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Mein erstes Auto

Mein erstes Auto
da aktuell in Kürze wieder mal ein Fahrzeugwechsel stattfindet, möchte ich mal ein wenig zurückblicken. Weit zurückblicken, denn es ist bereits 38 Jahre her dass ich endlich über eigene Mobilität verfügte und nicht mehr auf Bus oder Freunde angewiesen war.

Nein, ein Bobbycar ist natürlich nicht gemeint. Aber vielleicht habt auch Ihr noch Erinnerungen an euren ersten Wagen? Bei mir war es ein froschgrüner Renault R4, den ich für 1.800 Mark kaufte. Ganze 26 PS aus 839 ccm, ganz viel Platz und noch mehr Rost. Er hielt auch nur eine TÜV-Periode, aber das war mir egal. Ich war damit in Berlin, in Dänemark, im Ruhrgebiet. Die erste Tankfüllung verfuhr ich in meiner damaligen Heimatstadt, ohne den Motor abzustellen. Es war einfach ein unbeschreibliches Gefühl. Damit startete ich in mein Studium.

Als der TÜV uns schied ergatterte ich die große Kastenwagenversion, den R4 F6 mit immerhin schon 34 PS, für 2.500 Mark. Der hielt immerhin vier Jahre und wurde nach 50.000 km zum gleichen Preis verkauft. Aber das ist eine andere Geschichte.

Was sind eure Erinnerungen?
Hinweis für alle
Auch wenn die Kennzeichen mitunter Jahrzehnte alt sind, müssen wir sie laut Joy leider unkenntlich machen. Wer technische Probleme hat kann mir gerne seine Aufnahme(n) zumailen, dann erledige ich das für euch rasch. *zwinker*
*******elb Frau
700 Beiträge
Ich
ergatterte nach meinem Führerscheinerwerb 1990 einen Trabant de luxe ca. 15 Jahre alt für 100 DM. Er begleitete mich ca zwei Jahre, ich hatte ständig Öl und Schmiere an den Fingern und wurde dann gestohlen und für einen Einbruch genutzt. Eine Woche später stand er dann kaputt wieder vor meiner Haustür. Habe ihn dann an einen Bastler verschenkt.
Leider gibt es kein Foto von ihm.
*******1000 Mann
46 Beiträge
lang lang ist es her
Ich war immer Fan von Walter Röhrl, gut das wird euch nichts sagen, nehme ich an.

Der erste deutsche Rallyefahrer der die Monte Carlo Rallye gewonnen hat.

Das war ein Opel Kadett Rallye und den wollte ich, also habe ich Opa angebettelt und mir die Strassenversion gekauft.

Stolz wie Oskar, war ich......
Mein Blick auf den Kadett C
ist leider wie der legendäre Regensburger Riese Walter Röhrl inzwischen ein Auslaufmodell. Beide haben das Maximum aus sich gemacht. Der Opel Kadett C wurde von August 1973 bis Juli 1979 in ca. 1,6 Millionen Stück produziert- der übrig gebliebene Rest musste mit vielen Stunden Schweißarbeit gerettet werden. Das betraf überwiegend genau dein Modell, denn das wunderschöne Coupe war immer schon ein Fall für Liebhaber. Noch heute wird es im Motorsport eingesetzt, oft mit Motorleistungen von 200 PS mit den originalen Achtventil-Zylinderkopf oder gar fast 300 PS mit aufwändig umgebauten 16-V- Zylinderköpfen.

Indes nahm Opel nach dem C-Kadett notgedrungen auch Abschied vom bisherigen Konzept "Frontmotor und Heckantrieb", denn der 1974 vorgestellte Golf I setzte plötzlich Meilenstäbe an Fahrsicherheit und Platzangebot. Zwar schob Opel im Folgejahr noch den Kadett "City" hinterher, der optisch wenigstens dem neuen Fahrzeugkonzept ähnelte.

