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Was macht Euer Herz traurig?

********sure Paar
347 Beiträge
wie lieb, @Andrea, @Martin
Liebe Andrea,

welch tröstende Worte. Vielen vielen Dank für die positiven Schwingungen, die Du damit in mir erzeugst. Und auch für die Denkanstöße aus Deinen gehaltvollen Zeilen. Ein kleines Kontrastprogramm, an schönen Emotionen, in schwieriger Zeit, nochmals danke.

Danke auch an Dich Martin, für Deine Worte per CM. Etwas zum festhalten.

Es ist sehr wertvoll bei TMN dabei zu sein.

lg - soul
Dass
meine Mutter vor drei Jahren an einem Kleinhirnbrückenwinkel-Neurinom operiert worden ist. Sie konnte danach fast ein Jahr nur Stereo hören und keine einzelnen Stimmen mehr herausfiltern, musste wegen des ausgefallenen Gleichgewichtes neu gehen lernen und geht seither mit Stock und jegliches Tragen bringt sie aus dem Gleichgewicht und sie sah fast ein Jahr lang nur verschwommene dahinziehende Bilder vor den Augen.

Da ihr Gleichgewicht wieder schlechter geworden ist und sie wieder stark schwerhörig wurde, hat sie heute den Befund ihres Kontroll-MNRs bekommen mit der Tatsache, dass das Schwanom in drei Jahren wieder in voller Größe nachgewachsen ist und sie nun wegen des Rezidivs und der daraus resultierenden Raumverdrängung baldigst operiert werden muss.

Shit, sage ich dazu nur und fürchte mich vor ungeplanten Familienzuwachs.
*******ca1 Frau
1.592 Beiträge
liebe subtop
ich habe eben tief betroffen deine zeilen gelesen und möchte dir mein mitgefühl bekunden. für das schicksal deiner mutter finde ich kaum worte, es ist niederschmetternd und macht sprachlos. ich wünsche euch, aber vor allem deiner mutter, alle kraft der welt, auf dass sie die erneute operation gut übersteht und die folgen erträglich für sie sind.
ich bin ein sehr gläubiger mensch, aber wenn ich von solchen schicksalen höre, frage ich mich, warum ER diese krankheiten und die damit verbundenen qualen für die menschen zulässt.

mitfühlende, aber ohnmächtige grüße von andrea
Liebe Andrea!

Danke für deine Anteilmahme. Inzwischen sind drei Tage vergangen und ich sehe vorsichtig einen Silberstreifen am Horizont. Habe mit einem alten Freund, der Anästhesist auf der Neurochirurgie-Intensiv ist, telefoniert und er nannte mir den derzeit besten Neurochirurgen. Ausfälle sind absehbar, ja, und Neurinome tendieren immer wieder zu Rezidiven. Sind körpereigenes überschüssiges Nervengewebe, nur halt raumverdrängend.

Meine Mutter baut in ihrem barrierefreien Seehaus gerade ihr Badezimmer um. Bis Ende April/Mitte Mai wird sie dann für die OP soweit sein und nach der nachfolgenden Reha wie jedes Jahr am See wohnen. Da sie am Anfang sicher nicht KFZ-lenktauglich ist, übernimmt meine Freundin ihre Lebensmittelversorgung und ich habe m Keller einen Elektrorollstuhl, damit sie Distanzen über 100 m damit zurücklegen kann und ihr ihre Kontaktfreudigkeit und Mobilität erhalten bleibt. Bei Wintereinbruch wird sich dann der weitere Weg weisen.

