Kulinarisches aus unserer Gruppe

sehr schöne bilder andrea .. obwohl ich erst mal überlegen musste und dann gesehen habe das es kekse sind
dann warst du gestern ja fleissig als unterwegens .

ich kenne das so nicht hier oben im norden.

Zwar war es noch ein wenig hin, doch aus organisatorischen Gründen stand Samstag meine seit vielen Jahren traditionelle Martinsgans an.

Neben dem üblichen Ensemble aus Geflügel, Knödeln und Bratäpfeln (für meine vegetarisch orientierten Damen Forellen) probierte ich eine Eigencreation von Riesenspitzpaprika, die ich nach dem Blanchieren mit Olivenöl beträufelte und mit angedünsteten Schalotten, etwas Paesto, Koblauch, Preisebeeren, Mozarella und Schnittlauch belegte. Anschließend 15 min in den (von der Gans noch) 200° C heißen Ofen.

Klingt ein wenig skuril, schmeckte aber gar nicht mal schlecht! Und es muss ja nicht immer Rotkraut sein.

Kulinarische Grüße zur Jahreszeit: Martin

man Martin .. ich bekomme hunger

entnommen aus:

http://www.joyclub.de/my/homepage/179002-35440.kulinarisches.html

Schaut gerne mal dort rein, wenn Ihr nicht grad hungrig seid

Brot ohne schädliche Konservierungsstoffe aus Bio-Roggenmehl:

500 g frisch gemahlenes Roggenmehl aus dem Reformhaus
7 g Sauerteig-Starterkulturen von Vitam aus dem Reformhaus
1 gehäufter Teelöffel Meersalzkristalle in (Wasser gelöst)
1/2 Teelöffel getrocknete Kräutermischung je nach Geschmackswunsch
1 Esslöffel getrocknete Petersilie
2 Esslöffel getrockneter Schnittlauch
330 ml lauwarmes Wasser

Mischung gut durchkneten, dann 10 Minuten gehen lassen, nochmals kurz kneten und danach den Teig eine Stunde gehen lassen.

Backzeit ca. 80 Minuten bei ca. 190 Grad C

Ähnlich geht es auch mit Dinkelmehl, da geht es aber ohne Sauerteigkulturen und es reichen 270 ml Wasser.

*Garantiert Kunstdüngerfreies Vollkornmehl verwenden ergibt ein natürliches Brot auch ohne Chemie für Optik und Haltbarkeit.

Viel Spaß beim ausprobieren und Genießen

lg - soultreasure

Zutaten:
2-3 frische Hähnchenbrüste
1 Becher Creme fraiche oder Joghurt
1 Päckchen Quark
1 Becher Schmand
0,1 l Sahne
1 Frühlingszwiebel
100 gr Cornichons
1 EL Balsamico Essig
4 Eier (hart gekocht)
100 gr Sonnenblumenkerne
Sonnenblumenöl
1 reife Avocado
Zitronensaft
2-3 Knoblauchzehen
frische Kräuter (Petersilie, Schnittlauch, Dill, Basilikum)
Gewürze (Provencekräuter, Salz, Zucker u.a.)
Mehl

Zubereitungszeit ca. 60 min
Kosten: unter 10 Euro

Zubereitung:
Ofen auf 100 Grad vorheizen. Vermische Kräuter der Provence mit etwas Mehl und wende das Fleisch mehrfach darin. Erhitze Öl in der Pfanne und lasse kurzzeitig eine in 2-3 Scheiben geschnittene Knoblauchzehe darin andünsten, die bei Verfärbung sofort herausgenommen wird. Dann wird das Fleisch kurz angebraten und für 30 min auf einem Gitter im Ofen bei 100° C gegart.

Für die Soße werden 1 Becher Creme fraiche mit 1 Päckchen Quark, etwas Sahne und Balsamico Essig sowie Salz und einer Prise Zucker gründlich verschlagen. Hinzu kommt eine Stange Frühlingszwiebel (in dünne Scheibchen geschnitten), 1 Knoblauchzehe (ganz fein gehackt) sowie fein gehackte Cornichons. Alles vorsichtig unterrühren. Ebenso die frischen Kräuter hacken und unter den Quark rühren. 4 hartgekochte Eiweiß in Würfel geschnitten vorsichtig unterheben. Die Masse wird in einer geeigneten flachen, mit Öl eingestrichenen und mit einer angeschnittenen Knoblauchzehe eingeriebenen Form (mind. 1 Liter groß) gleichmäßig verteilt.

Schäle eine reife Avocado, entferne den Kern und schneide die Frucht in zwei Hälften, die sofort mit Zitronensaft eingerieben werden. Dann teile sie schräg in gleichmäßige Scheiben, die nochmals 15 min in Zitronensaft eingelegt werden.

