Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Freunde des Dirty Talk
3251 Mitglieder
zum Thema
Ist der Mensch nur noch "Ware" und "Option"?154
Wenn ich mich in sämtlichen sozialen Netzwerken so umschaue, stellt…
zum Thema
Wieviel Zeit ist Dir ein Mensch wert?44
Mir ist bewusst, das Zeit im Leben eines Menschen, unglaublich…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Museen - Mein Ausflugstip II

****era Frau
2.693 Beiträge
Das sind lohnende 4 Minuten gewesen. Durch Filmaufnahmen mittels Drohne gab es einen schönen Überblick, durch den der tolle Bericht von Tia_Hunter
nochmals ergänzt wurde. Danke für den Hinweis.
A/w
****42 Mann
4.929 Beiträge
Gruppen-Mod 
Fans dieser Technik sei das Falkirk Wheel in Scottland empfohlen. Nicht so alt, aber nicht minder genial.


*******ter Frau
5.111 Beiträge
Themenersteller 
Genial, weil genial einfach.
Es hat nichts von der mechanischen Lebendigkeit eines Stahlorganismus. Dessen Funktionsweise erforscht werden muss.
*******ter Frau
5.111 Beiträge
Themenersteller 
Doberlug Kirchhain
Doberlug-Kirchhain (niedersorbisch Dobrjoług-Góstkow) ist eine Doppelstadt im Süden von Brandenburg im Landkreis Elbe-Elster mit 1000 jähriger Geschichte. Das Zisterzienserkloster Dobrilugk und die Weißgerberei brachten der Stadt Wohlstand und Bedeutung.
1950 wurden die benachbarten Kleinstädte Doberlug (bis 1937 Dobrilugk) und Kirchhain zusammen gelegt.

In Doberlug ist die Zeit stehen geblieben. Schon wieder oder immer noch?
Auf Gäste ist man nicht wirklich vorbereitet und so wird jeder Neuankömmling genau beobachtet.

Eines Vorweg, der Doberluger oder auch die Kirchhainer unterscheiden sich nicht. Offen und freundlich machen sie kurzfristig unmögliches möglich und so bekamen wir weil das einzige Restaurant geschlossen hatte, bei einem Bäcker auch noch eine warme Mahlzeit. Vielen lieben Dank dafür.
*danke*

Ob Doberlug nun eine Reise wert ist, muss jeder für sich entscheiden. Es stand schon lange auf meinem Plan und der mahnte zur Erfüllung.
In unmittelbarer nähe zu Schloss und Klosterkirche befindet sich ein großzügiger Parkplatz mit Spielplatz.

Inmitten des Elbe Elster Kreises gelegen und eingebettet in die schöne Niederlausitzer Heidelandschaft liegt das Renaissanceschloß Doberlug. In seiner 400jährigen wechselvollen Geschichte hat es fast ebenso viele Herren wie Bauherren erlebt. Für den aufmerksamen Betrachter des Schlosses seien hier einige interessante Details und Besonderheiten genannt.
Das Schloß ist als ein sogenannter "Jahresbau" errichtet worden.

Johann Georg I. von Sachsen ließ die ehemalige Klosterabtei in ein kleines Jagdschloss umbauen. Sein Sohn Christian I. führte den Bau fort. Das Schloss, im Renaissancestil in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts fertiggestellt, symbolisiert das Jahr, denn es besteht aus einem Eingangstor (Jahr), zwölf Giebeln (Monate), zweiundfünfzig Räumen (Wochen) und dreihundertfünfundsechzig Fenstern (Tage).

1541 Besetzung des Klosters Dobrilugk durch Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen, Säkularisierung des Klosterbesitzes

1551 Heinrich von Gersdorf übernimmt die Pfandherrschaft, er beginnt den Umbau des Abtshauses zum Westflügel einer Vierflügelanlage, jedoch noch nicht in den heute bekannten Ausmaßen

1623 Kurfürst Johann Georg von Sachsen kauft die Herrschaft von Dobrilugk für 300.000 Taler von den Gebr. Promnitz; das Schloß soll zum Jagdschloß umgebaut werden

1625 Beginn umfangreicher Baumaßnahmen am Schloß

1628 Beginn des Komplettneubaus des Südflügels, unterbrochen durch die Wirren des Krieges

1636 durch den Frieden zu Prag tritt der Kaiser die gesamte Lausitz an Johann Georg I. ab

1642 Kloster- und Schloßkirche werden von schwedischen Truppen niedergebrannt

1648 Ende des Dreißigjährigen Krieges durch den westfälischen Frieden

1657 Nach dem Tod Johann Georgs erhielt der jüngere Sohn Christian durch Erbteilung die Seitenlinie Sachsen - Merseburg und damit auch die Herrschaft Dobrilugk, die Erbhuldigung erfolgte im Schloß, Anbringung des Wappens derer von Merseburg am Schloßtor, Bau des Schloßturmes

1661 Christian I. weist den Bau der Stadt Dobrilugk an

1666 Fertigstellung des Gästehauses des Schlosses " Rautenstock "

1676 Fertigstellung des Schlosses in seiner heutigen äußeren Gestalt durch Herzog Christian I. als eines der letzten größeren sächsischen Schloßbauten der Renaissance mit frühbarockem Einfluß

1682 wegen der in Merseburg wütenden Pest wird Schloß Dobrilugk für ein Jahr Residenz Christians I.