Ich betreibe seit meiner Jugendzet Astrologie und habe schon im Vorjahr aus Mamas Transiten und Karma-Horoskop gesehen, dass ihr etwas Schlaganfallähnliches passieren wird, das mir indirekt auch auf den Kopf fallen wird.
Schicksal? Nein. "Zufall" schon gar nicht. Es ist einfach ein Lernvorgang im Lebenssinn, der von unseren beiden Seiten positiv gemeistert werden sollte. Möge er gelingen.
*******ca1 Frau
1.592 Beiträge
liebe subtop
bei aller tragik klingt aus deinen zeilen, dass ihr ncht das genick einzieht und euch stattdessen der sache mutig stellt und plant, wie alles am besten zu organisieren ist, damit es deiner mutter nach der OP so gut wie möglich geht und ihr mögliche "stolpersteine" aus dem weg geräumt habt.

davor habe ich tiefsten resepkt! *knuddel*

ja, wir dürfen solche schicksalsschläge, die du als lernvorgänge bezeichnst, nicht als strafe verstehen, an der wir zerbrechen oder resignieren. ich wünsche euch ganz, ganz viel kraft und hoffnung, gerade an tagen, an denen ihr, trotz aller guten vorsätze, stark und mutig zu sein, doch mal verzweifelt und in die knie geht.

alles, alles gute für deine mutter und euch!

ich drück dich,

andrea *knuddel*
So einfach geht es im Leben leider nicht. Die "Stolpersteine" könnten zu Winterbeginn kommen, wenn Mama vom Seehaus in ihre Wohnung in den zweiten Stock zieht. Eine nach ihrer Ansicht für sie viel zu kleine 6-Zimmer-Wohnung, wo zwar Bauernstube, Wohn- und Arbeitszimmer, aber nicht einmal ein eigenes Malatelier und ein Nähraum vorhanden sind. Geschweige denn ein Wellness-Raum. Alles wunderschön antik eingerichtet wie im Museeum. Gästezimmer oder -bett braucht sie keines, weil bei ihr hat niemand zu schlafen. Ihr fehlt zudem schlichtweg auch eine große Terasse und ein eigener Grund vor der Wohnung zur seelischen Entfaltung.

Als ich ihr nach der letzten OP vorschlug wegen der Stufen mit der gleich konzipierten Parterrewohnung zu tauschen, boah, da kamen Sätze wie: Was ich mir einbilde - jeder latscht an der Tür vorbei, keine Aussicht, möglicherweise Autos vor der Nase und den Augen, Einbrecherebene, unmenschlich dort im Parterre zu wohnen.

Mein Gatte hält sich tunlichst aus der Sache raus, weil sonst kommt sofort die Retourkutsche: "Du hast gesagt, die Probleme legen sich. Haben sie aber nicht getan und darum ziehe ich jetzt zu euch ins barrierefreie Haus, zu euch als meiner Familie."

So ist das jetzt mein Problem und wir wissen nur, dass wir zwei plus Sohn uns unser Familienleben in unserem Haus als ruhige Wohlfühl- und Regenerationsoase im Grünen in der Stadt keinesfalls zerstören lassen wollen.
*******ca1 Frau
1.592 Beiträge
JETZT verstehe ich erst...
....WAS du mit ungeplantem familienzuwachs meintest!

ich kann nur ahnen, was DAS bedeuten würde, wenn Deine Mutter zu Euch ziehen möchte. Diese Problematik schieben wohl alle Kinder so weit wie möglich vor sich her, letztendlich muss jede Familie für sich entscheiden, ob sie die Eltern oder einen Elternteil prflegen können bzw. wollen.
Ich bewundere diejenigen, die ohne nachzudenken, die Pflege übernehmen würden, aber ich kann auch verstehen, wenn man eine andere Lösung findet, die allen Bedürfnissen gerecht wird.
Mein Mann und ich werden in dieser Richtung unseren Kindern diese Belstung abnehmen, indem wir im Alter in ein betreutes Wohnen ziehen.

Mitfühlende Grße von Andrea
"Betreutes Wohnen" kann ich vergessen, da diese Wohnungen (ca. 60-80 m²) für Mamas persönliche Raumbedürfnisse viel zu klein sind.