Röste eine halbe Tasse Sonnenblumenkerne trocken mit etwas Salz in der Pfanne an. Abkühlen lassen.

Wenn das Fleisch aus dem Ofen kommt wird es in ca. 1 cm dicke Scheiben geschnitten. Rundum salzen und pfeffern. Danach wird das Fleisch abwechselnd mit den Avocadoscheiben leicht in die Masse gedrückt. Um diese Anordnung herum werden die gerösteten Sonnenblumenkerne eingestreut. Das Ganze wird abschließend mit dem feingewürfelten Eigelb überstreut.

Dazu passt ein trockener Weißwein!

Guten Appetit: Martin

fiel mir beim Sortieren der Aufnahmen von 2010 in die Hände.

Sicher nicht jedermanns Geschmack, aber ich fand es unbeschreiblich lecker, zumal ich super hungrig war an diesem 18. Februar...

Naja, nach der Reise war der Bart natürlich ab

nachdem meine Vegetarierinnen Samstag Abend nicht daheim waren, genoss ich es total, mal wieder richtig zünftig aufzukochen... Eine Eigenkreation, denn statt des Osterhasen gab es einen butterzarten Pfingsthasen. (Wer damit Probleme hat, bitte nicht weiterlesen)



Nach dem Vorbereiten (mehrfaches häuten....) verzichtete ich auf das Einlegen in Buttermilch, weil er auch schon so zart genug erschien. Also zerteilen, scharf anbraten, Gemüse und Gewürze hinzugeben und abschließend mit Preiselbeeren Tomatenmark würzen. Mit Rotwein ablöschen. Dann erst mal eine Stunde bei nur 110°C im geschlossenen Bräter schmoren lassen.

Danach weitere 40 min mit Speckscheiben bedeckt im offenen Bräter garen lassen. Nach gut 100 min in Alufolie einwickeln und weitere 15 min ruhen lassen. Den Sud passieren und etwas einreduzieren lassen. In der Zwischenzeit Beilagen zubereiten. Die Soße mit etwas Creme fraiche abschmecken und noch einen Schuß Rotwein ergänzen.

Es hat unglaublich gut geschmeckt. Dazu einen herrlich kühlen Rosewein. Guten Appetit!

möchte ich Euch nicht vorenthalten, wenngleich es inzwischen nur noch eine kleinere Lammschulter ist bei zwei Vegetarierinnen und einem geschmacklich sehr eng festgelegten Heranwachsenden.

Meine Lammkeule lege ich nach Waschen und Entfernen von Fett und Haut zunächst eine Nacht in Buttermilch ein, damit sie noch etwas zarter wird. Dann wird sie gewaschen, behutsam gewürzt. In kleinere eingeschnittene Taschen stecke ich Knoblauchstifte.

Das Fleisch wird von allen Seiten scharf angebraten. Als Auflage mische ich eine Packung Blauschimmelkäse mit Creme fraiche, gut verrührt zu einer sämigen Masse, und bedecke damit die Oberseite. Dann kommt das Fleisch mit der gewölbten Seite nach unten für 70 min in den auf 150° C vorgeheizten Ofen. Ist diese Zeit vorüber, wird gewendet und die andere Seite mit der Käsemasse eingestrichen. Nach weiteren 70 min nehme ich den Braten aus dem Ofen und wickele ihn für 20 min in Alufolie ein. Nun können die Teller in den Ofen und vorwärmen.

Der Bratenfond wird durch ein Sieb gestrichen und entfettet. Als Beilage eignen sich frische grüne Bohnen und provencialische Kartoffelwürfel oder -scheiben, dazu ein spritziger Weißwein oder Rosé.

Guten Appetit!

denn auch Fisch kann natürlich sehr schmackhaft zubereitet werden, und ich möchte schon gar nicht den Eindruck erwecken als gäbe es nur Fleisch in Mr. Nights Küche

Dabei lege ich besonderen Wert darauf, dass es während der Zubereitung und danach grundsätzlich nicht nach Fisch riecht.

Meine jüngste Kreation sind Forellen mit Kräuterbutterfüllung. Die langsam aufgetauten Fische werden gründlich gewaschen, getrocknet und luftdicht in einem Zitronensud eingelegt. Der schmale Bauch wird geöffnet und mit Zahnstochern offen fixiert, damit die (selbst zubereitete) Kräuterbutter möglichst weitgehend in den Fisch einzieht.

Neben einem Kartoffelgratin in Frühlingszwiebelsahne röste ich Croutons in gesalzener Butter an und gebe sie die letzten 10 min in die Kräuterbutter. Dazu wird ein trockener, kühler Weißwein serviert.

Wer mag, kann es gerne verfeinern und eigene Tipps dazu einstellen.

Guten Appetit!

