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Denis Yücel

*********nty70 Frau
3.304 Beiträge
Themenersteller 
Denis Yücel
Ist frei. Keine Ahnung, ob das hier richtig untergebracht ist
Bin nur am Handy und habe nicht den Überblick
Ich will nur meine Freude zum Ausdruck bringen
*******elb Frau
700 Beiträge
Ja
und auf dem Weg nach Deutschland.
Es wurde aber auch Zeit - Erleichterung!
***bs Paar
397 Beiträge
Interessant!
Die Meinung von Herrn Yücel über Deutschland und seine Menschen in der Kolumne der „taz“vom 04.08.2011:

Endlich! Super! Wunderbar! Was im vergangenen Jahr noch als Gerücht die Runde machte, ist nun wissenschaftlich (so mit Zahlen und Daten) und amtlich (so mit Stempel und Siegel) erwiesen: Deutschland schafft sich ab!
Nur 16,5 Prozent der 81 Millionen Deutschen, so hat das Statistische Bundesamt ermittelt, sind unter 18 Jahre alt, nirgends in Europa ist der Anteil der Minderjährigen derart niedrig. Auf je 1.000 Einwohner kommen nur noch 8,3 Geburten – auch das der geringste Wert in Europa.
Besonders erfreulich: Die Einwanderer, die jahrelang die Geburtenziffern künstlich hochgehalten haben, verweigern sich nicht länger der Integration und leisten ihren (freilich noch steigerungsfähigen) Beitrag zum Deutschensterben.
Volkssportarten Jammern und Ausländerklatschen
Noch erfreulicher: Die Ossis schaffen sich als Erste ab. Während im Westen die Zahl der Minderjährigen in den vergangenen zehn Jahren um 10 Prozent gesunken ist, ging sie im Osten um 29 Prozent zurück. Die Sandys, Mandys und Jacquelines pfeifen auf das neue deutsche Mutterkreuz („Elterngeld“) und tragen nach Kräften dazu bei, dass den ostdeutschen Volkssportarten Jammern, Opfersein und Ausländerklatschen in absehbarer Zeit der Nachwuchs ausgehen wird.
Woran Sir Arthur Harris, Henry Morgenthau und Ilja Ehrenburg gescheitert sind, wovon George Grosz, Marlene Dietrich und Hans Krankl geträumt haben, übernehmen die Deutschen nun also selbst, weshalb man sich auch darauf verlassen kann, dass es wirklich passiert. Denn halbe Sachen waren nie deutsche Sachen („totaler Krieg“, „Vollkornbrot“); […]
Der baldige Abgang der Deutschen aber ist Völkersterben von seiner schönsten Seite. Eine Nation, deren größter Beitrag zur Zivilisationsgeschichte der Menschheit darin besteht, dem absolut Bösen Namen und Gesicht verliehen und, wie Wolfgang Pohrt einmal schrieb, den Krieg zum Sachwalter und Vollstrecker der Menschlichkeit gemacht zu haben; eine Nation, die seit jeher mit grenzenlosem Selbstmitleid, penetranter Besserwisserei und ewiger schlechter Laune auffällt; eine Nation, die Dutzende Ausdrücke für das Wort „meckern“ kennt, für alles Erotische sich aber anderer Leute Wörter borgen muss, weil die eigene Sprache nur verklemmtes, grobes oder klinisches Vokabular zu bieten hat, diese freudlose Nation also kann gerne dahinscheiden. […]
Nun, da das Ende Deutschlands ausgemachte Sache ist, stellt sich die Frage, was mit dem Raum ohne Volk anzufangen ist, der bald in der Mitte Europas entstehen wird: Zwischen Polen und Frankreich aufteilen? Parzellieren und auf eBay versteigern? Palästinensern, Tuvaluern, Kabylen und anderen Bedürftigen schenken? Zu einem Naherholungsgebiet verwildern lassen? Oder lieber in einen Rübenacker verwandeln?
Egal. Etwas Besseres als Deutschland findet sich allemal.

