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Museen - Mein Ausflugstip II

****42 Mann
4.929 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wow ... du warst aber fleißig. Vielen Dank.
Vieles von diesen Dingen kenne ich auch nicht. Da fehlt mir das Alter. Das muss ein irre großes Museum sein. EIn echter Ostalgie-Hotspot. Ich musste erstmal schauen wo das liegt. Der Ort hat mir überhaupt nichts gesagt. Ich finde es sehr bemerkenswert, dass sich Menschen dafür einsetzen diesen Teil der Geschichte, der von offizieller Seite totgeschwiegen und aktiv vergessen wird, erhalten bleibt. Schließlich haben in dieser Zeit auch Menschen gelebt, gearbeitet, geliebt und gefeiert.

Und ... ein techisches Denkmal wird erhalten.

PS: Die Umformerstationen in der DDR arbeiteten stationär mit Wechelstrom auf Wechseltrom von 110kV/ 50Hz Hochspannung auf Bahnstrom 15kV/ 16 2/3 Hz Mittelspannung. Bei mobilen Umformern wurden drehzahlgeregelte Gleichstrommaschinen als Antrieb für die rotierenen Umformer verwendet. Diese Kontruktion wurde von Harry Leonard erfunden und heißt deshalb in der Fachwelt schlicht Leonarsatz.


Das Bundesdeutsche Bahnnetz wird ebenfalls mit 15 kV und früher auch mit 16 2/3 Hz (genau 1/3 der Verbundnetzfrequenz von 50 Hz) betrieben. Die von @*******ter erwähnten Umformer bestehen aus einem 3 phasigen Asynchron-Motor, der einen einphasigen Synchrongenerator antreibt (Ganzstrom ist nur einphasig). Über die Polzahl des Asynchronmotors wird die Drehzahl auf 1/3 der nativen Drehzahl bei 50 Hz reduziert und damit die Frequenz am Generator gedrittelt (3 fache Polzahl=1/3 der Drehzahl).

Jetzt wird es tricky. Im bundesdeutschen Bahnnetz gab es Zeiten, in denen die Last sehr gering war (im Gegensatz zum DDR-Bahnnetz, was immer mit ca. 105% Überlast fuhr). Asynchronmaschinen benötigen zum Arbeiten einen sogenannten Schlupf. D.h. sie hängen dem Wechsel Netzwechselspannung immer ein kleines Stück hinterher. Daher auch der Name Asynchronmaschine. Sie erzeugen aber ohne Last, beim sogenannten Schlupf Null, eine Gleichstromkomponente im Netz, die zu extremen thermischen Verlusten in einem Wechselstromnetz führen. Deshalb wurde die Bahnnetzfrequenz auf 16,7 Hz angehoben und damit für einen dauerhaften Schlupf gesorgt. Die erzeugte Gleichstromkomponente "rotiert" dann langsam zwischen den drei Phasen und die Belastung verteilt sich.

Heute wird diese Arbeit zum Teil von Frequenzumrichtern auf Halbleiterbasis übernommen. Ganz ersetzt werden können die Leonardsätze (noch) nicht, weil die Fehlertoleranz der rotierenden Umformer im Kurzschlussfall viel größer ist.

Sorry ... jetzt ging der Elektrotechniker in mir durch.
*******ter Frau
5.111 Beiträge
Themenersteller 
*top2*

Ja das Werk - eigentlich alle Umformwerke sollen bis 2030 abgerissen werden, die Maschinen werden wegen ihres hohen Wertes bevorzugt ins Ausland verkauft.
Das Werk im Löwenberger Land wurde von einem ehem. Reichsbahner gekauft der seine schon vorhandene DDR Sammlung in den Hallen unterbrachte die seit der Eröffnung 2014 beachtlich gewachsen ist.
Was doppelt, dreifach oder einfach nur oll ist, wird auf dem Trödelmarkt vor der Halle verkauft.