Während bei uns die Eisheiligen wüten, haben wir es uns gestern richtig gemütlich gemacht am Kachelofen. Und vorher gab es eine leckere Paella, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Das reine Kochen geht super schnell, ist preiswert, lecker und kalorienarm. Auf die für Manche obligatorischen und sündteuren Riesengarnelen habe ich aus Kostengründen verzichtet.



Zubereitung:

• Zunächst habe ich eine knappe Stunde Gemüse geputzt und fein gewürfelt (sonst wird der einzelne Geschmack zu dominant): Lauch, Paprika, Champignons, Ingwer, Knoblauch, Karotten, Kirschtomaten (die geben um diese Jahreszeit einfach mehr Geschmack als die große Treibhausware). Ein Pfund tiefgefrorene Meeresfrüchte auftauen lassen, trocken tupfen und in wenig Zitronensaft einlegen.

• Basmatireis in Öl scharf anbraten, leicht salzen und mit 1/4 l Gemüsebrühe aufgießen, mit Safran (als Pulver oder einzelnen Fäden in Wasser angelöst) einfärben.

• In der Bratpfanne Öl erhitzen und das Gemüse 5 min andünsten. Mit 1/8l Brühe aufgießen, dann mit den Meeresfrüchte in die große Paella-Pfanne geben und ca. 15 min im Ofen bei 180 Grad garen lassen. Der Reis muss noch ausreichende Feuchte haben, sonst wird das Gericht zu trocken.

Heiß servieren. Dazu einen gut gekühlten, trockenen Weißwein.

Guten Appetit!

Obwohl gerade gespeist, wecken die leckeren Gerichte Appetit.

Mit einem eigenen individuellen Gericht kann ich nicht aufwarten. Bei uns geht es altmodisch zu. Frau kocht, ich gehe dabei mit niederen Arbeiten zur Hand und spüle danach.

......lecker!!!! :-))))

Süßspeisen während Radtour ...

das schaut ja verführerisch aus!!! Da wüßte ich nicht wo ich anfangen und aufhören soll...

Nicht immer kan man selbst kochen und kreiren.

Gesten habe ich deftig gegessen. Der Aperitif davor unabdingbar;-)

hat in Nordafrika eine ganz besondere Stellung unter den Früchten, denn ihr Baum gedeiht auch in sehr niederschlagsarmen Gebieten.

Man kann man sie in verschiedenen Reifestadien genießen; roh, zum Kochen oder Backen verwenden. Für mich war sie eines der kulinarischen Higlights im Urlaub- und schon optisch ein Hochgenuss.

Könnt Ihr den Duft erahnen?

...absolut lecker aussehend und bestimmt gesund.

Was trinkt man dazu (schaut aus wie Weißbier)?

LG
H.

es handelt sich um ein tunesisches "Celtia", ein Lagerbier mit 5 % Alkohol vom Marktführer des Landes. Schmeckt richtig gut, und vom Alkohol merkt man eigentlich fast nichts. Muss kühl getrunken werden, wozu die Gläser leider nicht recht beitragen, die überschaubare Größe von 0,3 l schon.

Uns hat es prächtig geschmeckt.

Vor der Kulisse der Allgäuer Voralpen bereitete ich letzten Sonntag bei und für Mutti etwas Leckeres auf Thai-Art. Wie Ihr seht, fiel dem vorherigen Gemetzel extrem freches Gemüse zum Opfer. Zur Sicherheit ertränkt in Kokosnussmilch und beschossen mit verschiedenen Gewürzen, verspeisten wir schließlich das Grünzeug und seine Verbündeten. Ich kann Euch versprechen - ein Augen- und Gaumenschmaus!

ist verspeist und verdaut. Es war ein grandioser Abend mit guten Freunden, und Frau Night beeindruckte wie immer mit festlicher Tischdekoration und zauberhaftem Ambiente.

Die Gans selbst genoss die wohlige Wärme während vier langer Stunden- bei maximaler Temperatur von 150°C; so wurde das Fleisch butterzart. Um das Austrocknen zu verhindern ließ ich das vorher entfernte Fett in der Pfanne aus und strich die Gans erstmal kräftig damit ein. Auch während des Bratvorgangs wiederholte ich diese Prozedur alle halbe Stunde, bis ein selten köstliches Festmahl auf den Tisch kam.

Wie immer natürlich mit lecker gefüllten Bratäpfeln, die ich mit einer Mischung aus Pflaumenmus mit Rum, gehackten Walnüssen, Preiselbeeren und Zimt anrichtete. Die Soße wurde aus den ausgekochten Innereien und Gänsefonds legiert, die gebratene Leber kam gemeinsam mit Balsamicodressing und gebräunten Croutons auf den Feldsalat.

Knödel, Blaukraut oder Rosenkohl rundeten das Mahl ab, zu dem es einen traumhaften südafrikanischen Rotwein (von A**I ) gab.

Ein Mahl zum Niederknien!