Eine befreundete Zahnarztfamilie hat mir die nächste frei werdende 180 m² Altbau-Stadtwohnung in ihrem Innenstadt-Haus mit Lift für Mama angeboten. Sie dürfte auch den kleinen grünen Innenhof mitbenützen.
Geht aber auch nicht, da Mama einen eigenen Parkplatz direkt vor dem Haus haben will und das ist auf einer öffentlichen Strasse der Fußgängerzone nicht machbar.

Das einfachste wäre, ein Fertigtei-Reihenlhaus mit großen Glasfronten fund eingezäunten Eigengrundstück für sie hier in der Stadt zu kaufen. Der fehlende ift wäre dann zwar nch immer ein Problem, aber da könnte mir noch etwas einfallen.

Die Frage die allerdings offen bleibt, ist: Kann man diese finanzielle Mehrbelastung einem Workoholic-Mann auch noch zusätzlich zumuten?
*******ca1 Frau
1.592 Beiträge
ich will....
....deiner mutter nicht zu nahe treten, aber vielleicht lernt sie es, dankbar zu sein, dass sie eine familie hat, die für sie da ist und sich um sie kümmert, anstatt im alter auf so viel platz zu bestehen und die ansprüche nicht ein wenig zurückschrauben kann. demut wäre eine schöne sache.

liebe grüße

andrea
Ich nöchte mich Andrea da ganz anschließen. Meinen großen Respekt für dich und deine Familie, subtop! Wenn meine Kinder mal so für mich da sind, dann danke ich Gott! Das ist nicht immer selbstverständlich. Aber auch du darfst deine Grenzen ziehen zur Gesunderhaltung und deine Mutter darf auch in Krankheit und Alter noch dazulernen.
Deine Idee von Demut und deine Worte klingen gut. Ich unterschreibe sie dir sofort.

Tatsache ist aber, dass es sich um eine immer single gewesene Löwin mir Widdeer-Ascendent handelt, deren Lebensgrundeinstellung ist: "Ich will" und die "wohnt" nicht, die "residiert" feldwebelartig und dominant.
Unser Sohn hat schon angekündigt, er würde im Oma-Zuzugs-Fall zur Tante ziehen, mein Gatte würde fix in die Innenstadt-Penthousewohnung flüchten und unsere Haushälterin würde kündigen.

Nein, so arg ist meine Mutter eigentlich gar nicht. Sie sagt dir nur, was du zu tun hast - und zwar jetzt gleich und schnell, wie du es zu tun hast, dass du viel mehr tun sollst und statt dich nun hinzusetzen, kannst du schon das Nächste erledigen. Du brauchst keine Verschnaufpause. Sie hat beste militärische Feldwebel-Qualitäten.

Als Lösung bleibt folglich: Alles denkbar Mögliche tun, damit Mama nach der Reha bald wieder selbständig und mobil wird und ihren dynamischen Lebensstil aufrecht erhalten kann.

Wenn es nützen würde, bete ich jeden Tag drei Rosenkränze und fünf Sonnengebete.
Vor ein paar Jahren kaufte ein befreundeter Immobilienmakler eine Baulücke in bester zentraler Lage in der Innenstadt auf, um dort ein vierstöckiges Wohnhaus mit Anlegerwohnungen zu errichten.

Ich meldete sofort Bedarf für eine rollstuhlgerechte Zwei-Zimmer-Küche-Bad-WC-Abstellraum-Wohnung mit etwas über 60 m² im Parterre + 130 m² eingezäunten Gund an, wobei ich eine Sondergenehmigung bekommen hätte, dass ich am Grundende 1-2 Parkplätze mit Carport hätte machen dürfen. Die Lage wäre zentral, mit vielen Geschäften, Strassenbahnanbindung und gleich ums Eck zum Penthouse.