Für die einen ist es oll und Ossi- Zeugs das man mit Freude in die Tonne kloppte. Für die Anderen ist es ein Stück Leben für das man sich auf keinen Fall schämen muss. Ganz im Gegenteil.
*******ter Frau
5.111 Beiträge
Themenersteller 
Besuch des Kernkraftwerks Rheinsberg
Meine Aufregung ist groß. Um 13 Uhr soll die Führung beginnen, um 12:45 Uhr soll ich mich beim Wachschutz melden. Es wird knapp auf den letzten Km Betonpiste quer durch den Wald, muss ich noch mal richtig Gas geben.

Zeit ein paar einleitende Worte zu finden.
Wer den 10 Markschein der DDR nicht kennt, hier ein Foto.
*******ter Frau
5.111 Beiträge
Themenersteller 
Als dieser Schein 1976 in Umlauf kam, hat kein anderes Bild meine Kindliche Fantasie so angeregt als dieses. Was mag das sein. Eifrig wurde in der 2a darüber diskutiert. Schnell stand fest, dies müsse ein U-Boot sein. Und schon bekam die kindliche Fantasie Flügel. Wie sehr hatte ich diese Frau beneidet. Wie gern wäre ich wie sie in diesem U- Boot. Schon zog die von Jules Verne und Jaques Cousteau beschriebenen Unterwasserlandschaften an mir vorüber. Während meine Finger eifrig über bunte Knöpfe glitten.
Ich bin angekommen im Sturmschritt nähere ich mich dem KDL wo die ersten schon vom Wachschutz ihre Besucherausweise bekommen. Schnell noch etwas trinken und schon geht’s los. Der Blick fällt auf die schweren Kameras. Es folgt die Belehrung das an einigen Stellen nicht fotografiert werden dürfe und Filmen sei gänzlich verboten.
Die Sonne brennt und lässt das Verwaltungsgebäude in seinem alten Glanz erstrahlen als wäre es eben erst fertig gestellt worden. Ich kannte dieses architektonische Meisterwerk mit dem berühmten Treppenhaus nur aus dem Fernsehen oder von alten s/w Fotos. Nun war ich hier! Wir bogen aber erst einmal links ab und sammelten uns im „Informationszentrum“ Hier wurde uns an einer alten Luftaufnahme erklärt wo wir uns befinden und was wir heute zu sehen bekommen werden. Der zweite Raum wird von Modellen dominiert die zugegeben spärlich erklärt wurden und sich mir erst im Nachgang erschlossen. In weiser Voraussicht hatte ich auch alle Infotafeln Abfotografiert und so fügte sich während und nach der Führung Baustein an Baustein.
*******ter Frau
5.111 Beiträge
Themenersteller 
Ich verzichte an dieser Stelle einmal großzügig auf die technischen Daten. Obwohl dieses KKW sehr klein ist, sind die technischen Zahlen beeindruckend und können im Internet nachgelesen werden.

