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Lyrik, die die Seele berührt....

für die Liebe der Klassiker - Löwenliebe -
Mikrokosmos


Daß man nicht alle haben kann !
Wie gerne möcht ich Ernestinen
Als Schemel ihrer Lüste dienen!
Und warum macht mir Magdalene,
Wenn ich sie frage, eine Szene?
Von jener Lotte ganz zu schweigen -
Ich tät mich ihr als Halbgott zeigen.
Doch bin ich schließlich ein Stück Mann...
Daß man nicht alles haben kann -!


Gewiß: der Spiegel ist etwas alt.
Ich weiß, daß zwischen Spree und Elbe
Das Dramolet je stets dasselbe,
Doch denk ich alle, alle Male:
Entfern ich diesmal nur die Schale -
Was wird sich deinen Blicken zeigen?
Was ist, wenn diese Lippen schweigen?
Nur diesmal greifts mich mit Gewalt...
(Gewiß: das Spiel ist etwas alt.)

Daß man nicht alles haben kann_!
Das läßt sich zeitlich auch nicht machen...
Ich weiß, jetzt wirst du wieder lachen!
Ich komm doch stets nach den Exzessen
Zu Dir und kann dich nicht vergessen.
So gib mir denn nach langem Wandern
Die Summe aller jener andern.
Sei du die Welt für einen Mann...
Weil er nicht alle haben kann.


Tucholsky
* 9. Januar 1890 in Berlin;
† 21. Dezember 1935 in Göteborg*




liebe Grüße

Tiefsinnige

(die die alten Klassiker liebt, ihre Schreib - und Sprechweisen)
Danke ... und weiter so....
*lach* *freu* *top* *blumenschenk*
@Löwenliebe...
danke meine Liebe *knuddel*

bin ich jetzt in der Gruppe aufgenommen lacht

Gerne mach ich weiter, Dir zu Ehren verneig
wenn ich in meinem Lyrik - Fundus nachsehe *g*

liebste Grüße

Tiefsinnige
Hinweis in eigener Sache
Liebe MitgliederInnen,

unter einigen Beiträgen findet sich seit heute ein kursiv geschriebener Passus wie

"Anmerkung:
... nachträglich abgelehnt. Bitte das Urhebrrecht beachten!
"

Der gesamte Thread wurde von Joy überprüft und all die Texte entfernt, die nach Einstufung der Betreiber gegen das Urheberrecht verstoßen. Dabei hat es auch zwei meiner Texte erwischt.

Lasst uns das bitte unaufgeregt so akzeptieren und nicht erneut aufbegehren gegen gesetzlich geregelte Bedingungen, die weder wir noch Joy ändern können. Auch ein Wettstreit um den jüngsten Text, der nicht unter die 70-Jahre-Regel verstößt, bringt uns hier nicht weiter.

Vielleicht lässt sich der/die eine oder andere von euch aber animieren, mal wieder einen eigenen Text zu verfassen. Dazu gab es hier doch schon jede Menge spannende und gelungene Ansätze. Wenn wir das Land der Dichter und Denker sein wollen, muss doch mehr möglich sein, als unentwegt längst Verstorbene zu zitieren? *zwinker*

Herzliche Grüße an alle: Martin
nachtrag zu gelöschten "gebeten"
obwohl sie in kommentare "eingebettet" waren...
und die quelle korrekt benannt.... und damit dem auszug aus den joyregeln entsprechen würden....... *gruebel*

die Quelle komplett und korrekt benannt ist
Wichtig bei dieser Art der Verwendung fremder Texte ist, dass die Zitate im Zusammenhang mit deinem eigenen kreativen Anteil stehen.

Ein Zitat kann nur im Zusammenhang mit dem Anspruch eigener selbständiger Ausführungen von dir dazu oder deiner Erläuterung des Inhalts angeführt werden.

bei den beiden, die meine beiträge betreffen
der hinweis für alle neugierigen:

*hand* http://de.wikipedia.org/wiki/Antoine_de_Saint-Exup%C3%A9ry
siehe ganz unten: online-text
da steht dieses gebet für alle frei zugänglich lesbar:

herr, lehre mich die kleinen schritte




*hand2* die einladung von oriah mountain dreamer,
steht auf ihrer homepage - ebenso über wikipedia erreichbar


für mich gilt: lyrik, die meine seele berührt,
ist kein von mir selbstgeschriebenes gedicht


deshalb bleibt es für mich - bei klassikern - oder den auszügen von "under seventy years" mit meinen gedanken dazu....

" ....