Immerhin haben wir im Zweifelsfalle drei Oldies zwischen 70 und 80 zu versorgen. Söhnchen mit Freundin könnte die Wohnung vielleicht einmal gebrauchen, durch die Technische Uni ums Eck könnte Söhnchen sie einmal auch vermieten und letztlich könnten möglicherweise wir im Alter diese Wohnung benützen, falls Söhnchen mit Familie Bedarf am Wohnhaus anmelden sollte. Wer weiß schon, wie sich die wirtschaftlichen Zeiten und der Arbeitsmarkt entwickeln werden.

Dann schob ich am Plan Wände herum, riss Mauern heraus, maß Rollstuhlradien, möblierte die Wohnung am Millimeterpapier. Mein Gatte ließ mich walten und schmunzelte mit der Bemerkung: "Du glaubst ernsthaft, diese Wohnung will von den Oldies jemand bewohnen?" Ich konterte: "Barrierefreie Wohnung, Terasse, Garten, Parkplätze, alles ist dabei und die Geschäfte gleich ums Eck und das in der Innenstadt. Was willst du mehr?"

Die Enttäuschung folgte prompt. Unser Wohnhaus, das wollten alle im Eventualfall sofort bewohnen mit dem Vorschlag, dass wir dann ja in dieses "Spukerl" ziehen könnten . *lach*

Wir haben dann die Wohnung mit Grund nicht gekauft, allerdings kam die Weltwirtschaftskrise dazwischen, sodass sich der Baubeginn verzögert, bis so 70 % der Wohnungen fix verkauft sind. Die "zweite Chance" auf die Wohnung steht, denn die Wohnung bleibt für mich nach meinen Plänen reserviert. Nur scheinbar will sie keiner, zumindest nicht aus unserer erfolgreichen familiären Wiederaufbaugeneration.
********sure Paar
347 Beiträge
schwierig
Liebe subtop,

mit Interesse habe ich die letzten Beiträge verfolgt. Früher oder später wird wohl fas jeder mit diesem Thema konfrontiert. In der Familie von mir, "soul", haben wir das zum Glück gut gelöst, wobei es seinerzeit auch mal heftige Konflikte gab, bis alle Interessen unter einem Hut und für alle Familienmitglieder tragfähige Kompromisse geschlossen waren.

In der Familie meiner "treasure" stehen in naher Zeit große Entscheidungen an und alle drücken sich darum. Wenn Entscheidungen dann unter Druck fallen, weilirgend etwas passiert kommt meistens für alle betroffenen ein Kompromiss heraus, oder jemand opfert sich.

Wenn jemand in die Opferrolle geht, bekommen die Dinge eine, zunächst meist unbemerkte, Eigendynamik. Und oft endet es hässlich, weil sich jedes Opfer irgendwann wehrt. Bitte bedenke das, wenn Du Entscheidungen triffst. Es gibt immer verschiedene Alternativen mit verschiedenen Konsequenzen. Das naheliegende und vermeintlich konfliktfreie ist langfristig manchmal am meisten Konfliktbeladen.

Nach meiner Erfahrung erhält im Leben jeder Mensch die Chance zum Erlernen von Duldsamkeit. In dem Du Grenzen setzt, kannst Du Deiner Mutter vielleicht bei dieser Erfahrung helfen.

Der Verpflichtung den Eltern gegenüber, gilt es die eigene aktuelle Situation abzuwägen und die friedliche Zukunft der selbst gegründeten Familie nicht zu gefährden.

Ich bin ein Freund des Drei-Generationen-Haushaltes und würde diesen staatlich gerne gefördert sehen. Aber sicherlich kommen wir zu diesem früher oft gelebten Gesellschaftsmodell nicht mit der Brechstange zurück.

Ich habe das alles jetzt recht sachlich formuliert und hoffe, es klingt für Dich nicht herzlos. Ich meine es im Gegenteil; halte die Angelegenheit für so wichtig, dass anstehende Entscheidungen durch Emotionen und Programmen aus der familiären Vergangenheit möglicherweise negativ beeinflusst werden könnten.

