" um eine Traube.

Genug ist nicht genug! Mit vollen Zügen
Schlürft Dichtergeist am Borne des Genusses,
Das Herz, auch es bedarf des Überflusses,
Genug kann nie und nimmermehr genügen!

Conrad Ferdinand Meyer
(1825-1898)

schööön...
und so wunderbar passend für diesen Thread und dieses Forum.
Man sieht förmlich die Fülle des Herbstes - dieses wunderbare Aus-dem-Vollen-Schöpfen... und jetzt weiß ich endlich, woher einer meiner Lieblingsausdrücke kommt....lächel. Ich selber möchte als kleine Ergänzung den wahrscheinlich letzten Strauß Freilandrosen beisteuern. In diesem Jahr gab es bei uns in Gütersloh auf dem Wochenmarkt an jedem Samstag den Stand einer Gärtnerei aus der Gegend von Paderborn, die wundervolle Freilandrosen verkauften. Ich bin regelrecht süchtig geworden nach diesen herrlichen Blumen - und die Saison war ja auch sehr lang (nicht so wie im vergangenen Jahr, wo der Regen schon im Juli für ein abruptes Ende sorgte.) Diese Rosen sind zwar nicht rot - aber eins meiner Lieblings-Herbstgedichte mag hier trotzdem als kleine Randbemerkung stehen :
"Ich sah des Sommers letzte Rose stehn -
sie war, als ob sie bluten könnte, rot.
Da dacht ich schauernd im Vorübergehen:
so weit im Leben ist zu nach am Tod.

Es regte sich kein Hauch am heißen Tag,
nur leise strich ein weißer Schmetterling.
doch, ob auch kaum die Luft sein Flügelschlag
bewegte - sie empfand es - und verging."
(Hebbel)
Ein Gedicht und der Versuch einer Illustration dazu...
Eine meiner Lieblingsdichterinnen ist Mascha Kaleko. Dieses Gedicht heißt "Blasse Tage" und wenn ich mal traurig bin, dann denke ich oft daran - und dass wir so etwas bei uns selber nicht zulassen sollten:


Blasse Tage


Anmerkung: Gedicht von Mascha Kaléko nachträglich abgelehnt. Bitte das Urheberrecht beachten!
*******1980 Frau
41 Beiträge
Oma....
Ich blicke so gerne das Gesicht meiner Oma an.

Ein Gesicht,
umrahmt von dünnem fast weissen Haar.

Ein Gesicht,
in dem man lesen kann,
dass ihr Leben schwer,
aber nicht ohne Freude war.

Ein Gesicht,
von Furchen und Fältchen des Lachens durchgraben.

Noch immer
von wachen Augen erhellt,
die so oft durchschaut und getröstet haben.

Ich blicke so gern das Gesicht meiner Oma an.

Das die scheidende Jugend nicht künstlich an sich band,

das so selbstverständlich Reifen und Altern gewann,

als hätten wirs niemals anders gekannt....
Ein Lob vom Mod
an Twister für solch bezaubernde Lyrik, die offenbar aus eigener Feder stammt! Kurz, präzise auf den Punkt gebracht, in schönen Worten formuliert. Respekt! *bravo*

FG nach NRW von Martin

(und natürlich auch vielen Dank an alle anderen, die sich hier zuletzt so toll eingebracht haben!)
*******1980 Frau
41 Beiträge
Danke für dein Lob Nightphantasy *liebguck*
Aus immer wieder gegebenem Anlass
Verwünschung (frei nach Christa Kozik)

Wie verfluche ich manchmal dich und dein Tun.
Unentwegt weltweit. Und solltest Du mal kurz sterben,
erführe ich's zu spät oder gar nicht.
Go to the devil or to his wife!

Höchstens mal deine gezwungene Stimme
am Telefon im Ton eines fernen Freundes.
Wo soll das hin? Und wie lange?
Ich darbe. Ich darbe.

Aber dann endlich wieder nach dreißig Tagen Ebbe
wieder eine ganze Stunde Flut,
die reißt uns den Himmel auf,
schäumt zu den Sternen .

Alles tu ich dir zu Gefallen. Alles ist dir verziehen.
Und egal, ob es regnet, schneit oder hagelt,
ob Himmelbett, Schuppen, Hotel am Wasserturm....
Unser Bette, es grünt.

Und ich preise nun wieder die Anziehungskräfte
des Mondes, denn die Flut hält schön an in mir,
und hüll mich in ein selig-besänftigtes Schweigen.
Grüße den Mond zum Abschied und dich.

