"Dirk, spürst Du die Magie....
die von diesem Ort ausgeht? Mir ist, als wäre ich hier vor langer Zeit schon einmal gewesen....mit Dir!" Ich habe etwas Angst, dass Du mich auslachst, aber Du lächelst mich an und nickst. Erleichtert atme ich auf und suche wieder Deine herrlich weichen Lippen, auf denen sich mein Mund so wohl fühlt. Ein wohliger Schauer fährt durch meinen Körper, der sich jetzt etwas enger an Dich schmiegt. Du scheinst meine Nähe zu genießen, denn ich fühle Dein Herz aufgeregt an meiner Brust schlagen. Ich öffne während unseres Kusses die Augen und sehe zufrieden, dass Du die Deinen geschlossen hast. Deine Hand, die noch eben meinen Rücken liebkost hat, ruht jetzt auf dem Po, noch etwas unsicher, ob ich diese Berührung gutheiße. Ich lege deshalb meine Hand zur Bestätigung auf Deine und küsse Dich ein wenig intensiver, was Du dankbar registrierst und erwiderst. Deine Finger werden mutiger und wandern an meinem Oberschenkel entlang. Sie fassen den leichten Seidenstoff meines blauen Kleides und heben ihn an. Ich fühle plötzlich Deine Hände auf meiner nackten Haut und stöhne leicht auf. Wir schauen uns an und lesen in unseren Augen die immer größere werdene Leidenschaft. Ich küsse jetzt Deinen Hals und knöpfe Dir dabei Dein weißes Hemd auf, was mir einen Blick auf Deinen schönen Oberkörper beschert. Ich atme den mir jetzt schon vertrauten Geruch Deiner Haut ein , die mein Mund nun mit zärtlichen Küssen bedeckt, Du lehnst Dich an die kalte Mauer des Turmes und lässt es geschehen. "Darf ich Dir die Augen verbinden, Dirk?" flüstere ich Dir ins Ohr.......