1691 Tod Christian I., bis zu seinem Ableben weilt er oft zur Jagd in dieser wildreichen Gegend

1738 Tod Moritz Wilhelms von Merseburg und damit Aussterben der Merseburger Nebenlinie, Schloß Dobrilugk und die Lausitz fallen an Kursachsen zurück, das Schloß wird Witwensitz der Herzoginnen von Merseburg

1743- 1748 Der König von Sachsen August III. und Graf Brühl halten sich mehrmals zur Auerhahnbalz in Dobrilugk auf und residieren in dieser Zeit im Schloß. In dieser Zeit sollen wertvolle Kunstgegenstände wie Bilder, Tafelsilber, Möbel usw. den Besitzer gewechselt haben

1758 Im September weilt Friedrich der Große im Schloß, angetan von dessen herrlicher Lage äußert er, im Schloß würde er gern ein " philosophisches Leben " mit 6 Freunden führen.

1773 Nach nur 100-jähriger herzöglicher Nutzung werden verschiedene Räume des Schlosses zu Wohnzwecken für Beamte und Bedienstete des Amtes Dobrilugk hergerichtet.

1790 bis zu diesem Jahr diente das Schloß noch mehrmals dem Herzog von Kurland als Jagdschloß

1813 Im Mai durchziehen franz. Truppen das Gebiet
Napoleon besichtigt Schloß und Stadt Dobrilugk. Er erwägt, bei einem Waffenstillstand die Stadt zu befestigen, aber das Land ist ihm zu sumpfig.

1815 Im Ergebnis des Wiener Kongresses wird die Niederlausitz preußisch. Das Schloß kommt in königlich preußischen Besitz und wird Verwaltungssitz für Gerichts-, Forst-, Steuer- und später noch Zollamt

1857 Ab diesem Jahr wurden große Teile des Schlosses als Diensträume des Gefängnisses genutzt. Umbau des Erdgeschosses im Ostflügel zu Gefängniszellen.

1906 - 1925 erste denkmalpflegerische Maßnahmen

1929 Bei Arbeiten in den Amtsgerichtsräumen werden an der Decke unter dem Putz Malereien aus dem 16.Jh. entdeckt

1945 Das Schloß wird bis 1950 von sowj. Truppen besetzt.

1950 Nach Abzug der sowj. Truppen dient es der Kasernierten Volkspolizei und der NVA als Kaserne.

1980 Unter Leitung des Denkmalschutzes Dresden erfolgen im Objekt Restaurierungsarbeiten

1988 Im Mai wird das Schloß von der NVA freigezogen.

1990 Das Schloß geht in den Besitz des Bundesvermögensamtes über.

1994 Im November wird das Schloß nach erfolgloser Suche nach einem geeigneten Investor der Stadt Doberlug-Kirchhain unentgeltlich übertragen.

1995 Anfang des Jahres konstituiert sich ein Schloßbeirat, der sich der Vorbereitung der Revitalisierung des Schlosses zum Ziel setzt.

1996 Die Erstellung eines Raumbuches bezüglich der bauhistorischen Entwicklung und der Bewertung des heutigen Zustandes des Schlosses wird im Juli dem Schloßbeirat vorgestellt und im August der Stadtverwaltung übergeben.

1997 Der Schloßbeirat initiiert die Gründung eines Fördervereines für das Schloß Doberlug. Im Herbst kommt es zu einer konstituierenden Sitzung.

1998 Abschluß der Abrißarbeiten aller Fremdgebäude auf dem ehemaligen Schloßgelände, der Neupflasterung des Innenhofes mit der Installation einer Beleuchtungsanlage. Beginn der Arbeiten zum aufräumen und der Sanierung des Schloßgrabens

2014 fand vom 07. Juni bis 02. November die Erste Brandenburgische Landesausstellung statt

2015 wurde das Museum Schloss Doberlug eröffnet und greift mit seiner Dauerausstellung "Doberlug und das sächsische Brandenburg" das Thema der Landesausstellung auf.