Und werde warten aufs neue...
Go to the devil or to his wife!
Profilbild
****ia Frau
22.095 Beiträge
Wiederholungstäter
Wiederholungstäter
gibt es genug.
Viel dazugelernt, doch noch die alte Glut.
Tief im Herzen drin, wo ich ganz bei mir bin
denk' ich nur an dich und verliebe mich.

Wiederholungstäter
wie ich einer bin.
Viel dazugelernt, doch nichts anderes im Sinn...
es nochmal zu probier'n,
dich nochmal zu verführ'n...
ich weiß, es wär' schön,
dich wiederzuseh'n.

Wärst du jetzt da,
wär's wunderbar...
die vergang'ne Zeit hab' ich nie bereut...

Wiederholungstäter
und wieder mal allein.
Viel dazugelernt, und manches zu bereu'n...
Die Zeit verging im Flug
ich war Dir nie genug...
wo, verdammt nochmal blieb uns're Liebe?

(ich)
Profilbild
****ia Frau
22.095 Beiträge
nur durch zufall kamst du in mein leben
und aus berechnung bliebst du bei mir
du hast mir wärme und rückhalt gegeben
auch manche szene verdanke ich dir

ohne zu suchen hab ich dich gefunden
ein vorgang, den ich bis heut nicht versteh'
ich bin durch einsamkeit an dich gebunden
es kitzelt, es brennt, es tut weh

bleib bei mir, bleib bei mir
und komm niemals wieder
Profilbild
****ia Frau
22.095 Beiträge
ach, ich vergass:
das ist von hermann van veen
*******ca1 Frau
1.592 Beiträge
@ anke
@**Ke: deine zeilen berühren mich und die art, wie du schreibst! *roseschenk*
wahrscheinlich steckt in jedem von uns eine art wiederholungstäter, ich habe mich zumindest darin erkannt.
und......hermann van veen mag ich auch!


liebe grüße von andrea *wolke7*
*******ca1 Frau
1.592 Beiträge
michelangelo buonarotti
wie trauben, die in eine flasche gleiten,
drangst du durch meine augen in mich ein,
und wie sich flaschen nach dem halse weiten
wächst tränenfeucht dein bild in mich hinein,
und, um sich völlig in mir auszubreiten,
dehnt es sich aus wie mark in baum und bein.
wenn du so engen weges in mich ziehst,
so darf ich glauben, daß du nie entfliehst.

(michelangelo)


wie HONIG sanft den mund verführt,
hast DU mit LIEBE mich berührt,
er tropft so süss in meine kehle,
wie deine LIEBE in die seele!

du pinselst meinen seelenwänden
mit wundervoll sensiblen händen,
einen honiganstrich hin,
ach, wie glücklich ich doch bin!

wie sanft fließt auf die wunden LIEBE,
wenn sie doch nur für immer bliebe!

(francesca)
*******ca1 Frau
1.592 Beiträge
eben bot sich mir ein.....
traumhaft schöner anblick in form eines rotgefärbten abendhimmels und mir kam dazu ein gedicht von GOTTFRIED KELLER in den sinn:


Sonnenuntergang

In Gold und Purpur tief verhüllt
Willst du mit deiner Leuchte scheiden,
Und ich, noch ganz von dir erfüllt,
Soll, Sonne, dich nun plötzlich meiden?
Du hast mein Herz mit Lust entzündet,
Du allerschönste Königin,
Wenn mir dein Strahlenantlitz schwindet,
Ist nicht das Leben tot und hin?

O reiche mir noch einen Strahl
Des Lichtes, dass er auf mich falle
Und ich aus diesem Dämmertal
An deiner Hand hinüberwalle!
Lass mich an deinem Hofe weilen,
Als lichte leichte Wolke nur,
Vor deinem Zuge kündend eilen
Als deines Glanzes schwächste Spur!

Sie geht, ich wende bang mich ab,
Es dünkt die Welt mich eine Kohle;
Was jüngst nur Klarheit wiedergab,
Stäubt, Asche, unter meiner Sohle. -
Doch schau, wie ich gen Osten kehre,
Taucht mir ein neues Wunder auf:
Im rosig milden Nebelmeere
Beginnt der Silbermond den Lauf!

Er trägt das Licht durch Nacht und Grau'n
Getreu auf sanft erhellten Wegen,
Bis wir den Morgen wieder schau'n
Und frisch die Erde taut im Segen.
Die Liebe wird den Ruhm nicht mindern,
Wenn Kleine mit den Kleinern gehn:
Die Sonne selbst samt ihren Kindern
Muss sich um grössre Sterne drehn.




abendliche grüße von andrea*wolke7*
*******ca1 Frau
1.592 Beiträge
goldschatz und engel....
ich habe für euch ein paar ganz neue zeilen
von engel und goldschatz, wollt ihr kurz verweilen?