Der Druckwasser Reaktor mit 132 Brennstäben ist der 2. seiner Art. (Die Zahlen variieren je nachdem ob mit oder ohne Steuerstäbe. Tatsache ist, Steuerstäbe sind auch Brennstäbe.) Was man hier im Modell sieht ist der geöffnete Reaktor. 1x im Jahr wird der Reaktor herunter gefahren um die verbrannten Brennstäbe aus zu tauschen und die verbleibenden Stäbe neu an zu ordnen. Im Reaktor Inneren ist es heißer als am Rand weshalb die inneren Stäbe schneller verbrennen. Der Austausch der Stäbe dauert im 3 Schichtsystem 14 Tage. Dann kann der Reaktor wieder angefahren werden.
Wir bekommen nun Helme. Das lässt das Ganze offizieller aussehen und gibt mir das Gefühl nun an etwas ganz großartigem Teil zu haben.
Jetzt stehen wir vor dem Verwaltungsgebäude und betreten DAS Treppenhaus.
Das Verwaltungsgebäude wurde 1955 erbaut. Dahinter der Reaktorraum.
*******ter Frau
5.111 Beiträge
Themenersteller 
Etwas enttäuscht den die Profifotografien hatten es viel, viel größer erscheinen lassen als es tatsächlich war. Was aber wirklich faszinierend ist. Es sieht aus wie neu und es riecht auch so! Wir reden hier über ein 70 Jahre altes Gebäude. Welches unter Denkmalschutz steht, noch benutzt wird und dessen Abriss politisch beschlossene Sache ist.
Wir gehen die Treppe nach oben und einen schmalen ganz entlang. Auf Infotafeln ist in Form einer Fotodokumentation zu sehen wie der Reaktor (in einem Stück!) aus dem Fundament gezogen und verladen wird. Das war bereits vor 30 Jahren!
Nun stehen wir vor dem Reaktorraum. Es ist laut. Es wird erklärt das dieses Geräusch nicht etwa vom Reaktor käme sondern von der Lüftung! Hier wird über einen Überdruck mögliche kontaminierte Luft über den gigantischen Schornstein abgeleitet. Doch dazu später.
Mir wird heiß. Einbildung denn der Reaktor ist ja nicht mehr da! Beeindruckend die Wandstärke mit ihren Armierungen. Der auf Sicherheit gebaute Reaktor stellt die gesamte Entsorgung vor ungehante Probleme. Denn die gesamte Infrastruktur wurde in diesen Reaktorraum eingebaut. Vom Gleisanschluss bis zum Telefonkabel. All das musste nun draußen ein zweites Mal gebaut werden damit der Reaktor komplett entsorgt werden kann.
Hier wird noch einmal ganz deutlich wie wichtig der Politik die Entsorgung der DDR ist. Denn würde man an diesem historischen Ort, ein Modell in 1:1 errichten könnten künftige Generationen davon profitieren und etwas Nützliches lernen. Die Strahlenbelastung ist hier =0 und damit niedriger als draußen!
Wie dick die Mauer wirklich ist lässt sich nur schwer schätzen. Der Übergang vom Maschinenraum in das Reaktorgebäude beträgt 4- 5 Meter, was der Wandstärke entspricht.
*******ter Frau
5.111 Beiträge
Themenersteller 
Im Maschinenhaus ist das Fotografieren verboten. Warum auch immer. Außer zwei Dieselmotoren und Generatoren. Abdeckplanen und blauen Fässern gibt es hier nichts mehr zu sehen. Der Raum ist leer geräumt. Hier wie auch im übrigem Gebäude wird deutlich das die „Geheimhaltung“ ein westlicher Kostenfaktor ist. Die neuen Sicherheits- Gittertüren aus Edelstahl zaubern mir ein Lächeln ins Gesicht. Dieser Schwachsinn kostet den Steuerzahler Millionen! Die wenigen Menschen die hier arbeiten und sich je nach Aufgabe in Blau und Grüne Männchen unterscheiden lassen, kommen gerade von der Mittagspause. Hier ist niemand in Hektik. Es ist ruhiger als in einem Sanatorium.
Durch eine Original Druckschleuse mit Telefon- Gegensprechanlage gelangen wir nun vom gut geheizten Maschinenraum in das eigentliche Reaktorgebäude und dann betreten wir die Blockwarte.
DIE Blockwarte!!!
Die Blockwarte!
*******ter Frau
5.111 Beiträge
Themenersteller 
Hier wie auch in den anderen Blockwarten sind Schalter und Anzeigen, welche außer Betrieb sind mit Papier abgedeckt. Da hat jemand mitgedacht. Keine Zerstörung sondern Erhalt.