2018 wurde das Besucherinformationszentrum (BIZ) des Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft eröffne
Das Schloss
Blick vom Schloss zur Klosteranlage
Der Brunnen im Innenhof des Schlosses ist verschüttet
Teilrestaurierte Innenräume geben Auskunft über eine frühere Nutzung.
Die Umweltausstellung. Bietet vor allem Kindern abwechslungsreiches nach Themen geordnetes (und verstecktes) Wissen das es zu entdecken gilt. In einer gewaltigen Holzkonstruktion sind Kisten, Kästen, und Vitrinen teilweise versteckt eingebaut,
*******ter Frau
5.111 Beiträge
Themenersteller 
Doberlug Kirchhain II. Teil
Das Schloss vermittelt eine kühle Krankenhaus Atmosphäre was wohl am reichlich eingesetzten Desinfektionsmittel als auch der Militärischen nutzung geschuldet ist. In der oberen Etage sind die Räumlichkeiten so hergerichtet das man ein Gefühl dafür bekommt, wie es einmal ausgesehen haben könnte.

Spätestens hier empfiehlt sich der Guide den es an der Kasse gibt. Die Exponate sind dürftig beschriftet ein Kontext erschließt sich daraus nicht. Leider.
Sehenswert die teilweise Original erhaltenen Wasserspeier.
Schatztruhe
Schatztruhe in der Schatztruhe
Hat schon was - irgendwie
Kleine Schaukästen wecken die Neugier
Bilder der umliegenden Schlösser. Die habe ich inzwischen alle besucht.
Der Innenhof aus einer anderen Perspektive
*******ter Frau
5.111 Beiträge
Themenersteller 
Doberlug Kirchhain III. Teil
Das Zisterzienser Kloster hat eine ebenso wechselvolle Geschichte und besteht nur noch aus zwei Gebäuden.

Dem sehr großen Refektorium, welches für Veranstaltungen gemietet werden kann und der Klosterkirche. Die nach umfangreichen Sanierungs- und Umbaumaßnahmen einen recht modernen Eindruck vermittelt.
Das verzierte Portal gehörte zum Kreuzgang und war der Zugang der Mönche zur Kirche.
Der offizielle Besuchereingang befindet sich an der Westseite.
Die Orgel
Die Fürstenempore
Die Schnitzereien zeigen hist. Persönlichkeiten aus der Region.
Das Taufbecken. Der Deckel wiegt mehrere Tonnen. An den Wänden alte Grabplatten.
Ein wunderschön gestalteter Altar. Unten das Abendmahl und ..
Die Taufe Jesu
Madonna auf der Mondsichel über einem Türstock
Am Abend habe ich mir diesen regionalen Likör schmecken lassen.
****sso Mann
1.659 Beiträge
Zitat von ****42:
Fans dieser Technik sei das Falkirk Wheel in Scottland empfohlen. Nicht so alt, aber nicht minder genial.

Das habe ich live gesehen, genial
*******ter Frau
5.111 Beiträge
Themenersteller 
Schiffshebewerk Niederfinow
Dieser Beitrag knüpft an den letzten Beitrag vom 06.07.2022 an.
Damals war das neue Schiffshebewerk noch nicht für den Besucherverkehr frei gegeben und hatte nach der Inbetriebnahme auch schon einen Störfall und ging wieder off.

IM August 2023 habe ich meinen Besuch wiederholt.
Es regnete in strömen aber das sollte mich nicht aufhalten. Um besser fotografieren zu können verzichtete ich sogar auf den Schirm.

Parkkarte und Eintrittskarte schon immer ein Problem wird dank digitaler Neuerungen und verwirrenden Informationen zu einer noch größeren Heraussetzung. Wie groß ist da die Freude wenn man sein Ticket bei einem echten Menschen kaufen kann und nicht am Automaten.
Der Scanner am Drehkreuz ist kein Scanner und wenn man es dann geschafft hat seine Karte richtig herum in den Schlitz zu stecken dann ...
Das sind die Momente wo ich schon wieder umkehren möchte.

Ich bin drin. Der Aufstieg wie zum Alten Schiffshebewerk welches nun rechts liegen bleibt klein, grau, verlassen und traurig dasteht.
Blick zurück
Da steht er nun der gigantische Betonklotz
unten fährt gerade ein Bötchen ein
*******ter Frau
5.111 Beiträge
Themenersteller 
Als ich oben bin ist auch dieses Schiff oben und ich kann den Prozess des Andockens und Ausfahren beobachten erschließen wird er sich mir erst später.

Es regnet sich ein während ich auf den Beginn der Führung warte, eben noch allein, hat sich doch ein kleines Grüppchen gebildet und jeder will der Erste sein.

Keine Möglichkeit sich unter zu stellen das ist eine schwache Leistung.
Im Vordergrund die Kanalsperre.
Das ist es nun und ich bin erstmal beeindruckt.
Das Schiff von eben kommt oben an. Wie beim Alten auch hier Gegengewichte an Stahlseilen. Neu sind die Trogtüren.
Fluten der Tore. Das erkläre ich später noch genauer.
Wir sind drin, die Führung beginnt.
*******ter Frau
5.111 Beiträge
Themenersteller 
Der Führer ist ein Guide und stellt sich mit René vor. Er hat noch mit der Technik zu kämpfen und schaltet sie schließlich ab. Es geht mit einem Fahrstuhl von der 9. in die 12. Etage.
spätestens jetzt ist Klar diese Anlage ist nicht für Besucher konzipiert worden und damit hier alles seine Ordnung hat werden kleine Gruppen im 30 min Takt durch das Schließsystem geschleust.