*********************************************

sie trafen sich kürzlich im herbstlichen wald,
doch wars für ein picknick schon etwas zu kalt.
"engel, mein liebes, du frierst ja so sehr!"
sprach goldschatz und zog sie ganz sanft zu sich her.

"oh ja, mich fröstelt, komm, gehn wir zum wagen!"
das ließ sich dann goldschatz nicht zweimal sagen.
sie fuhren nach hause und tranken dort tee,
da rief sie: "goldschatz schau hin, es gibt SCHNEE!!"

und wirklich, es schneite! ganz sanft fielen flocken
und konnten ihr selige jauchzer entlocken.

er lächelte glücklich: wie schön sie doch ist!
solch fröhlichkeit hatte er lange vermisst.
sein engel war anders als andere frauen,
ihr konnte er alles von sich anvertrauen.

"ich wünsch mir so sehr jetzt ein bad voller schaum,
komm liebes, erfüll mir den wohligen traum!"
sie nickte und sah seinen dankbaren blick.
"gib mir nur kurz zeit"........und mit sehr viel geschick,
verwandelte er schnell das badezimmer,
mit sanfter musik und mit kerzenschimmer.
er füllte die wanne und dämpfte das licht,
zufriedenheit malte sich in sein gesicht.

"ENGEL, kannst kommen!" sie folgte auch gleich,
und plötzlich wurden die knie ihm weich.
sie stand nackt vor ihm und lachte ganz keck,
jegliche schüchternheit war plötzlich ganz weg.

er entledigte sich schnell seiner kleidung und lachte
ganz stolz, weil er an vergangenes dachte.
sein engel war kürzlich doch noch so verschämt,
als wäre sie wie voller angst ganz gelähmt.
mit sehr viel geduld und noch mehr vertrauen,
konnte sie sanft ihre ängste abbauen.

"GOLDSCHATZ! schau her, bin ich nicht wunderschön?!
mit deinen augen kann ICH´s jetzt auch sehn!"
er strahlte sie an voller stolz, nahm die hände
und seine augen sprachen ihr bände.

sie stiegen ins wasser,versanken im schaum,
und endlich wurde er war, dieser traum...



wohligwarme abendgrüße von francesca *duschen*
Profilbild
****ia Frau
22.095 Beiträge
Ich stand in dunklen Träumen
und starrte ihr Bildnis an,
und das geliebte Antlitz
leise zu leben begann.

Um ihre Lippen zog sich
ein Lächeln wunderbar,
und wie von Wehmutstränen
erglänzte ihr Augenpaar.

Auch meine Tränen flossen
mir von den Wangen herab -
und ach, ich kann es nicht glauben,
dass ich dich verloren hab'!

Heinrich Heine

Mein Leben ist wie leise See:
Wohnt in den Uferhäusern das Weh,
wagt sich nicht aus den Höfen.
Nur manchmal zittert ein Nahn und Fliehn:
aufgestörte Wünsche ziehn
darüber wie silberne Möven.

Und dann ist alles wieder still. . .
Und weißt du was mein Leben will,
hast du es schon verstanden?
Wie eine Welle im Morgenmeer
will es, rauschend und muschelschwer,
an deiner Seele landen.

Rainer Maria Rilke

zum Valentinstag für alle Liebenden
Worte der Liebe

Freudvoll
Und leidvoll
Gedankenvoll sein:
Langen
Und bangen
In schwebender Pein;
Himmelhoch jauchzend,
Zum Tode betrübt;
Glücklich allein
Ist die Seele, die liebt.

Johann Wolfgan von Goethe 1749-1832
lyrik?
Die Kunst der kleinen Schritte

Anmerkung:
Text von Antoine de Saint-Exupéry nachträglich abgelehnt. Bitte das Urheberrecht beachten!
mehr *love* = meer ? *liebguck*
Schön...
... vor allem die Formulierung "Muschelgold"... *ja* - da fällt mir ein, dass mein Leib- und Magenpoet Ringelnatz seine Frau "Muschelkalk" nannte. Und in einem Gedicht mit der netten Überschrift: "Gespräch mit einer geschminkten Unbekannten am Wilberforcemonument" schreibt er
..."ich bin nur ein loser Schalk - ich habe kein Herz.. mein Herz, das ist anderswo...im Muschelkalk".
Apropos Ringelnatz:
Hier eins meiner Lieblingsgedichte von ihm:

"Und auf einmal merkst du äußerlich
wie viel Kummer zu dir kam -
wie viel Freude leise von dir wich
alles Lachen mit sich nahm.