Von Herzen wünsche ich Deiner Mutter eine gute Genesung; Dir viel Abstand um klar zu sehen, viel Herz um die richtigen Entscheidungen zu treffen, viel Mut, diese auch durchzusetzen, sowie Kraft, Ausdauer, Durchhaltevermögen und Urvertrauen für diese noch ungewisse Zukunft.

soul
Was mein Herz zum Weinen bringt:


• die Erinnerungen an die Menschen die ich verloren habe und alles was damit zusammenhängt, das gemeinsame Lachen, das für mich da sein, Tage an denen sie Geburtstag hätten, Tage wie meine Hochzeit, die Geburt meiner Kinder, die Taufe meiner Kinder wo ich mir so allein und verloren vorkomme mit dem Wechselbad der Gefühle...einerseits überglücklich andererseits keiner mehr da der sich mit mir freuen kann

• wenn mein "Großer" abends mit Tränen in den Augen seine Händchen faltet und innigst den lieben Gott darum bittet endlich Freunde zu finden, nachdem sien bester Freund umgezogen ist


• wenn ich Reportagen von Mißhandlungen über Tiere oder Kinder sehe, die sich doch einfach nicht wehren können

• dass die heutige Zeit, die Menschen, die Einstellungen so gravierend egoistisch geworden ist. Das Werte verloren worden sind und selbst Freunde nur noch auf sich selbst schauen und alles mit Geld gewogen wird

• die Zeit als mein Leben stehen blieb, ich mir nur wünschte endlich auf zu wachen...es war kein Traum aber mein Herz zeriss tausendfach weil bis dahin geglaubte Freunde mich allein ließen mit all meiner Angst und meiner Trauer weil sie nicht wußten was sie sagen sollen

• eine Mischung aus alldem das immer wieder an der Tür klopft und herein will, man sich ihm hingibt um dann wieder in das Lachen der Kinder zu schauen um zu wissen das man nicht in der Vergangenheit leben kann sondern 6 kleine Äuglein einen ansehen und in der Zukunft brauchen, auch wenn es ohne Familie ganz schön schwer ist

lg Diana
*******ca1 Frau
1.592 Beiträge
es macht mich traurig....
....dass nach einer scheidung kein höfliches miteinander mehr möglich ist, wenn es um die gemeinsamen kinder geht.
warum schlägt mein EX immer noch um sich und nutzt momente aus, in denen ich ihn um unterstützung bitte, um mir weh zu tun?
ich könnte das alles noch verstehen, wenn ICH etwas von ihm wollte, denn schließlich gab es ja schwerwiegende gründe, wegen denen man sich trennte, aber es trifft mich doppelt hart, wenn er hilfe bei den gemeinsamen kids verweigert. *traurig*

liebe grüße von andrea, wieder einer illusion beraubt. *nixweiss*
Ich würde...
sie dir gerne zurückgeben, auch wenn dir persönlich das nichts hilft. Ich habe mit einem Ex-Mann ein recht entspanntes Verhältnis. Wir können uns in die Augen sehen, meist vollkommen normal miteinander reden und regeln das auch mit dem Junior gut. Also bis auf ein paar Ausnahmen kann ich mich da absolut nicht beschweren. Vielleicht liegt das daran, dass wir bzw. ich rechtzeitig die Trennung eingeleutet habe. Ich hatte den Respekt noch nicht verloren und er somit auch nicht. Ich denke, dass ist sehr wichtig. Allerdings will ich mir damit nicht anmaßen, eure Trennung zu bgeurteilen!!! Ich denke nur, dass es bei UNS wohl der ausschlaggebende Punkt ist. Das hängt aber natürlich noch von anderen Faktoren ab. Klar! Eigentlich wollte ich dir ja auch nur sagen, dass es geht und du nicht ganz die Illusionen verlierst! *zwinker*