Wir stehen auf der Empore und schauen also auf den oberen Kanal in Richtung Berlin.
*******ter Frau
5.111 Beiträge
Themenersteller 
Das blaue Tor im Hintergrund kann im Havariefall geschlossen werden. Es verhindert ein leerlaufen des oberen Kanals (Dann hat Berlin kein Wasser mehr ) und man kann am Trog arbeiten falls es notwendig wird.
Unten mittig sind die beiden Tore. Der Vordere ist die Abdichtung des Troges und der hintere für den Kanal. Beide Tore öffnen und schließen in dem sich sich heben oder Senken. Der Hohlraum dazwischen muss dazu geflutet werden.
Am Horizont nähert sich ein Lastkahn
Die Tore öffnen sich durch absenken
Jetzt sind sie offen.
Der Frachtkahn fährt ein.
Das Schiff ist im Trog und wird diagonal vertäut um ein Schlingern zu verhindern. Währenddessen ...
passiert hier richtig was. Die Schranken rechts schließen sich
Dieser Prozess dauert ...
*******ter Frau
5.111 Beiträge
Themenersteller 
Wenn vom neuen Schiffshebewerk gesprochen wird dann werden gern Superlative bemüht ein Blick auf die Zahlen ist aber ernüchtern und schon jetzt kommen bei mir Zweifel auf ob dieses ganze Projekt nicht wieder so eine politisch motivierte Fehlzündung ist.

Es ist ein gewaltiges Bauwerk das netto eben nur ein - drei Meter größer ist als das Alte Hebewerk. Der Hubvorgang geht fix aber dieses "ausgeklügelte" Sicherheitskonzept dauert und dauert und dauert ...

An den Schranken sind Stahlseile befestigt. (mit den roten Bojen) Wenn die Schranken geschlossen sind, werden diese Stahlseile auf der gegenüberliegenden Seite magnetisch verriegelt und dann über eine Winde straff gezogen. Sie sollen verhindern, dass ein Schiff das Trogtor rammt.
Das Schiff ist vertäut, die Tore verriegelt und gesichert ...
Jetzt setzen sich die Seilscheiben in Bewegung 75 PS Motoren müssen den Trägheitswiederstand überwinden und nun fährt der Trog mit dem Schiff nach unten.
Neu ist das Sicherungssystem welches es erlaub den Trog in jeder beliebigen Höhe zu stoppen und sicher zu verriegeln. In der Ausstellung ist ein Model der Riegel zu sehen. Die Funktion aber nu unzureichend erklärt.
Erst bei der Talfahrt erschließt sich die Funktion dem technikversierten Betrachter. Im Notfall greift eine (Warzenverriegelung) durch drehen in eine Nut.
In die beiden senkrechten blauen Träger greift der Drehriegel ein. Der Drehriegel selbst ist nicht zu sehen.
Blick auf den unteren Kanal Richtung Frankfurt / O. Rechts im Bild die Betongegengewichte.
Das Schiff ist unten angekommen.
Hier das Stahlseil, welches rechts verriegelt und links über die Seilwinde gespannt wurde.
Die Tore öffnen sich.
Das Stahlseil wird entspannt
Wie Angeln greifen die Schranken nach den Stahlseilen und heben diese an.
Das Schiff hat nun Ausfahrt nach Frankfurt/ Oder
*******ter Frau
5.111 Beiträge
Themenersteller 
Ich war von der Führung sehr enttäuscht. Guide René hat viel geredet aber nichts erklärt. nach einem Sicherheitssystem befragt. Wusste er erst nichts mit der Frage an zu fangen und erklärte dann. " Ja ich habe davon gehört aber das ist wohl ein Mythos!"

nach dieser unqualifizierten Antwort habe ich meine eigene Führung gemacht und mich zum fotografieren von der Gruppe abgesetzt. leider sind alle Türen verschlossen. Deshalb braucht es einen wie René. Zum Türen öffnen. Warum manche Bereiche nicht zu besichtigen sind, (als nur durch das Fenster) wird damit erklärt, dass sie beim alten Hebewerk auch nicht zu besichtigen waren!

Wir verlassen die "Brücke" und machen platz für die neuen Gruppen die hier im 30 min. Takt aufgeschlagen sind. Nachfolgend noch ein paar Impressionen.
Gute Fahrt!
Ein wehmütiger Blick zurück auf dieses technische Wunderwerk.
Neu und Alt
In nur wenigen Jahren wird das Neue Hebewerk kaputt oder unwirtschaftlich sein. Dann haben wir immer noch das Original.
Der Rückweg führt über das Alte Hebewerk. Ich glaub es ist traurig.
Abschied. Wieder ist ein schöner Ausflug zu Ende gegangen.
*******ter Frau
5.111 Beiträge
Themenersteller 
Wer das neue Hebewerk ...
besuchen möchte, sollte sich unbedingt vorher die Ausstellung mit den Funktionsmodellen anschauen. Auch wenn sich nicht alles auf den ersten Blick erschließt. Manches muss man eben in Bewegung sehen.
Alles viel besser als ein Guide der von nichts eine Ahnung hat.