Der C-Kadett war erst später mein drittes Auto. Als Caravan begleitete er mich viele Jahre, gefolgt von einem: D-Kadett.*zwinker*

Ein schöner Beitrag von dir, vielen Dank!
Mein allererstes Auto war ein himmelblauer VW Käfer. *fahr*

Motor hinten, Kofferraum vorne und ein herrliches kleines Seitenfenster zum Ausstellen. *top2*

Er hat gebraucht damals (1981) 1500,-DM gekostet und ich habe ihn mit drei 500er Scheinen bar bezahlt. *spitze*

Was war ich stolz. *victory*

Der Verbrauch lag bei 13l auf 100km *schock*
Das Benzin kostete aber auch nur knapp über eine Mark pro Liter *zugabe*

Leider habe ich kein Photo mehr, allerdings können sich sicher viele noch an den babyblauen Käfer erinnern.
*******ter Frau
5.117 Beiträge
Mein Erster ein W 353
war ein Eierschalen farbener Wartburg 353 Zweitakter Bj 82 mit dem damals neuen Kühlergrill in Wagenfarbe, schwarzen Zierleisten über die gesamte Fahrzeuglänge. Ich habe dazu leider kein Foto, weil ich das Auto nur wenige Wochen hatte.
Wie der Zufall so spielte, bekam ich auch gerade meine erste Wohnung und ich brauchte Geld. Ich hoffte damals in meiner Naivität und nach einer umfangreichen Restauration auf einen Fäiren Preis. Naja der Rest ist Schweigen.

1995 kam dann mein neuer Wartburg 353 S 1.3 Willi II (Willhelm Wartburg von Eisenach) in strahlenden weiß, den ich wie den ersten auch, erstmal auf Touren brachte. (Mein Vater kam aus dem Motorsport)
Mit seinen nun mörderisch an der Vorderachse reißenden 75 Viertakt PS, gings auf große Deutschlandtour. Ich habe jeden Ort, von dem ich eine Postkarte hatte, besucht. Das war ein Erlebnis von dem ich heut noch zehre. In 4 Wochen legten wir 3886 km zurück.
Auf einer der vielen Touren durchs Brandenburger Land.
was für ein zauberhafter Bericht. Vielen lieben Dank!!!

LG vom Modteam

Martin
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Es ist eine Freude, hier all diese Beiträge zu lesen und ein wenig in einerseits freudigen, andererseits leicht wehmütigen Erinnerungen zu schwelgen. Danke!

Mein erstes Auto war übrigens ein knallbunter 2 CV (hab leider kein Foto mehr davon), auf dem hinten u. a. stand: "Lachen Sie nicht! In diesem Auto lag auch schon ihre Tochter ..."

Das stand aber bereits auf der Klapperkiste, als ich sie damals gebraucht gekauft habe (das Auto hatte sage und schreibe nur 9 PS und noch diese "Glubschaugen", also nicht integrierte Scheinwerfer und noch einige bemerkenswerte Besonderheiten).

Darauf folgten ein dunkelblauer und unvergessener VW-Bus und ein Kadett C in knalligem Orange.

(Der Antaghar)
****Ffm Frau
4.878 Beiträge
*****har:
das Auto hatte sage und schreibe nur 9 PS

Echt jetzt? Das zählte schon als Auto? *oh2*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ja, so ist es. Heute kaum noch glauben, nicht wahr?

(Der Antaghar)
Mein Blick auf den Citroën 2CV
Das war ein wirklich sehr früher 2CV aus der Anfangszeit vor 1954, wow. Die erste Serie hatte tatsächlich nur 375 ccm und leistete 6,6 kw = 9PS. 1955 wurde der Hubraum auf 425 cm³ erweitert, die Leistung stieg auf 8,8 kW (12 PS), acht Jahre später dann auf abenteuerliche 12 kW (16 PS).