Unbeschreiblich dieses Gefühl an diesem Ort zu sein an diesem Platz zu stehen. Und für alle die es noch nicht glauben können ist auf dem Pult der Kommunikationseinheit (Mitte) der 10 Markschein angebracht. Ich bin wirklich hier!!! Und es ist noch gigantischer als ich es mir zu erträumen gewagt hätte. Dieser Geruch! Diese Geräusche!!!

Wir werden noch einmal darauf hingewiesen nichts zu berühren, denn manches ist noch in Betrieb. Ja es ist traurig, dass man auch Erwachsene immer wieder zur Ordnung rufen muss.
Ich bin am Ziel habe den letzten wirklichen Sehnsuchtsort gesehen und nehme wohlwollend zu Kenntnis das diese Blockwarte später an einem anderen Ort wieder aufgebaut werden wird und so der Nachwelt erhalten bleibt.

Es gibt insgesamt 3 Blockwarten. Jede auf ihre Art faszinierend. So gibt es einen Raum, von dem aus man jedes Gebäude, jeden Raum, jeden Arbeitsplatz auf Strahlung überprüfen und entsprechende Maßnahmen einleiten kann.
Dieser Geruch – er ist unbeschreiblich es hat etwas medizinisches und ich bin überzeugt das da etwas über die Lüftungsanlage eingespeist wird. Ich bin so überwältigt. Auch wenn der poltern einen laufenden Betrieb suggeriert und in manchen Räumen unheimlich klingt es ist nur die Lüftung! (Atompumpe)
Strahlungsüberwachungsraum
Über die Tafeln an der Wand kann der Strahlungswert jedes einzelnen Raumes abgefragt werden.
Jede Buchse ein Raum/ Arbeitsplatz. Stecker rein und wert ablesen. In den Räumen sind entsprechende Sonden angebracht die wie Lockenstäbe aussehen.
*******ter Frau
5.111 Beiträge
Themenersteller 
Von dieser Blockwarte aus wird alles technische Überwacht. Filter, Lüfter, sämtliche Anlagen. Die schematische Darstellung an der Wand diente den MA wie heute dem technisch interessierten Besucher der Orientierung.

Einfach nur Gigantomanisch!

Man muss sich immer wieder vor Augen halten, dass dies ein winzig kleines Atomkraftwerk ist mit einem einzigen winzig kleinen Reaktor!
*******ter Frau
5.111 Beiträge
Themenersteller 
Nun stehen wir in der Blockwarte des Abklingbeckens. Von hier aus wird der Austausch und die Entsorgung der Brennstäbe koordiniert. Ist der Druckbehälter geöffnet kann mit einem Kran über ein einfaches Koordinatensystem jeder Brennstab einzeln gezogen, ins Abklingbecken transportiert und durch einen Neuen ersetzt werden. Etwas unheimlich ist das schon. Wie dick mag das Glas wohl sein?

Im Modell ist ganz gut zu sehen, dass es rund um noch mehrere solcher Bullaugen gibt.
Ich kann das Gefühl welches mich auch in den nächsten Tagen begleitet hat nicht beschreiben. Ich bin einfach nur überwältigt.
Wer das KKW besichtigen will muss sich beeilen denn in 10 Jahren ist hier nur noch grüne Wiese!
Steuerpult der Kranbrücke und des Roboterarmes mit dem der Reaktor geöffnet und die Brennelemente getauscht werden können. Dies geschieht über ein Koordinatensystem im Blindflug. Da der Reaktor selbst nicht zu sehen ist. (Nur auf den Monitoren)
Blick ins Abklingbecken durch meterdickes Bleiglas.
Originalbestückung aus dem Jahr 1957
*******ter Frau
5.111 Beiträge
Themenersteller 
So und nun kommen wir noch mal zum Anfang zurück. Dem Modell denn nun haben sich alle Puzzleteile zusammengefügt und ich kann das was nicht zu sehen war ergänzend erklären. Denn die Führung war was die Erklärungen anbelangte doch sehr oberflächlich.