Auch sind die Prospekte verwirrend weil Abbildungen von technische Details des neuen Hebewerkes im Prospekt des alten zu finden sind. "Einen neuen Prospekt gibt es nicht. Da steht alles Drin!" Wurde mir erklärt. Ja, man muss nur die vielen Puzzleteile selbst zusammensetzen. Dann ergibt das einen Sinn.

Der Regen hat nachgelassen, die Sonne kommt heraus und die letzte Herausforderung wartet. Das Ausfahren aus dem Parkplatz. War bis dahin mein Arm immer zu kurz um den Chip in den Schlitz zu werfen, gibt es einen Scanner der tatsächlich einer ist! Nur sollte man nicht versuchen seinen Schein an den Scanner zu halten. Nein! Da ist ein Abstandshalter!!! Und wenn es Windstill ist, kann man seinen Schein scannen und die Schranke öffnet sich.
Dieses sich augenblicklich einstellende Glücksgefühl, ist nicht mit Geld zu bezahlen!

*knicks*
****42 Mann
4.929 Beiträge
Gruppen-Mod 
Vielen Dank für den spannenden Einblick. Ich kenne nur das alte Schiffshebewerk und das hat mich wahnsinnig fasziniert.
****42 Mann
4.929 Beiträge
Gruppen-Mod 
Beim Thema "Schiffsheben" sind mir die Kesselschleusen des Canal du Midi wieder in den Sinn gekommen. Diese Bauten aus dem 17. bzw. 18. Jh. habe ich vor zwei Jahren mit einem Hausboot befahren. Die Faszination dieses Kanalbaues mit seinen unzähligen ingeurtechnischen Feinheiten ist enorm. Nicht alle Bauten sind sofort zu verstehen. Man muss sich an vielen Stellen die Tücken der Wasserhaltung und der Pegelregulierung eines Kanals vor Augen führen. Dann kommt Lichts ins Dunkel.
Dreifach Kesselschleuse.
Hier sind wir gerade in einer Doppelschleuse.
Das ist eine Kanalbrücke, sprich der Kanal führt auf einer Brücke über ein Flussbett und parallel dazu ist eine Rundbogenbrücke für den alten Treidepfad gebaut. Die Öffnungen der Rundbögen sind gleichzeitig der Überlauf bei Hochwasser in den Fluss.
*******ter Frau
5.111 Beiträge
Themenersteller 
Der Vorgänger des alten Schiffshebewerkes waren tatsächlich solche "Kessel" Staustufen. 4 Stück gab es. Und man kann sich vorstellen, wie lang der Schleusenvorgang dauerte bis man einen Schubverband durch hatte. Die Schubeinheiten mussten mit Pferden oder Menschenkraft getreidelt werden. Loks gab es erst später.

Ich hatte die alten Staustufen vor 40 Jahren durch Zufall entdeckt, konnte damals aber noch nicht ihren hist. Wert erfassen und noch weniger ahnen, dass sie zerstört und zugeschüttet werden würden.
Zugeschüttete alte Staustufe. (3. von oben)
li. das alte Schiffshebewerk. Re. die alten Staustufen. Das neue Hebewerk wurde genau dazwischen gebaut.
****42 Mann
4.929 Beiträge
Gruppen-Mod 
Genial. Ich wusste tatsächlich nicht was vorher an der Stelle war. Das war ja eine gigantische Schleusentreppe. Danke.
*******ter Frau
5.111 Beiträge
Themenersteller 
Gedenkstätte Seelower Höhen
Wir sind mit ihnen aufgewachsen, mit den Heldentaten der ruhmreichen Sowjetarmee. Viele Geschichten rankten sich auch in der Jugendliteratur um die Helden des Bruderstaates und so mancher konnte und oder wollte es nicht mehr hören, hatte sich jedoch ohne Argumente dem allgegenwärtigen Vorbildern nicht entziehen können. Sie sollten auch meine Generation prägen wenn auch jeden Anders.

So hatten mich vor allem die Filme und Bücher interessiert in den Kinder die Helden waren und mutig gegen den Feind kämpften.
Oft standen die Informationen aus politischen Pflichtbesuchen, dem Unterricht im Gegensatz zu der in den Familien und Freundeskreis vorherrschenden Meinungen. So dass es unmöglich war sich eine öffentlich vertretbare Meinung zu Bilden ohne den Eltern zu schaden.

Nun haben wir das Kapitel hinter uns gelassen und werden mit neuen Lügen konfrontiert, die man uns beschönigend als Alternativwahrheiten verkaufen möchte. Welche auch immer im Einklang mit einer implantierten westlichen Sichtweise einher gehen (sollen).

Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen und so war ich als ich mit dem Vorbereitungen meines heutigen Besuches beschäftigt war gleich mit einer Aussage konfrontiert, die mich Schlimmstes erahnen ließ. Man war nämlich bemüht mit den Siegermythen auf zu räumen und auf zu klären was wirklich war. Naja dacht ich Die anti DDR Propaganda hängt mir nach über 30 Jahren auch schon zum Halse raus.

Doch nun zu meinem Besuch in der von Erneuerung buchstäblich erschütterten Gedenkstätte.

Die Gedenkstätte ist eine bereits 1945 auf einem Höhenzug angelegte Kriegsgräberstätte. Das Mahnmal mit dem Russischen Soldaten zierte zahlreiche Fotos und tauchte immer wieder bei Jugendweihe und Vereidigungszeremonien auf.

Es hat mich nie wirklich interessiert. Allein der Umstand dass ich in den letzten 10 Jahren so offt daran vorbei gefahren war, nötigte mich über einen Besuch nach zu denken. Heute sollte es sein. Das Baustellenchaos gleich auf dem Vorplatz hatte mich nur kurz irritiert ich beschloss das Durchfahrtsverbot zu ignorieren.
Das Empfangsgebäude wirkt frisch und kann noch nicht sehr alt sein. Die Räume hell, automatische Türen und eine sehr saubere Toilette. Da vor mir ein Paar gerade die Ausstellung erklärt bekam hörte ich aufmerksam zu kam aber nicht umhin ebenfalls ein Fachgespräch zu beginnen.

Das Museum zur Gedenkstätte ist dem Unterstand des Genrals Schukow nachempfunden. Der vom Reitweiner Sporn seine Truppen befehligte. Zu sehen ist alles was man aus der Nachkriegszeit zusammen getragen hat. Dokumente, Fotos, Kriegsmaterial und die daraus gefertigten Küchenutensilien. Waffen, Uniformen, Berichte von Zeitzeugen. Ein Film zeigt anschaulich und wertungsfrei den Verlauf der Front, lässt Zeitzeugen zu Wort kommen. Die Erinnerungen der damals 8 - 17 Jährigen sind mit Vorbehalt zu betrachten. Haben aber den Rahmen so eng gesteckt, dass kein Raum für Propaganda und Fehlinformationen bleibt.

Der Krieg, er bleibt im Oderbruch lebendig. Kaum ein Tag vergeht an dem nicht irgendwo ein Soldat ausgegraben wird. Die Ausstellung behandelt auch dieses Thema und zeigt eindrucksvoll wie die Körper geborgen und erfasst werden. 79 Jahre nach Kriegsende dürften viele Hinterbliebenen über die Ungewissheit, selbst verstorben sein. Trotzdem ist dieser Teil der Aufarbeitung wichtig.

Ich verlasse nun das angenehm klimatisierte Museum und begebe mich auf den Friedhof. Er ist angenehm schlicht und sehr gepflegt. Vor den Gräbern der Namenlosen steht einer der riesigen Scheinwerfer mit denen Schukow den Feind blenden wollte. Die aber 100en Soldaten das Leben gekostet hat. Denn die Deutschen mussten nur noch auf die sich nähernden Schatten schießen. Einfach nur traurig.

Hier an diesem Denkwürdigen Ort haben die Golzower Kinder ihre Jugendweihe empfangen, wurden NVA Soldaten vereidigt und wie auch im polnischen Küstrin üblich, so manche Ehe geschlossen.

Wollen wir hoffen dass deutsche Politiker zur Vernunft kommen und es zu keiner zweiten Entscheidungsschlacht in den Seelower höhen kommt.
Bauarbeiten am Vorplatz. Im Hintergrund das Museum.
Im Vordergrund ein T34, dahinter ein Raketenwerfer und verschiedene Geschütze.
Die Ausstellung dokumentiert den Weg von Küstrin nach Berlin.
Eine russische Uniform neben einer deutschen.
Volkssturm. Die letzte Verteidigungslinie gebildet von Kindern und Greisen.
Aus Kriegsgerät wurde Küchengerät.
Das bereits 1945 eingeweihte Denkmal.
Blick auf das Schlachtfeld Richtung Polen. Rechts im Hintergrund der Sporn von Reitwein.
Das Panorama bildet den Mythos um die "Scheinwerfertaktik" ab.
****42 Mann
4.929 Beiträge
Gruppen-Mod 
Mich erinneren deine Zeilen an einen Besuch der D-Day Strände in der Normandie. Wer kennt nicht wenigstens die Bilder vom Amerikanische Soldatenfriedhof in Colleville-sur-Mer? Die weißen Kreuze sind weltbekannt. Direkt hinter dem Omaha Beach. Doch wer kennt Le Vert Buisson mit den kleinen, grauen Granitsteinen? Auch dort liegen Söhne, Ehemänner, Väter ... Nur eine kleine Anzahl waren wirklich Verbrecher. Diese sind meist straffrei und lebend aus dem Krieg nachhause gekommen, oder waren nie dort und haben im Frieden danach Karriere gemacht. Vorzugsweise eine politische.
Und wer kennt den Weg des Friedens im Friedenspark? Dort steht auf der letzten Stehle sinngemäß:
Seit 1945 gab es mehr als 100 Mio Tote durch Kriege und deren Auswirkungen. Und es ist kein Ende in Sicht ...