Unsere Sympathie hält sich in engen Grenzen!
****54 Mann
3.848 Beiträge
Es geht allerdinds nicht um Sympathie. Ich bin auch kein Leser der Welt und weiß warum.
Es geht um Pressefreiheit und vielleicht auch ein bisschen um das Selbstbestimmungsrecht der Kurden, was sich aber niemand auszusprechen wagt.
****Ffm Frau
4.878 Beiträge
Deutschland schafft sich ab!
***bs:
Die Meinung von Herrn Yücel über Deutschland und seine Menschen in der Kolumne der „taz“vom 04.08.2011
Großartige Studie über den demografischen Wandel Deutschlands, die pointiert die Eigenschaften des Alterungsprozesses unserer Gesellschaft aufzeigt. Scharfsinnig, mit feiner Ironie gewürzt und mit subtilen Witz vorgetragen. Eine unterhaltsame Publizistik, die ihresgleichen sucht. *spitze*
****54 Mann
3.848 Beiträge
Naja, mit billigem "Anti-Nationalismus" - einen positive Idee dagegen gab es nicht - hat sich "DIE Linke" über die Jahrzehnte auch ins eigenen Knie geschossen. Da musste z.B. erst ein Udo Lindenberg mit seinen Sonderzug kommen, um eine humorvolle, subversiv positive Grundhaltung zur Wiedervereinigung aufzuzeigen.

Und genauso scheut der durch Studium in der Ferne, Mehrsprachigkeit, weltoffene Grundhaltung und internationale Spezialität hinreichend entwurzelte Intellektuelle bis heute die Themen Heimat und Nation, mit denen uns unser neuer HeimatInnen-Minister traktieren wird.

Lasst uns ihm die Begriffe doch einfach wegnehmen und selbst mit positiven Inhalten füllen.
Deutschland schafft sich ab!? OK, kein Verlust. Aber wofür stehen wir dann? Ich fühle mich doch zuhause! Wenn auch nicht repräsentiert.

Wie beschreiben die AlpinKatz den Weg? Wir lehnen uns an die Tradition an, bis sie nachgibt.
*********tery Paar
65 Beiträge
Deutschlandhasser...
...kehrt wieder zurück in das Land, dessen Untergang er feiert.

Und wir sollen das hier mitfeiern und uns freuen?! *hae*

Verzeihung - da kann ich allenfalls mein Veto zu den beiden Eingangspostings einbringen. *dagegen*
***bs Paar
397 Beiträge
@Maitri7: Bravo
Das sehen wir ganz genauso!
Von einer linken Presse hochgejubelt, wurde dieser Deutschlandhasser und Menschenfeind zum Märtyrer stilisiert!
Seine Provokationen, auch gegen unsere höchsten Würdenträger (Bundespräsident Gauck) wurden selbst von dem „Alt68er, Altkommunisten und Grünenabgeordneten“ Jürgen Trittin (MdB) als „Schweinejournalismus“ bezeichnet!

Dem von einer halbseitigen Gesichtslähmung gezeichneten Herrn Sarrazin wünschte Herr Yücel, daß der „nächste Schlaganfall sein Werk gründlicher verrichten möge“.

Wir können nicht verstehen, wie die Anfangsbeiträge in diesem Thread zu Stande kamen. Sie scheinen in der Tat etwas mit einem Sympathiegefühl zu tun haben, sind jedoch nicht nachvollziehbar, wenn man sich mit den Veröffentlichungen des Herrn Yücel auseinandersetzt!

Eine politische Debatte muß kontrovers geführt werden, darf aber nie so menschenverachtend werden, wie die Äußerungen des Herrn Y.
Wir legen keinen Wert auf seinen Verbleiben in Deutschland.......... er ist uns schlichtweg egal!

