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Spuren der Zivilisation in der Natur

Spuren der Zivilisation in der Natur
wer kennt sie nicht: eingewachsene Schilder in Bäume, im Wasser liegende geklaute Fahrräder, eben alles Spuren in der Zivilisation, wo sie nichts zu suchen haben, oder stören.......
Es soll keine Diskussion über die Notwendigkeit dieser Spuren bedingt durch die Zivilisation geben, sondern ein munterer Austausch von euch wahrgenommenen Zeichen.
Wie dies z.B....... ob wohl der angelehnte Stock dazu dient, den bösen Elektrosmog auszutreiben?
Egal welcher Form diese Spuren auch sind, die Natur hat immer das letzte Wort.
welch wundervoller neuer Thread
und gleich zwei starke Startbeiträge, für die ich euch beiden herzlich danke. Dabei finde ich Wallburgas Anregung prima, nicht über die Notwendigkeit zu diskutieren- die Aufnahmen selbst sagen in der Regel mehr als genug. Schämen müssen wir uns schon selber...

Meine Aufnahmen entstanden in New Brunswick, Canada, und machten mich gleichermaßen entsetzt wie betroffen...
*******ca1 Frau
1.592 Beiträge
dieser thread gefällt mir auch....
...wenngleich ich in meinem fundus wenig brauchbare motive zum thema habe, ich fotografiere eher andere sachen. werde mich mal gezielt auf die pirsch begeben... *knips*


auf meinem bild sieht man sehr schön, wie sich die natur gegen das menschenwerk zur wehr setzte.

lg andrea
****ite Frau
2.646 Beiträge
*schmunzel .....ist zwar eine andere sichtweise ......aber sieht klasse aus ....und damit hast du voll ins schwarze getroffen @ gegenwehr
*****shl Mann
159 Beiträge
@ bunch
"der Außenseiter" würde ich dies Bild bezeichnen ..
****42 Mann
4.929 Beiträge
Gruppen-Mod 
@bunch
ein geniales Bild. Faszinierend tiefsinnig. Schließe mich der Deutung von andershl an.

Hendrik
****42 Mann
4.929 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wasserwege
durch einsame, fast menschenleere Landschaften.
****42 Mann
4.929 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wasser ...
überwindet Gebirgszüge. Schifffbare Tunnel und der Versuch der Natur das Terrain zurückzugewinnen.
@all
ich bin fasziniert, was ihr schon zusammengetragen habt..... lächel.
Schön zu sehen, dass ihr in euren Archiven stöbert um solche Trouvaillen herauszusuchen......
*zwinker*
Störenfried!
"Hey Leute!" rief die Oberkatze empört.

"Schaut nur, was unser Tigerkollege da soeben entdeckt hat- schon wieder so ein hässliches Monster in unserer beschaulichen Welt!
Kommt alle her, damit wir das Untier verjagen können!"

Ob es ihnen gelungen ist?
Rooooaaaarrrr!!
Und weg isser...... stimmt's?
Wegwerf? Gesellschaft.
ohne Kommentar
hm...
farbenfrohes Eingreifen! Diese gelben Tonnen haben in der Sonne so super geleuchtet, dass es toll aussah, obwohl es Mülltonnen waren! Und noch viel besser wurde es durch das Lichtschauspiel an sich, denn der schwarze Himmel direkt neben der Sonne war, um es mit des Dieters Worten zu sagen, hammermäßig geil *zwinker*
Die sollten wohl eigentlich ins Wasser fallen.
*****_nw Frau
41 Beiträge
toller thread...
... und tolle Bilder!
Danke in die Runde!
Da muss ich doch tatsächlich mal in meinen Fotos stöbern. Ich habe schon vor Jahrzehnten angefangen, solche Themen zu fotografieren.
Mal sehen ob ich meinen mann dazu bringen kann, das eine oder andere alte Pepierfoto einzuscannen...
Spuren der Natur in der Zivilisation...
Vor einer Woche ging es durch alle Nachrichten...
des Orkanes Spuren in Großenhain, Kleinthiendorf,
Ottendorf-Okrilla und Umland...

Betroffenheit, Bestürzung machte sich breit, als ich mich in die Gebiete zu meinen Mitarbeitern durchwühlen mußte....
Erinnerungen an die Wucht des Hochwassers 2002 kamen hoch....
Furchtbare Erinnerungen von damals...

Zum Glück ist weder meinem Personal, noch Kunden größerer Schaden entstanden....zum Glück...!