LG shiny
*******ca1 Frau
1.592 Beiträge
@shiny
was du schreibst, würde es mir erklären, denn ich habe mich NICHT rechtzeitig von meinem EX getrennt und RESPEKT? *nein* den gibt es nicht mehr. *traurig* vielleicht ist DAS der schlüssel....
********sure Paar
347 Beiträge
@Andrea
Liebe Andrea,

schade, das zu hören. Dein Ex trifft ja damit auch die Kinder. Gemäß den Naturgesetzen wird er das Ungleichgewicht dafür irgendwann richten müssen. Vielleicht ein kleiner Trost für Dich *taetschel*

Das Eis in den Herzen ist manchmal schwerer zu schmelzen als unsere Gletscher. Duldsamkeit und Geduld sind die Wärmequellen, die mir an dieser Stelle einfallen.

Sicherlich schwierig, gerade deshalb wünsche ich Dir gaaaaanz vieeeeel davon und sende Dir Licht.

Mitfühlende Grüße - soul
*******ca1 Frau
1.592 Beiträge
@soul
es sind auch nach fünf jahren noch unglaublich viele wunden, denke ich, auch bei IHM, dem angeblich UNVERWUNDBAREN...
er kann mich nur noch über die kinder treffen und DAS nutzt er aus...für mich schrecklich schmerzhaft.
Ich finde...
es immer ganz schlimm, wenn Paare, die sich ja mal geliebt haben, nur noch so miteinander umgehen können! Und wenn man für den Anderen nichts mehr übrig hat, als Gemeinheiten und Steine, die man in den Weg legen kann, so finde ich das sehr schade. Und vorallem ist das auch extrem schlimm für die Kinder. Und die haben im Normalfall schon an der Trennung genug zu kauen! So wie du schreibst Andrea, würde ich sagen, dass du wahrscheinlich schon versucht hast, mit ihm vernünftig zu reden und es wohl nicht geklappt hat. Vielleicht kannst du noch mal versuchen an seine Vatergefühle zu appelieren und an seine Verantwortung, die er mit der Geburt übernommen hat. Und vielleicht schafft IHR es ja, eure persönlichen Zwistigkeiten hinten an zu stellen und es absolut auf die Kinder zu beschränken. Aber ich weiß natürlich, dass ohne Respekt voreinander alles schwierig ist. Schade!
*******ca1 Frau
1.592 Beiträge
oh ja!
ich habe unzählge versuche gestartet, um ihn zur einsicht zu bewegen und jedes mal endete es in verbalen entgleisungen seinerseits, die mich jedesmal weinend den hörer auflegen ließen.
an seine vaterrolle appelieren? *nein* das hat keinen sinn.

desillusionierte grüße von andrea
Vielleicht...
solltest du dann schwerere Geschütze auffahren! *gruebel*
*******ca1 Frau
1.592 Beiträge
schwerere geschütze?
*nein* ich habe zum glück in meinem mann und meiner familie die nötige unterstützung, die mich alles auch ohne seine "GNADE" packen lässt. ER verliert an gesicht, nicht ICH, die kinder wurden immer von ihm enttäuscht, sein jetziges verhalten unterstreicht nur seine unfähigkeit, verantwotung zu übernehmen.

liebe grüße andrea *blume*
Das klingt...
für mich so, als kennen die Kinder das also auch und können damit halbwegs umgehen. Dann heißt es vielleicht wirklich nur ausharren.
Ich wünsch' dir ganz viel Kraft! Die Größe scheinst du zu haben *zwinker*

*troest* shiny
*******ca1 Frau
1.592 Beiträge
wenn ich eines gelernt habe...
..in meiner ersten ehe, dann ist das NICHT AUFGEBEN. Mein Ex hat mich immer ins kalte Wasser geschmissen und somit überlebensfähig gemacht. Ob ich ihm dafür dankbar bin? *nein*, denn ich wäre dabei fast ertrunken.

Danke für Deine Zeilen *knuddel*

Liebe Grüße von Andrea
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