PS: Andere Türkische Journalisten sitzen noch in Haft! Mit Yücels Freilassung hat sich Erdogan nur ein Problemchen vom Hals geschafft! Dieser Schachzug wird in Deutschland als „Sieg“ gesehen - er ist absolut nicht Wert!
*******elb Frau
700 Beiträge
Stimmt...
und die sollten auch alle frei gelassen werden!!!!
Dafür sollte sich genauso eingesetzt werden!!!!!

Es geht doch nicht darum, ob ich seine Meinung teile, sondern dass Menschen eingesperrt sind, weil sie ihre Meinung geäußert haben.
Und ich finde jeder Mensch ist es Wert in Freiheit zu leben und seine Meinung frei zu äußern...auch wenn sie nicht meiner Auffassung oder Lebenseinstellung oder Wertevorstellung entspricht!
****Ffm Frau
4.878 Beiträge
Keep calm
Sa·ti̱·re
Substantiv [die]Literatur
eine Kunstgattung, die durch Spott, Ironie und Übertreibung bestimmte Personen, Anschauungen, Ereignisse oder Zustände kritisieren oder verächtlich machen will.

*frieden*


Der Artikel "Super, Deutschland schafft sich ab!", veröffentlicht in der Kolumne Geburtenschwund, ist so offenkundig ironisch-satirisch, dass es jeder Leser sofort erkennen muss: Ein Text, der „totalen Krieg“ semantisch mit „Vollkornbrot“ verquickt, wie soll der todernst gemeint sein?

Nur paranoide AfD-Anhänger, die aus dem Zusammenhang gerissene Sätze zitieren und sich der Argumentation des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan bedienen *ja*, können zu solchen psychotischen Feststellungen gelangen.

Tilo Sarazzin kann selbst bestens austeilen, was er in seinem Bestseller "Deutschland schafft sich ab" bewiesen hat. Der zitierte Artikel Yücels war lediglich eine Antwort darauf in bester satirischer Manier.
*spitze*
***bs Paar
397 Beiträge
Wir wären enttäuscht gewesen!
*haumichwech*
Die „Totschlag-Pack, paranoider-AFD-Wähler, Nazi-Keule“ wird vollkommen erwartungsgemäß ausgepackt, war man doch mit diesen Pseudo-Argumenten auch bislang stets schnell erfolgreich, andere mundtot zu machen!
Die Satire im Angriff auf den Bundespräsidenten, für die sich übrigens auch die „taz“ entschuldigte und sich davon distanzierte und die Satire auf körperliche Gebrechlichkeiten bleibt uns erfolglosen, frustrierten und vom Leben enttäuschten Verlierern, Harz4-Empfängern und Fehlgeleiteten wohl dauerhaft verborgen! *lol*
Jeder möge seine eigenen Schlüsse ziehen und der liebe Denis hat sicherlich alles nur gut gemeint! *sorry*
Wir sind dann mal raus.......
*haumichwech*
****Ffm Frau
4.878 Beiträge
Ent-Täuschung
***bs:
Wir sind dann mal raus.......
Schade, wenn das Podium fluchtartig verlassen wird.

***bs:
Die „Totschlag-Pack, paranoider-AFD-Wähler, Nazi-Keule“ wird vollkommen erwartungsgemäß ausgepackt, war man doch mit diesen Pseudo-Argumenten auch bislang stets schnell erfolgreich, andere mundtot zu machen!
Warum bleibt ihr nicht bei dem von euch zitierten Artikel, sondern bedient euch irgendwelcher Plattitüden und flüchtet euch in den Spot?
*nixweiss*
****54 Mann
3.848 Beiträge
Nehmen wir den Text doch einfach genau:
Eine Nation, deren größter Beitrag zur Zivilisationsgeschichte der Menschheit darin besteht, dem absolut Bösen Namen und Gesicht verliehen [...] zu haben

Tja, so ist es nun mal. Obwohl der Überbietungs-Wettlauf weiter geht.