Der Orkan zog eine scharfkantige Schneiße quer durch das kleine Städtchen...
Kahl ist es dort geworden....
fast 80% des uralten Baumbestandes gibt es nicht mehr...
Die Bäume, die noch stehen, sind jetzt entweder völlig unbelaubt oder sind sehr klein und jung gewesen....
bis auf wenige Ausnahmen sind die wunderschönen alten Bäume dem Sturm zum Opfer gefallen.....

Am Schlimmsten wütete der Sturm rings um den kleinen Flughafen und sein Gewerbegebiet....als würde uns die Natur ermahnen,
endlich mehr Achtung und Respekt zu haben....

Hier ein paar Sichtweisen....3 Tage nach dem Sturm....
LG
Ortseingang von Großenhain...alte Pappeln sehen gespenstig aus...
eine uralte Magnolie, die ich so sehr im Frühjahr bewunderte für ihre Pracht...
fiel dem reißendem Sturm zum Opfer...einfachso....traurig
Das Bild ging durch die Nachrichten....
dennoch macht es mich betroffen zu sehen, mit welch Wucht hier die Natur den Beton zerfetzte...
die alte Mig hielt wacker stand...lach...
wenn auch alles ringsrum durch die Luft flog...
Schornstein erst neu erbaut....
steht da, wie ein zerbrochener Zahn der Zeit...
Aufbauarbeit überall....
Respekt und Solidarität ist gefordert...
Allmächtiger!
möchte man beim Anblick solcher Bilder ausrufen! Denn dieses Ausmaß an Zerstörung war mir wirklich nicht bekannt. Es zeigt, wie sehr man mitunter durch Umweltkatasstrophenbilder aus Louisiana oder das Hochwasser in Polen fokussiert ist.

Meine besten Wünsche sind bei allen Betroffenen.

Betroffene Grüße: Martin
Danke Martin... *g*

Nur 15 Minuten brauchte der Orkan, um sein "Werk" zu verrichten....
meine Mitarbeiter Vorort sagten es wäre wie im Krieg gewesen....
diese Fauchen und Krachen...dieses Rütteln des Bodens sei furchtbar zu beschreiben gewesen....

Gespenstige Landschaften als Mahnmal....

LG
Ich konnte das gar nicht gleich glauben!
Wir saßen bei Hitze und Sonnenschein auf der Endstation unserer Weinbergswanderung, als die Mutter meiner Bekannten sagte, dass ihre Tochter im Stau stehe wegen einem Orkan. In dem Moment war das so weit weg. Am nächsten Tag habe ich dann gesehen, dass es schlimmer war, als ich dachte. Da war ich wieder mal heilfroh, dass der Kelch an uns vorrüber ging. Aber so ein bisschen dachte ich auch das Hochwasser hier, als wir mit dem Boot durch den Ort ruderten. Oder an die Oderflut, als unsere FFW nebst einiger Familienmitglieder dort eine Woche im Einsatz war. Andererseits sage ich mir immer wieder, so schlimm es für die Betroffenen auch ist, wir werden nicht jedes Jahr von Orkanen und Tornados heimgesucht, wir haben nicht in jedem Winter minus 30 °C, wir haben keinen Sommer, in dem es Monate lang nicht regnet, wir haben keine Bären und Löwen, keine tödlichen Insekten, keine Hungersnöte, keine echten Seuchen, keine Tsunamis oder Erdbeben. Ehrlich gesagt wäre es fast ungerecht, wenn bei uns NIEMALS etwas passieren würde. Ich denke, wir gehören schon zu dem Teil der Erde, der am sichersten ist.
Und die, die einen großen Schaden davon getragen haben, sehen bestimmt nach ein paar Jahren auch wieder entspannter auf die Sache zurück. Man lebt noch und man kann vieles wieder beheben.

Trotzdem mitfühlende Grüße *zwinker*

shiny
Ordnung
auch eine Umordnung der Natur zeigt, daß die Zivilisation ihre Spuren hinterlassen hat ...
gestern am Strand ...
**ny Paar
1.543 Beiträge
Manchmal verschwinden ganze Systeme in den Fluten der Geschichte.
welch schöne Doppelbedeutung!
wobei wir übrigens auch dieses heiße Eisen hier bereits diskutierten: Talk mit Niveau: DDR

Unsere Gruppenvielfalt ist für täglich aufs Neue ein Geschenk.

LG Martin
**ny Paar
1.543 Beiträge
Inzwischen gibt es auf der Erde nur noch wenige Orte die frei sind
von den Spuren der Zivilisation.
Überall wird heftig diskutiert, ob wir unsere Spuren überall hinterlassen
sollten.
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