Ich habe die Zeilen vor über 15 Jahren dort gelesen. Da war in unserem Dunstkreis Frieden. Das vergeht schneller als man denkt und das Gefühl beschleicht einen, dass der Mensch keineswegs lernfähig ist.
*******ter Frau
5.111 Beiträge
Themenersteller 
Das Umformwerk
Ist ein DDR Zeitreise Museum aber eben nicht nur. Obwohl ich das Net gezielt nach Ausflugsmöglichkeiten durchsuche war dieser Fund ein Zufälliger. Zum Museumstag warb diese Einrichtung mit freiem Eintritt. Dafür nahm ich sogar die hohen Temperaturen an diesem 20.07.2024 in Kauf.
Ein Umformwerk, das ist ein Apparat da sind zwei Löcher drin. So oder so ähnlich denn eine wirklich schlüssige Erklärung gab es nicht. Ich hatte so ein vage Vorstellung davon was denn wie funktionieren und in Zusammenhang stehen könnte, eine schlüssige Erklärung lieferte erst das Internet.
Da war ich also und stand in einem schmalen Gang der mich mit seiner Sammlung an DDR Streichholzschachteln auf das Einstimmte, was mich in den großen Hallen des stillgelegten Umformwerkes erwarten sollte. Von den vielen „Sammelmotiven“ kannte ich nur zwei. Die Anderen müssen vor meiner Zeit gewesen sein und … Ich seh es mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Ja in der DDR gehörte Alkohol zu den wenigen Errungenschaften die untrennbar mit Geselligkeit und Wohlbefinden zu verstehen sind. Die hier dargestellten Situationen mit einem bunten Querschnitt durch die Spirituosenlandschaft entsprechen nicht der gelebten Situation und nein wir haben hier nicht nur gesoffen! Viele der hier ausgestellten Flaschen in allen größen kannte ich nicht einmal weil sie vermutlich nicht im Handel erhältlich waren oder für den Export hergestellt wurden. Die Klassiker fehlten.
Dann betrat ich den ersten Raum und kam ins Schwärmen. Das Konzept Küche/ Haushalt, Wohnen/ Leben und Lernen, Schlafen, Arbeiten ist noch erkennbar. Da hat sich einiges angesammelt. Neben, hinter und übereinander, doppelt und dreifachsteht alles, was den Alltag lebens- und farbenfroh gestaltete. Es hat den Charme eines Trödelladens. Den muss man auf der Suche nach Erinnerungen einfach ausblenden denn schmuddelig ist hier nichts!
Natürlich hatte niemand in seiner Wohnung einen FDJ oder Pionierbanner und ein Portrait von Thälmann oder Lenin dürfte auch niemand in der Küche gehabt haben. Da wo noch Platz war, wurde etwas hingestellt und oder auf gehangen, bis unters Dach. Das was sich hier dem staunenden Publikum offenbart, dem DDR Bürger lieb und teuer war, was wohl überlegt angeschafft benutzt und trotzdem wertgeschätzt nun seit 30 Jahren dem Konsumwahn wiederstanden hat, könnte auch noch weitere 30, 50 Jahre seinen Dienst tun. Das ist gelebte Nachhaltigkeit!
Das Aufsichtspersonal gibt den „Fremden“ gerne Auskunft und auch ich kann auf ein Fachgespräch und gelernten DDR Bürgern nicht wiederstehen. Ja da steht sie eine gelebte Welt mit vielen, Erinnerungen. Salzstreuer, Eierbecher, das gute Porzellan welches man eines Tages erben würde zusammen mit der Bettwäsche von Oma noch.
Werkzeuge, Haushaltswaren original verpackt zum Teil in Großpackungen. Manches habe ich erst beim sichten der Fotos entdeckt. Und immer wieder ein „Jaaa, dass hatten wir auch!“ Egal ob es der Partygrill, die Wäscheschleuder oder die Multimax war. Schon jetzt weiß ich, dass war eine gute Idee hier her zu kommen. Im nächsten Raum erwartet mich Rundfunktechnik. Auch hier kannte ich das Meiste nicht. Der Sternrekorder mit seinem Holzgehäuse war in zwei Varianten der Klassiker und sein moderner Nachfahre war bis zur Wende heiß begehrt. Spielsachen, Puppenwagen, Autos! Was hab ich Autos geliebt vor allem wenn es Wartburgs waren. Dazu später noch ein paar Bilder. Ein Kinderpostamt! Ich hab so leidenschaftlich gestempelt! Das sind Erinnerungen!!! Und da die Schallplatte mit Herrn Fuchs und Frau Elster, wie hab ich die geliebt!