[...] eine Nation, die seit jeher mit grenzenlosem Selbstmitleid, penetranter Besserwisserei und ewiger schlechter Laune auffällt; eine Nation, die Dutzende Ausdrücke für das Wort „meckern“ kennt, für alles Erotische [...] nur verklemmtes, grobes oder klinisches Vokabular zu bieten hat […]

Tja, ein Blick quasi von außen, den er mit der halben Welt teilt. "Quasi", weil der Abstand seinem Migrationshintergrund geschuldet ist. Aber ihm als Deutschen kann man sicherlich den Erfahrungsschatz zugestehen, dieses Vorurteil tausendfach bestätigt gefunden zu haben.

[...] diese freudlose Nation also kann gerne dahinscheiden.

Diese freudlose Nation, die durch diese Attribute gekennzeichnet ist. Wer wollte ihm da nicht Recht geben.

Etwas Besseres als Deutschland findet sich allemal.

Etwas Besseres als DIESES Deutschland - und wie passend die positive Perspektive auszudrücken, indem er sich urdeutschen Kulturguts aus einem "unserer" Märchen bedient. Ganz schön deutsch, dieser Yücel.

Es muss ja nicht so bleiben. Wie schön, wenn es auch andere Erfahrungen gibt und es vielleicht auch nicht nur so ist. "Die Nation" hat die unzulässige Verallgemeinerung doch schon im Wesen. Und der Bezug darauf wurde nicht durch Herrn Yücel sondern durch Herrn Sarazzin eingeführt.

Misstraue Allen, die ihren Selbstwert aus IHREM Land, IHRER Nation beziehen. Kein Wunder, das er dem Sultan auf die Füße getreten ist, der sich eben diese Mechanismen grade wieder zunutze macht. Leider keineswegs nur deutsch.
****imu Mann
1.296 Beiträge
Satire und Realität
Als Satire kann ich den besagten Artikel durchaus akzeptieren, da ist er sogar recht gut gemacht.

Aber wenn jemand den Satz
Etwas Besseres als Deutschland findet sich allemal.
ernst meint, selbst mit dem Zusatz "DIESES Deutschland", der sollte doch schnell die Koffer packen, wenn die Auswahl an besseren Plätzen so groß ist.

Ich finde vieles hier auch besch..... und könnte mir ein besseres Land vorstellen, aber wenn ich mich in der Welt so umschaue, fühle ich mich bei den miesepetrigen Deutschen doch ganz gut aufgehoben, zumindest als sicheres Basislager, von dem aus man als Reisender die angenehmeren Facetten anderer Länder (z.B. Türkei) genießen kann - schließlich haben wir den freizügigsten Reisepass der Welt.
****54 Mann
3.848 Beiträge
Durchaus richtig, ich fühle mich ja auch hier zuhause und sehe auch unser politisches System als vergleichsweise funktionierend an. Aber dennoch leben wir nicht in der besten aller Welten und DIESE Deutschen nerven eben auch mich.

Ich bin allerdings schon verblüfft, dass wir von außen so gesehen werden. Muss ja was dran sein, oder?

Das alles hat allerdings überhaupt nichts mit Deniz Yücel zu tun. Dem werfe ich eher vor, dass ich ihn bisher nur mir satirischen bis sarkastischen Beiträgen kenne. Da fehlt mir eine Vision. Muss ja nicht gleich ein Entwurf sein. 'Dagegen' ist eben ein bisschen wenig. Es steht aber nicht ein Jahr Gefängnis drauf.
*******sima Frau
2.540 Beiträge
Soweit ich informiert bin, deckt das Berufsbild des Journalisten zwar ein breites Spektrum ab:

Sein Aufgabenfeld umfasst die Erfüllung einer wichtigen gesellschaftlichen Aufgabe. Er informiert die Öffentlichkeit über Themen, die von allgemeiner, politischer, wirtschaftlicher oder kultureller Bedeutung sind. Er recherchiert und erstellt Beiträge für Print-, Rundfunk- und Onlinemedien und trägt so zur individuellen und gesellschaftlichen Meinungsbildung bei.