1970 erschien die Ente als 2CV4 mit einem ganz neuen 435-cm³-Motor, der schon 23 PS mobilisierte, sowie als 2CV6, der ebenfalls in der "Kastenente", der größeren Dyane 6 und dem AMI 6/AMI 8 mit einem 602-cm³-Motor mit zunächst 21 kW (28 PS) verbaut war.

Die letzte Evolutionsstufe kam 1980 mit einem Registervergaser (!) und 29 PS. Die Stammtischlegende, dass jeder der eine Ente in Kurven zum Umkippen bringt eine Neue bekäme, gehört hingegen ins Reich der Fabel. Nicht weniger legendär waren die großen aber schmalen Reifen der Größe 125 R15, die an ganzen drei Radbolzen befestigt waren.

Ich habe oft an Enten aus dem Freundeskreis schrauben müssen. Ein Graus waren die sogenannten "Unterbrecherkontakte" aus dem Zündkreislauf, die hinter dem Lüfterrad für die Motorkühlung versteckt waren *crazy*...

Sehenswert sind übrigens die Ententreffen am Münchner Flughafen, die meist im September stattfinden. Hier findet sich allerlei Federvieh in teils kurioser Wiederaufbereitung!
*******ter Frau
5.117 Beiträge
Ich finde es immer wieder interessant, ...
... zu erfahren, was Jeder mit einem/ seinem Fahrzeug verbindet. Vorallem dann, wenn es sich nicht um die Super Renner aus dem Autoquartet handelt. Emotionen, Klischees, dass Alles will gelebt und verstanden werden.
Nördlich von Berlin auf dem Gelände des Millitärflughafens Niederfinow findet alljährlich ein Oldtimertreffen, Ostfahrzeuge- und Millitärfahrzeugetreffen statt. Die besonderen Stücke werden auf einer moderierten Parade vorgeführt. Es gibt Musik, Bratwurst und Bier. Viele Stände mit Autoteilen, Fanartikeln, Uniformen etc. ein Volksfest für die ganze Familie.

Termine bitte dem Internet entnehmen, bin gerade nicht up to date. *nixweiss*
ich hab erst 1990 meinen "Lappen" gemacht, vorher war einfach kein *my2cents*
und ich durfte im Jetta lernen schwelg den ich auch schon mit einem Kumpel zusammen gefahren war
danach dann weitere "richtige" Touren, eben im Jetta (immer noch eines meiner liebsten Autoleins, auch wenn ich mir leider nie einen leisten konnte)
erstes wirklich eigenes Autochen war mein kleiner Fiasko, der mich tapfer auch über die Kasseler Berge brachte, bis wir uns dann doch trennen mußten
mein letztes Autolein war ein Polo,
nein, Bilder gibt es irgendwie von keinem Auto, egal ob nur gefahren oder selbst besessen
*nixweiss*
Mein Blick auf den VW Jetta
Der Stufenheck-Golf war zeitlebens verkannt und von der Autojournaille völlig ins Abseits geschrieben. Dabei war er der wesentlich bessere weil praktischere Golf. Doch dieser war aufgrund seiner relativ neuen Karrosserieform in Deutschland einfach angesagter. Nur der amerikanischen Nachfrage ist es zu verdanken, dass es ihn überhaupt geben durfte. Obwohl er als Neuwagen teurer als der Golf war, wurde er gebraucht bald wesentlich preiswerter gehandelt.

Optisch war er wenigstens durch die Rechteckscheinwerfer vom Golf zu unterscheiden, die ihn erwachsener wirken ließen. Doch die Marketingfachleute merkten zu spät, dass der sinnarme Zweitürer optisch zu nah am kleineren Schwestermodell "Derby" (dem Stufenheck-Polo) angelehnt war. Erst als Viertürer und in Metallic wirkte das Auto so gediegen, wie es ihm in der Anfangszeit verwehrt blieb.