Rosen beschatten alle Hänge,

traumlos rieselt der Schlaf

von ihren bebenden Blättern

.... "

Sapph
o
diesmal... ein tango
Volver
Zurückkehren

Yo adivino el parpadeo de las luces que a lo lejos, van marcando mi retorno.

Ich erahne das Flimmern der Lichter, die in der Ferne meine Rückkehr markieren.

Son las mismas que alumbraron, con sus pálidos reflejos, hondas horas de dolor.

Es sind die gleichen, die tiefe Stunden des Schmerzes mit ihren bleichen Reflektionen beleuchteten.

Y aunque no quise el regreso, siempre se vuelve al primer amor.

Und obwohl ich nicht die Rückkehr wollte, kehrt man immer wieder zur ersten Liebe zurück.

La quieta calle donde el eco dijo:

Die ruhige Straße, wo das Echo sagte:

"Tuya es su vida, tuyo es su querer",

"Dein ist ihr Leben, Dein ist ihre Liebe"

bajo el burlón mirar de las estrellas que con indiferencia hoy me ven volver.

unter dem spöttischen Anstarren der Sterne, die mich heute mit Gleichgültigkeit zurrückkehren sehen.

Volver, con la frente marchita, las nieves del tiempo platearon mi sien.

Zurückkehren mit verwelkter Stirn, der Schnee der Zeit bleichte meine Schläfen.

Sentir, que es un soplo la vida,

Zu fühlen, dass das Leben ein Hauch ist,

que veinte años no es nada, que febril la mirada errante en las sombras te busca y te nombra.

dass zwanzig Jahre nichts sind, dass der fiebrige Blick, im Schatten schweifend, Dich sucht und Dich ruft.

Vivir, con el alma aferrada a un dulce recuerdo, que lloro otra vez.

Zu leben, mit der Seele hartnäckig an einer süßen Erinnerung haltend, weshalb ich noch einmal weine.

Tengo miedo del encuentro con el pasado que vuelve a enfrentarse con mi vida.

Ich habe Angst vor der Begegnung mit der Vergangenheit, die zurückkommt, um sich mit meinem Leben zu konfrontieren.

Tengo miedo de las noches que, pobladas de recuerdos, encadenan mi soñar.

Ich habe Angst vor den Nächten, die, gefüllt mit Erinnerungen, meinen Traum fesseln.


Pero el viajero que huye, tarde o temprano detiene su andar.

Aber der Reisende, der flieht, stoppt früher oder später sein Gehen.

Y aunque el olvido que todo destruye, haya matado mi vieja ilusión,

Und auch wenn das Vergessen, das alles zerstört, meine alte Illusion getötet hat,

guardo escondida una esperanza humilde, que es toda la fortuna de mi corazón.

halte ich eine bescheidene Hoffnung versteckt, die das ganze Glück meines Herzens ist...

Alfredo Le Pera (1935)
Musik: Carlos Gardel
Übersetzung durch Frank Schladitz

[wer den tango hören möchte: volver bei youtube eingeben
und auch wenn es ein lied ist, so ist es doch der lyrische text, der meine seele berührt und deshalb ist der beitrag hier eingestellt ]
...
Liebe Andrea,

es ist nun kein Gedicht im klassischen Sinne...
aber eines meiner Lieblingslieder... es gehört wohl zu den Songs, die Nana Mouskouri singt ...
na ja, ich singe es gern mal in der Badewanne, wenn mir danach ist *zwinker* ...

GlG

Die Rose
(The Rose)







[Anmerkung des Co-Mods: Der Text unterliegt dem Urheberrecht, deshalb musste ich ihn nach Aufforderung löschen.]
*******ca1 Frau
1.592 Beiträge
für mich ist es nicht wichtig...
...ob es ein liedtext oder ein gedicht ist.

dein "badewannensong" ist wunderschön, ein tiefgehender text!

er macht demütig.....


sonntagabendgrüße von andrea *roseschenk*
:-)
an dich auch liebe Grüße, Andrea, und einen schönen Rest-Sonntag *zwinker*
Ein eigenes Gedicht:
ES WAR EINMAL

Es war einmal
eine Familie, die intakt war
eine Stadt, in der es kein Verbrechen gab
eine Droge, die keinem schadete
ein Verbrecher, der angemessen bestraft wurde,
ein Politiker, der ehrlich war.

Es war einmal
ein Wirtschaftssystem ohne Geld
ein Mensch ohne Neid
ein Leben ohne Lüge
ein Alltag ohne Routine
ein Fortschreiten der Zeit ohne Zerfall

Es war einmal
ein Weg, aus der Weltenordnung auszubrechen
einGott, der alle Schritte lenkte
ein Volk, das daran wirklich glaubte
ein Kampf ohne Gewinn und Verlust
eine Elite, die keine sein wollte und eben darum eine war.