Aber
Es scheint fast eine Gesetzmäßigkeit zu sein. In jeder Führung ist mindestens ein ganz schlauer der durch technisches Halbwissen beeindrucken will. Da werden Fragen gestellt die niemand der nicht zufällig Atomphysiker und ehem. Mitarbeiter ist beantworten kann. Dabei geht es vermutlich auch gar nicht um Klärung einer Frage sondern nur um zu zeigen: Schau her ich bin ein ganzer Schlauer!
Und genau diese Schlauen fühlen sich berufen die Fragen der Interessierten mit ihrem Halbwissen zu erklären wobei genau jene Details die zur Beantwortung zwingend notwendig wären, ausgespart werden. Der Frage bleibt unbeantwortet und der Fragende Traut sich nicht nach zu fragen.

Hier jetzt zumindest die Klärung aller technischen Fragen. Am Modell
Dieses Foto zeigt das Modell in einem noch unberührten Zustand. Der Druckwasserreaktor im Vordergrund ist geschlossen.
Hier ist der gesamte Reaktorraum zu sehen mit all seinen Arbeitsbühnen. Bildmitte der Arbeitskran mit dem der Reaktor demontiert wird. Die demontierte Hülle liegt in Einzelteilen rechts und hinten.
Hier nun der Blick in die geöffnete Druckkammer mit den angedeuteten Brenn- und Steuerstäben. Der Krann zieht nun ferngesteuert die verbrannten Stäbe aus dem Reaktor und transportiert sie ins Abklingbecken.
Das Abklingbecken. Die verbrannten Brennstäbe werden in die Löcher der Behälter gesteckt. Der Becken ist natürlich mit Wasser gefüllt. Über eine Öffnung links werden die Brennstäbe dann auf Wagons verladen.
Model des Reaktors. Im Unteren Bereich sind die Brennstäbe zu sehen. Oben die heraus gezogenen Steuerstäbe.
So sah das in echt aus. (Quelle Internet)
*******ter Frau
5.111 Beiträge
Themenersteller 
Im Reaktor befindet sich Wasser. Um den Reaktor herum befindet sich Wasser. Der Reaktor selbst wird von 3 Druckwasserringen zur Kühlung umschlossen.

Ist die Reaktion angefahren wird über die einzelnen "Kühlkreisläufe" in einem Sekundärbecken Wasser verkocht. Der so erzeugte Dampf treibt dann eine Turbine an. Über diese wird dann ein Generator zu Stromgewinnung angetrieben.
Das Bild zeigt das einzige und originale Turbinenrad nach 37 Jahren Dauerbetrieb. Die Beschädigungen entstanden erst bei der Demontage!
Original Turbinenrad
*******ter Frau
5.111 Beiträge
Themenersteller 
Zum Abschluss vielleicht doch noch ein paar Eckdaten.
*******ter Frau
5.111 Beiträge
Themenersteller 
Ich bitte die Grammatik zu entschuldigen.
DER, DIE, DAS es scheint dem Assistenten eine Freude zu sein Artikel zu verdrehen, Endungen zu verschlucken oder ganze Wörter verschwinden zu lassen. Es ist zum Kotzen, zumal das Programm zumindest auf meinem PC abgeschaltet ist.

Nachtrag: Es werden abwechselnd die Begriffe Brennelement und Brennstab verwendet.
1 Brennelement = 6 Brennstäbe.
****42 Mann
4.929 Beiträge
Gruppen-Mod 
Herzlichen Dank für den sehr ausführlichen und spannenden Bericht. Die Anlage ist erstaunlich gut erhalten und trotz des kleinen Reaktors hoch komplex. Der Aufwand für Steuerung und Überwachung eines Reaktors ist eben nicht proportional zur Größe. Ich bin beeindruckt und gleichzeitig traurig, dass dieses Denkmal abgerissen werden soll.
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