Interessant war auch, dass die Rotstiftkaufleute nach dem desaströsen Rostproblem der ersten Golf, Polo, Scirocco und Passat die Reißleine zogen und den Jetta endlich von Beginn an mit einer serienmäßigen Hohlraumkonservierung behandeln ließen und Blech mit wesentlich geringerem Altmetallanteil einsetzte. So sieht man bis heute noch erstaunlich gut erhaltene Jetta, von denen die ersten in zwei Jahren das H-Kennzeichen bekommen.

Völlige versagt haben die Marketingfachleute bei den Stufenheckgeschwistern von Golf III ("Vento") sowie Golf IV ("Bora"). Erst beim Golf V wurde auch ein Jetta V angeboten, der sich inzwischen zu einem Exportschlager in Nordamerika mauserte und daher gleich in Mexiko produziert wurde.
*******ter Frau
5.117 Beiträge
Statussymbole ?!
In den Medien, aber auch in der Öffentlichkeit, ist oft von Statussymbolen die Rede. Ein Autohersteller wirbt sogar damit, kein Statussymbol zu sein.
Ich habe meine Wartburgs so stolz durch die Landschaft gesteuert, als wären es Bentleys und ob das nun jemand verstand oder belächelte, war mir ziemlich Wurschd.

Wann ist ein Fahrzeug ein Statussymbol und wer legt das fest?
*******sima Frau
2.540 Beiträge
Statussymbole
Ich finde, dass der Begriff bei Wikipedia ganz gut und griffig erklärt wird, auch in Abgrenzung zum Begriff "Prestigeobjekt", der umgangssprachlich oft in einen Topf damit geworfen wird. Ein Auto kann sowohl das eine wie das andere sein. Dennoch fände ich eine Diskussion darüber in diesem speziellen Thread hier als etwas unglücklich platziert.
*******sima Frau
2.540 Beiträge
Mein erstes Auto war ein veritabler amerikanischer Straßenkreuzer, ein Ford Thunderbird, mit Rücklichtflossen, zweifarbig, d.h. mit metallic-kupferfarbenem Unterteil und weißem Oberteil, Weißwandreifen, und innen ganz mit weißem Leder ausgeschlagen. Ein echter Traum von einem Auto.

Das war 1985, ich war 35 Jahre alt und hatte einen Lehrauftrag an einer Universität in einer amerikanischen Kleinstadt ohne öffentlichen Nahverkehr, und das gute Stück habe ich gebraucht für damals 2000 US Dollar erworben. Ein Jahr lang gondelte ich damit durch die nähere und weitere Umgebung meiner Stadt, erlebte das teilweise wie ein majestätisches Dahingleiten in einem Schiff und war mir bewusst, dass ich wohl nie mehr in meinem späteren Leben ein so luxuriöses und komfortables Auto fahren bzw. mir leisten können würde. Es hatte ein Automatikgetriebe, ein elektrisches Schiebedach, elektrische Fensterheber und elektrische Sitzverstellung, einen Tempomat und ein gekühltes Handschuhfach sowie eine ebenfalls gekühlte Box für Getränke, Klimaanlage sowieso, eine hochwertige Stereoanlage - alles Dinge, die in Deutschland damals zwar schon bekannt aber nicht verbreitet und serienmäßig vorhanden, sondern höchstens als sehr teuere Sonderausstattungen verhältnismäßig weniger Oberklasse-Wagen erhältlich und üblich waren. Umso mehr habe ich die Zeit, als ich es hatte, genossen.