By Arsene.
Überfließende Himmel verschwendeter Sterne

Überfließende Himmel verschwendeter Sterne
prachten über der Kümmernis. Statt in die Kissen,
weine hinauf. Hier, an dem weinenden schon,
an dem endenden Antlitz,
um sich greifend, beginnt der hin-
reißende Weltraum. Wer unterbricht,
wenn du dort hin drängst,
die Strömung? Keiner. Es sei denn,
dass du plötzlich ringst mit der gewaltigen Richtung
jener Gestirne nach dir. Atme.
Atme das Dunkel der Erde und wieder
aufschau! Wieder. Leicht und gesichtslos
lehnt sich von oben Tiefe dir an. Das gelöste
nachtenthaltne Gesicht giebt dem deinigen Raum.


Rainer Maria Rilke, April 1913, Paris
Gedichte an die Nacht

@arsene...
wie wundervoll der gedanke daran,
dass es doch so sein könnte, wie du schreibst....
nur schade, dass es nie so sein wird....

Dankenden Gruß
von Sue
Hallo Sue,
deshalb die vom Märchen bekannten Einleitungsworte.......
Ja, eine reine Utopie.
WIE MÖGEN DEINE LIEBEN FÜßE SEIN?
Wie mögen Deine lieben Füße sein -?
Ich träume sie mir zart wie das Gefieder
Von kleinen Vögeln und so blaß wie Flieder,
Der Dolden trägt im kühlen Mondenschein.

In dieser Füße keusches Heimlichsein
Sendet das Herz sein rotes Pochen nieder,
Und alles zage Beben Deiner Glieder
Und viele Nerven kehren in sie ein.

Drum sind sie auch so wissend im Bewegen,
Als wären Seelen in sie eingebracht.
Ich möchte sie vor einer lichten Nacht

Wie brave Kinder liebreich schlafenlegen,
Über sie beten meiner Wünsche Segen
Und leise sein, daß keines mir erwacht.

[Anton Wildgans 1881-1932]
...
Als Sie mich umschlang mit zärtlichem Pressen,
Da ist meine Seele gen Himmel geflogen!
Ich ließ sie fliegen, und hab unterdessen
Den Nektar von Ihren Lippen gesogen.


Heinrich Heine
meine top 5
in genau dieser reihenfolge:

1. e.e.cummings - "now does our world descend"
2. sylvia plath - "i am vertical"
3. muriel rukeyser -"effort at speech between two people"*
4. anne sexton - "portrait of an old woman on the college tavern wall"
5. frank o'hara - "having a coke with you"

• ... allein die erste strophe bricht mein herz immer wieder aufs neue ...

: Speak to me. Take my hand. What are you now?
I will tell you all. I will conceal nothing.
When I was three, a little child read a story about a rabbit
who died, in the story, and I crawled under a chair :
a pink rabbit : it was my birthday, and a candle
burnt a sore spot on my finger, and I was told to be happy.

*******sher Frau
38.867 Beiträge
ich glaube ich muss mal ne englisch kurs belegen ..
ich habe echt ein problem mit der sprach das ich fast nicht verstehe.

Hier die wörtliche Übersetzung, weil ich den O-Text und seinen Hintergrund nicht kenne:
„Sprich zu mir. Nimm meine Hand. Was bist du jetzt?
Ich werde dir alles erzählen. Ich werde nichts verheimlichen.
Als ich drei Jahre alt war, las ein kleines Kind eine Geschichte über ein Kaninchen das starb in dieser Geschichte, und ich krabbelte unter einen Stuhl: Ein rosafarbenes Kaninchen: Es war mein Geburtstag, und eine Kerze brannte eine schmerzhafte Stelle an meinem Finger, und man sagte mir ich solle fröhlich sein.“

LG vom Mod Martin

Wünsche zum neuen Jahr
Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit.
Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid.
Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass.
Ein bisschen mehr Wahrheit - das wäre was.

Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh.
Statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du.
Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut.
Und Kraft zum Handeln - das wäre gut.

In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht.
Kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht.
Und viel mehr Blumen, solange es geht.
Nicht erst an Gräbern - da blüh`n sie zu spät.

Ziel sei der Friede des Herzens.
Besseres weiß ich nicht.


Peter Rosegger (1843-1918)
Wo sich berühren Raum und Zeit...
Wo sich berühren Raum und Zeit,
Am Kreuzpunkt der Unendlichkeit,
Ein Pünktchen im Vorüberschweben -
Das ist der Stern, auf dem wir leben.