Die Entwicklung einer Vision ist jedoch nicht unerlässliche Kern-Aufgabe eines Journalisten. Gleichwohl kann sich jede gesellschaftliche Gruppierung, die Visionen entwickelt, glücklich schätzen, wenn sie sich dabei auf die Unterstützung durch die handwerklich saubere Professionalität und die persönliche Integrität eines wohl informierten, erfahrenen, couragierten, gut ausgebildeten Journalisten stützen kann, der es versteht, die in Frage stehenden Themen nachvollziehbar und verständlich aus unterschiedlichen Blickwinkeln darzustellen, um so bei den Lesenden oder Zuhörenden bzw. Zusehenden den Blick für die jeweils enthaltenen Vorteile, ebenso wie Risiken, Einwände, Haken und Ösen zu schärfen. Unter anderem(!) sind Kommentare in der Form von Satire und Glosse häufig wirksame Mittel zur Erkenntnisförderung in solchen - oft komplexen und unübersichtlichen - meinungsbildenden Prozessen, weil sie die Absurdität mancher Gedankengänge, wenn sie denn von ihren jeweiligen Verfechtern konsequent zu Ende gedacht worden wären, so klar erkennbar machen. Und zwar nicht mit dem Ziel einer Bloßstellung von Personen, sondern Verdeutlichung inhaltlicher Positionen mittels Überzeichnung.

Dass Yücel diese Sparte seines Handwerks hervorragend beherrscht, ist mir an dem hier angeführten Artikel deutlich geworden.
****54 Mann
3.848 Beiträge
****imu:
... wenn ich mich in der Welt so umschaue, fühle ich mich bei den miesepetrigen Deutschen doch ganz gut aufgehoben ...

Ja, bemächtigen wir uns dieser Heimat, bevor sie der Heimat*innen-Minister verkitscht. Natürlich ist die Rede von Cem Özdemir zur AfD-Debatte am 22.2. reinste Politik und wir können sie hier nicht zur Diskussion stellen. Wir werden aufgrund der Rassismus-Vorwürfe voraussichtlich noch mehr als genug damit malträtiert.

Also bitte ausdrücklich nicht zum Thema AfD *achtung* sondern zu meinem persönlichen Heimatgefühl, dass sich durch Yücels Einwurf und die Diskussion darum schärft.

Ich greife mal ein paar Begriffe aus der Rede heraus, die es mir leichter machen deutsch zu sein:

  • Erinnerungskultur
  • Vielfalt - na ja, anderswo gibt's mehr Nebeneinander, aber hier anders als z.B. in den USA schon mit dem Anspruch, dass die deutsch Sprache die gemeinsame Verständigungsplattform ist, dass es überhaupt Gemeinsamkeit geben sollte.
  • die Fussball-Nationalmannschaft, jetzt natürlich auch die Schneekönige aus Pjön Jang *zwinker*
  • unser Parlament, seine Rolle und Macht z.B. über die Auslandseinsätze der Bundeswehr
  • die Werte der Aufklärung - d.h. vernunftorientiertes Handeln, offen für dem skeptischen Zweifel und die kritische Öffentlichkeit, den Menschenrechten verpflichtet aus der Erkenntnis heraus, dass nur das Indiviuum Leiden empfinden und gewissenhaft - seinem Gewissen verantwortlich - entscheiden kann.
  • und ich ergänze ... aus der Verknüpfung von Punkt 1 und Punk 5: Das verbreitete Misstrauen gegen jede Volksgemeinschafts-Ideologie, wie sie sich z.B. in America first widerspiegelt.
  • ... und der Ruf des 'Volks der Dichter und Denker' - nicht weil das eine Eigenschaft jedes Mitglieds sei, sondern weil die Strukturen schon einigen davon zu beispielhafter Entfaltung verholfen haben.

So schlecht sind wir wirklich nicht, in aller Vielfalt, die sich auch in in einer wunderschönen und recht kleinteiligen Landschaft wiederfindet *sonne*
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