Nach technischen Daten dürft Ihr mich nicht fragen, das hat mich nie interessiert und ich habe tatsächlich keine Ahnung und auch keine Unterlagen mehr darüber. Ein V8-Motor (das ist alles, was ich diesbezüglich behalten habe) schluckte für heutige Begriffe wahnsinnig viel Treibstoff, aber das war insofern kein Problem als der damals in den USA noch billig war, er kostete weniger als 50 Prozent des deutschen Preises pro Liter. Allerdings hatte nach der Ölkrise in den USA bereits ein Umdenken eingesetzt bzw. es war der Beginn eines auch bei breiteren Bevölkerungsschichten entstehenden ökologischen Bewußtseins, es galt demzufolge bei den gebildeteren Schichten als nicht mehr zeitgemäß, einen Straßenkreuzer zu fahren, "man" , d.h. wer es sich leisten konnte, fuhr jetzt verbrauchs-ökonomischere europäische Wagen, die auch bereits mit Abgaskatalysatoren ausgerüstet waren, aber ein Vielfaches der ehemals begehrten Straßenkreuzer kosteten, und stieß die riesigen "Schluckspechte" ab, auch wenn man nur miserable Preise dafür erzielen konnte - nur deshalb konnte ich so günstig an den Wagen kommen.

Meine Kollegen an der Uni erklärten mir dann mit hochgezogener Augenbraue, dass diese Art Auto doch wohl nur noch für Arme und Schwarze(!) in Frage komme - soviel an dieser Stelle zum Thema "Statussymbol"!

Daraus lässt sich unschwer schließen, dass ich mich in den Südstaaten befand. Und meinen Kollegen war auch nicht klar, dass meine damalige Dotierung wesentlich weniger komfortabel war, als ihre eigene, und dass der Wechselkurs, den ich in meine finanziellen Dispositionen einzubeziehen hatte, mir ein teureres Auto schlicht nicht erlaubt hätte.
*******m_54 Frau
111 Beiträge
Mein erstes Auto
war 1986 ein grasgruener Fiat Bambino mit ganzen "23 PS" und ca 105 KM Hoechstgeschwindigkeit .
Beim Anlassen musste noch mit "Choke" gestartet werden und bis die Heizung mal warm wurde im Innenraum das hat immer lange gedauert.
Im Winter hatte ich immer eine dicke Wolldecke mit ins Auto genommen und mir umgelegt.
Trotzdem moechte ich diese Zeit nicht missen, es war einfach so und es war toll mit 18 einen Fuehrerschein und ein Auto zu haben.
Juni 1986
****Ffm Frau
4.878 Beiträge
Rekord
Für Guinness Buch geeignet: 1982 passten 10 Leute rein. *lol*
*******ter Frau
5.117 Beiträge
ich finde diese ...
Erinnerungen einfach nur toll.
Nirgends spiegelt sich der Wunsch nach unabhängiger und individueller Mobilität so deutlich wieder. Und jeder weiß zu seinem Wägelchen etwas zu berichten was nur dieses Auto hatte und kein Anderes. Interessant das es diese Leidenschaften in Ost und West gleichermaßen gab. Als Kind habe ich vieles nicht verstanden und folgte dennoch den leidenschaftlich vorgetragenen Geschichten rund ums Auto. Mein West-Opa hatte noch eine Karte auf der Anteilsmarken für einen VW Käfer aufgeklebt wurden. Es blieb ein Traum.
Aber in der väterlichen Familie stand der Wassersport an erster Stelle. Weder mein Opa noch mein Vater hatten einen Führerschein für ein Auto. Schön wenn man dann bei Freunden oder Bekannten mal mitfahren konnte. Leidenschaft war auch das was sich jeden Samstag vor den Datschen abspielte. Hier wurde gewaschen und poliert. Mit wichtiger Miene wurden technische Besonderheiten diskutiert und aus so manchen versierten Hobbyheimwerker wurde ein versierter KFZ Mechaniker. Eine Notwendigkeit in der damaligen DDR. Der Autovirus wuchs in mir, von anderen unbemerkt, wurde größer und größer. Wie auch die Fahrzeuge, die ich mehr oder weniger heimlich fuhr. Von Motorrädern ließ ich die Finger - hatte mich mit 14 Jahren bei einem Sturz, am Bein verbrannt! Den Termin zur Fahrschule ließ ich platzen. Ein Fauxpas!!! Dann kam die Wende und mit ihr der Führerschein. Jahre später dann auch endlich das erste eigene Auto! Ein W353. Siehe Bericht auf Seite 1.
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