Fragst verwundert in die Tage
doch die Tage hallen leer.
Dann verkümmert deine Klage -
du fragst niemanden mehr.

Sinnlos, arm erscheint das Leben dir -
längst zu lang ausgedehnt.
Und auf einmal - steht es neben dir
still an dich gelehnt -
was? Das was du so lang ersehnt."


Fragst verwundert in die Tage, doch die Tage hallen leer...irgendwie wird es mir immer eng in der Kehle, wenn ich diesen Satz lese...
*******ca1 Frau
1.592 Beiträge
liebe löwinliebe...
dieses gedicht ist wirklich sehr schön und berührt mich, denn das, was ringelnatz da beschreibt, könnte auch mir auf den leib geschrieben worden sein. ich kann mich noch gut erinnern, als es mir so ging.

danke löwenliebe, diese zeilen werde ich mir abspeichern.

lg von andrea*wolke7*
Bitte unbedingt um Beachtung
*heul* Hier nochmal die Joy-Regeln:

Zitieren von Texten

Wollt ihr einen Text wie z.B. ein Gedicht, eine Geschichte, einen Artikel usw. in einer Diskussion zitieren, so könnt ihr dies natürlich, wenn:

der zitierte Text nicht komplett übernommen ist
im Vordergrund dein eigener Kommentar dazu steht
die Quelle komplett und korrekt benannt ist
Wichtig bei dieser Art der Verwendung fremder Texte ist, dass die Zitate im Zusammenhang mit deinem eigenen kreativen Anteil stehen.

Einfach nur ein schönes Gedicht im z.B. Forum zu posten, um dies mit anderen zu teilen, ist daher leider nicht rechtens. Ein Zitat kann nur im Zusammenhang mit dem Anspruch eigener selbständiger Ausführungen von dir dazu oder deiner Erläuterung des Inhalts angeführt werden.

Bitte ändert Eure Beiträge dahingehend ab, damit wir keinen Ärger bekommen (bzw. Ihr!)
LG Martin
*******der Frau
70.780 Beiträge
Es wundert mich doch schon sehr, dass hier sehr wenig auf das Urheberrecht und auch auf die Joyregeln geachtet wird.

Hier werden englische Texte eingestellt,
Texte von Autoren die noch keine 70 Jahre verstorben sind (Robert Lee Frost (* 26. März 1874 in San Francisco, Kalifornien; † 29. Januar 1963 in Boston) war ein US-amerikanischer Dichter und vierfacher Pulitzer-Preisträger.)
Texte von "unbekannten Autoren"...usw.

Das Zitieren von Texten ist etwas anderes, als hier ganze Gedichte einzustellen.

Auszug aus den FAQ:

Es muss immer das Einverständnis des Urhebers vorliegen, um diese Inhalte verwenden zu dürfen.

Bei allen Inhalten die ihr einstellt, seid ihr persönlich dafür verantwortlich das Urheberrecht zu beachten. Entweder ihr veröffentlicht nur eigene Inhalte oder ihr habt das Einverständnis des jeweiligen Urhebers.
Auch Inhalte aus öffentlichen Quellen sind urheberrechtlich geschützt.

Dies betrifft zum Beispiel auch Fotos, Grafiken und Gedichte, die ihr irgendwo im Netz gefunden habt. Wenn jemand sein Fahrrad nicht abschliesst, heisst das nicht, dass jeder darauf fahren darf.

Niemand hat das Recht, Werke anderer zu bearbeiten und zu veröffentlichen - auch wenn es "nur" ein gut gemeinter Rat/Tipp ist.


Ich werde hier meine Kollegin bitten, einen genauen Blick drauf zu werfen, damit Urheberrechtsverletzungen gelöscht werden.

lg
mod spielluder
joyteam
@nightphantasy
schön, dass Du immer wieder auf die Tücken des Urheberrechts hinweist. Aber liebe Forumsmitglieder - DAS gilt natürlich NUR für DIE Autoren, die noch nicht mindestens 70 Jahre unter der Erde liegen - also unsere Klassiker und alles was als offiziell GEMA-Frei deklariert ist (dazu gehören glücklicherweise auch meine Säulenheiligen Tucholsky und Ringelnatz) darf weiterhin frank und frei zitiert werden. Ich rufe hiermit feierlich dazu auf: Entdecken wir unsere Klassiker neu! Sie haben es wahrlich verdient! Stürmt die Bibliotheken und hebt die schlummernden Schätze an Sprachgewalt und Kreativität... und tut auf DIESE Weise etwas gegen die schleichende Verarmung der deutschen Sprache!
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