Der Konsum entsprach in etwa im Sortiment und Größe, dem was ein Betrieb seinen Angestellten als Grundversorgung zur Verfügung stellen musste. Das Überangebot an Spirituosen kann getrost ausgeblendet werden. Das gab es so nicht. Schon gar nicht in einem Betriebskonsum.
Dann kamen die Fahrzeuge, ein sehr gut erhaltenes Wartburgtaxi, ein Trabent 601 und viele Mopets und Motorräder. Darunter auch Modelle die ich noch nie gesehen hatte.
Ein Eisenbahnerbüro mit kleiner Schaltzentrale wie sie auf Haltepunkten üblich waren. Fahrkartenschrank und zugehörigem kleinen Schlittendrucker. Und das war dann alles Mal weg!
Mehrere kleine Modellbahnanlagen zeigten ländliche rangier Idyllen. Und da ein Arbeitsplatz eines „Umformers“ wie er dann ausgesehen haben könnte. Es wirkt, als seien die Mitarbeiter gerade zur Mittagspause gegangen. Sogar der überall heimische Pflanzkübel hatte mit Pflanze seinen Weg ins Museum gefunden. Ja diese Teile standen in jedem Büro das etwas auf sich hielt. Dann hatte sich mir das „Herzstück“ der Ausstellung offenbart. Der mobile Umformer. Seine Überführung ins Museum war das Highlight und kann auf einem Video bestaunt werden denn dieser Koloss ist kein Leichtgewicht.
Langsam dreht sich das Innenleben und lässt den technikversierten DDR Bürger erahnen, dass dieses Teil im richtigen Leben nicht so zart vor sich her brummte sondern mit ein paar tausend Umdrehungen richtig Lärm machte.
Zur Erklärung ein Umformer egal ob mobil als Eisenbahnwagen oder fest als Umformwerk, formt den Strom vom Kraftwerk kommend in Bahnstrom um und leitet in direkt oder indirekt in Oberleitungen und Stromschienen ab. Dazu braucht es eine Wechselstrommaschine und eine Gleichstrommaschine welche über eine Achse miteinander verbunden sind.
Das Außengelände ist nur mit Führung zu besichtigen. Hier wird erklärt wie der Strom in die Oberleitung kommt und wer sich traut, darf mal an der Kurbel drehen und den Strom ein bzw. ausschalten. So ein Werk braucht auch selber Strom und hat auch einen Notstromdiesel. Der 6 Zylinder macht ordentlich Lärm und erfüllt ganz ohne Filter keine Emissionsschutznorm. Daran anschließend der Verdichter in dem Pressluft hergestellt und in Tanks zwischen gelagert wird. Ein S-Bahnzug. Ich habe leider außer das er wohl mit 2 Betriebssystemen ausgestattet war nicht viel mitbekommen. Er soll wohl etwas ganz besonderes sein. Naja. Fürs leibliche wohl ist auch gesorgt. Die Kantine wartet mit selbstgebackenen Kuchen auf, Kaffee und Kaltgetränken, hinterm Haus duftet es schon nach Bratwurst vom Grill. Alles zu moderaten Preisen!
Dieser Ausflug war ein echtes Highlight!
Konsummarken und Forumschecks
Es gibt Bananen!!!
Gewürzsortiment. Sogar der Duft hatte sich in den Schubladen erhalten!
*******ter Frau
5.111 Beiträge
Themenersteller 
Umformwerk II. Teil
*******ter Frau
5.111 Beiträge
Themenersteller 
Umformwerk III. Teil
Autos!
Der mobile Umformwagen der DR.
Barkas 1000 hinten, Wartburg 353 1.3 vorn
Trabant 601 1.1
Jeroocht wurde ooch!
Der Arbeitsplatz des ing. Umformers.
*******ter Frau
5.111 Beiträge
Themenersteller 
Der IV. und letzte Teil
(beim Joy hakt es mit dem Upload)
Schaltschütze
Hier noch mal ein besser Bild vom Umformer. Zu sehen ist der Rotor der Gleichstrommaschine.
Modellbahnen haben auch was für sich.
Nun kommt der Bahnstrom in dem Oberleitungsmast und wenn man an der Kurbel dreht ...
Kippen die beiden Isolatoren nach unten auf die Oberleitung und schließen den Stromkreis.
Der Notstromdiesel ist selbsterklärend.
Der S- Bahn Zug.
Der Fahrstand.
Alte Liebe rostet Nie!
Im Verdichterraum wird Pressluft gemacht.
*******ter Frau
5.111 Beiträge
Themenersteller 
Das die Bilder in der falschen Reihenfolge dargestellt sind. ist nicht meine Schuld.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.