Wo kam das her, wohin wird es wohl gehn?
Was hier verlischt, wo mag das auferstehn?
• Ein Mann, ein Fels, ein Käfer, eine Lilie
Sind Kinder einer einzigen Familie.

Das All ist eins. Was <gestern> heißt und <morgen>,
Ist nur das Heute, unserm Blick verborgen.
Ein Korn im Stundenglase der Äonen
Ist diese Gegenwart, die wir bewohnen.

Dein Weltbild, Zwerg, wie du auch sinnst,
Bleibt ein Phantom, ein Hirngespinst.
Dein Ich - das Glas, darin sich Schatten spiegeln,
Das <Ding an sich> - ein Buch mit sieben Siegeln.

... Wo sich berühren Raum und Zeit,
Am Kreuzpunkt der Unendlichkeit -
Wie Windeswehen in gemalten Bäumen
Umrauscht uns diese Welt, die wir nur täumen.

Mascha Kaléko
******ark Paar
1.127 Beiträge
Sammlung
Ich sammle
die Zärtlichkeit
aus der Berührung zweier Hände
die Freude
über die Geburt eines Kindes
die Sauerstoffblasen
der Fische im Meer
und das Licht der Sonne
das sich im Fenster spiegelt

Ich sammle
das Glück
über ein Wiedersehn
die Wärme
aus der Umarmung von
Liebenden;
den Wind
in den Segeln der Boote
und den Atem
aus Gesprächen gegen den Krieg

Diese Sammlung
kann kein Museum
in Vitrinen aufbewahren
denn ihre Stücke
werden nur vom Leben
ausgestellt.

Dittmar Werner
Die Eine
Manch Mädel hab ich lieb gehabt
In meinen Brausetagen,
Wie viele, kann ich wahrlich nicht
Auch nur beiläufig sagen.

Die meisten waren schwarz und braun
Und zum Verwechseln ähnlich,
Wie man sie alle Tage sieht,
Mit einem Wort: gewöhnlich. –

Nur ein Gesicht von allen war
Aus anderm Stoff bereitet,
Darauf lag die Barmherzigkeit
Der ganzen Welt gebreitet.

Das war so lieb, das war so schön
Mit seinen blonden Haaren,
Die wie ein lichter Glorienschein
Darum geflochten waren.

Von allen, die ich lieb gehabt
In meinen Brausetagen,
Hab ich am meisten die geliebt,
Die dies Gesicht getragen.

Mein` Ruhe gab ich für sie hin,
Mein Glück und meinen Frieden,
Sie war ja auch so wunderbar
Von Andern unterschieden:

Die andern kränzten – schwarz und braun –
Mit Blumen meine Pfade….
Nur die mit dem Madonnenhaar
War kalt und ohne Gnade.

Ernst Goll
******ark Paar
1.127 Beiträge
Hoffnung
Wie wäre ein Winter zu ertragen,

ohne Hoffnung auf den Frühling,

wie ein Abschied auszuhalten,

ohne Hoffnung auf ein Wiedersehen?


Nur die Hoffnung,

daß es immer wieder hell wird,

läßt uns die langen, finsteren

Nächte durchstehen.

von Annegret Kronenberg
Sternenstaub
Wenn Menschen ihren Frieden finden,
niemand sich allein muss schinden;
Keiner denkt nur noch ans Geld-
Sternenstaub vom Himmel fällt.

Wenn den Kindern Zeit wir schenken,
und an unsre Toten denken;
wenn nachts ein Wachhund tapfer bellt
Sternenstaub vom Himmel fällt.

Wenn wir Streit und Hass vergessen,
unsre Zeit nicht knapp bemessen;
Wenn zu uns ein Freund sich g’sellt:
Sternenstaub vom Himmel fällt.

Wenn ich längst genug geschuftet
und der Wein im Glase duftet,
Kerzenlicht den Raum erhellt:
Sternenstaub vom Himmel fällt.

Wenn niemand uns auf Seite schiebt,
auch im Alter uns noch liebt
bis die Totenglocke schellt:
Sternenstaub vom Himmel fällt.

© martin 2010
*******ca1 Frau
1.592 Beiträge
@martin
kinderaugen strahlen schön, *liebguck*
weil sie sooooo viel dinge sehn,
die wir grossen nicht mal ahnen,
weil wir festgepresst in bahnen,
durchs leben hechten und erblinden,
können glücksmomente nicht finden.
lasst uns von den kleinen lernen,
dann rieselt STAUB aus allen STERNEN.

lg andrea *bussi*
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