Glücksmomente
"Alle Menschen wollen glücklich sein" wusste bereits der griechische Philossoph Aristoteles. Aber wann genau ist man glücklich?Wissenschaftler unterscheiden zwei Arten: das momentane und das habituelle Wohlbefinden. Ersteres bezeichnet jenes kurze, rauschhafte Gefühl des Entzückens, das uns ganz unvermittelt überfällt. Das habituelle Wohlbefinden ist unsere Grundstimmung über eine bestimmte Situation hinaus und von der eigenen Persönlichkeit abhängig. Auch da wussten die Weisen der Antike schon Bescheid: "Der Geist, der sich gewöhnt, seine Freuden aus sich selbst zu schöpfen, ist glücklich", sagte einst Demokrit.
Wie erreichen wir Glück?
Wie fördern wir eine positive Grundstimmung?
Wie können wir uns unser Lachen bewahren, in einer Welt, die von Ellbogen und höher-schneller-weiter bestimmt ist?
Und wie können wir lernen, die kleinen Glücksmomente als solche wahrzunehmen und abzuspeichern, damit wir sie in Zeiten der inneren Armut abrufen können?
Ich hoffe, ich liege mit diesem Thema nicht völlig daneben und kann zur eifrigen und kontroversen Diskussion anregen!
Herzliche Grüße
Anke