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DOMINANT WIFESHARING
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Alles Quatsch. Oder vielleicht doch nicht?

*******paar Paar
903 Beiträge
Veränderungen...
Wenn ich zurückdenke was vor einem Jahr war und vergleiche zu heute. Dann ist alles anders. Ich lebe nicht mehr bei meiner Familie, die Scheidung läuft, die Kinder stehen voll auf Seiten der Mutter, ein Prozess jagt den anderen, die Teilungsversteigerung läuft... Nichts ist mehr wie es war... und doch ist es gut so. Das bedeutet auch eine neue Chance, ein Neuanfang und vor allem ganz viel an neuen Erfahrungen, man wächst an solchen Erfahrungen.

Aber das Wichtigste ist, die Zeit bis mein Schatz endlich ganz bei mir wohnt ist nahe, im kommenden Jahr wird es so weit sein. Dann sind wir endlich am Ziel, haben erreicht wofür wir gekämpft haben, für unsere Liebe, die größte Liebe unseres Lebens, da waren und sind wir bereit Vieles aufzugeben, denn es lohnt sich.

Die Stunden zu zweit im nun zu Ende gehenden Jahr waren wunderschön, voller Tiefgang, voller Respekt, gegenseitiger Achtung und mit gaaaaanz viel Gefühl.

Auch wenn wir Weihnachten und Silvester noch getrennt verbringen werden, es wird das letzte Mal ohne den über alles geliebten Mensch sein.

LG - Andy
Jede Veränderung birgt göttliche Allmacht in sich
Jedes Ende ist auch ein Anfang. So man es auch zuläßt. Nicht im Gestern hängen bleiben. Ich drücke es einmal bildhaft aus: Wir freuen uns regelmäßig auf den Schmerz, der bei der Massage (Schultern/Rücken) auftritt. Wissen wir doch, daß er uns wieder große Linderung / Befreiung bringt.

So wie Andy die Veränderung (den Schmerz) auch als Chance versteht, so sehen auch wir Veränderungen relativ gelassen entgegen. Natürlich sind auch Angst vor Unwägbarkeiten oder Verschlechterungen inbegriffen, nur überhand nehmen lassen dürfen wir diese Angst nicht. Immer vor Augen, daß ein gehöriges Quentchen Eigeninitiative dazu gehört, sich sein Leben und seine Umwelt nach den eigenen Hoffnungen zu gestalten.

Übertragen auf die Spiritualität, den Glauben, heißt dies, daß wir (ich) daran glaube, auch sehr großen Einfluß auf unser jenseitiges Leben zu haben, und wir dieses bereits zu Lebzeiten kräftig mitgestalten.

Himmel, Hölle, Zwischenreich, Wiedergeburt, Engel,... alles ist möglich, sofern wir diese Möglichkeit überhaupt in Erwägung ziehen. Hege ich großen Zweifel an diesen Möglichkeiten oder lehne sie gar ab, so - bildlich gesprochen - werde ich auch nicht meinen Tod akzeptieren. Dann hänge ich fest und mache einfach weiter mit meinem Leben wie bisher. Dann verstehe ich gewisse Änderungen an meinem Umfeld nicht - Wechsel einer Örtlichkeit, des umgebenden Personenkreises, etc. - sondern hadere mit den neuen Gegebenheiten. Ich sehe einfach nicht, daß ich gestorben bin.

Obige Darstellung ist natürlich nur eine bildliche Vorstellung von mir - doch sie hilft, sich die zahlreichen Möglichkeiten nach dem Tode vorzustellen. Wobei ich hinzufügen möchte, daß ich obiges Beispiel nicht "glaube", sondern ich "weiß(!)", daß es so ist.

Warum spreche ich von "Wissen"? Vor etlichen Jahren bin ich zu der Überzeugung gelangt, daß ich Dinge, welche ich mit meinem ´Herzen sehe´, weiß! Sicherlich nur meinem jeweiligen Erkenntnis- und Verständnisgrad entsprechend. Alles, was ich nur "glaube", ist für mich zweifelhaft. Und ´Zweifel´ helfen mir nicht, an etwas aus tiefstem Herzen zu glauben. ´Glaube´ ist für mich nicht geeignet, mir etwas zu wünschen, meine Umwelt nach meinen Vorstellungen zu beeinflussen. Nur mein "festes Wissen" ermöglicht es mir, etwas zu garantieren. Wie eine unumstößliche Gesetzmäßigkeit.

Etwas, wovon ich weiß, daß es so kommt, wie ich es mir vorstelle, kann ich wesentlich stärker visualisieren, besser von träumen, einfacher und mit stärkerem Elan und Durchsetzungsvermögen umsetzen. Gleichermaßen in der diesseitigen als auch allen möglichen jenseitigen Welten (oder Geisterwelten oder wie auch immer man das nennen möchte).

Das ist meine Wahrheit, so wie ich sie im Herzen erfahre. Alles, welchem ich nicht zu folgen vermag, ist für mich auch (noch) keine Wahrheit, somit kein Wissen. Höchstens Glaube. Und daran arbeite ich dann, um diesen Teilbereich "Glauben" dann vielleicht eines Tages auch in Wissen umwandeln zu können.

Ok, das reicht für den Augenblick. Schwachsinn hoch drei, aber so empfinde ich diesen Teil des Thread-Themas.

lg Ralf
"Mit dem Herzen sehen"... Was ist das? Wie geht das? Wozu soll das gut sein?

Ich weiß es nicht. Ich kann nicht einmal sagen, ob das physische Herz dabei eine Rolle spielt oder überhaupt gemeint ist. Dennoch weiß ich, daß man mit dem Herzen sehen kann. Ein paar Beispiele aus meinem eigenen Leben möchte ich hier einfach erzählen. Diese haben sich alle (subjektiv erfahren) auch so zugetragen.

Vorausschicken möchte ich, daß ich nicht sonderlich christlich erzogen wurde. Auch wechselten meine Ansichten oder Interessen zum Thema häufig von einem Extrem zum anderen. Meine ´Geschichten´ sind nicht explizit auf das "sehen mit dem Herzen" bezogen. Dennoch streifen sie diesen Punkt entweder, oder aber sie unterstreichen insgesamt das Thema "Mehr zwischen Himmel und Erde...".


1. Ich bin ein achtjähriger Bub und träume eine Nacht im Jahre 1978. Als ich morgens aufstehe, erzähle ich meiner Mutti, daß die Tante in der Nacht gestorben ist. Da klingelt das Telefon...


2. Ich (ca. 12 J.) sitze mit meinem Onkel des Nachts bei meinen Großeltern auf der Couch, und wir debattieren über übersinnliche Begebenheiten und Möglichkeiten. Nachdem ich ihm eine Frage stellte, stockt er plötzlich mit der Antwort und sagt: "Ich kann Dir dazu nichts sagen, Dein (verstorbener) Vater verbietet es mir gerade." "Wie, er verbietet es Dir?" "Dort hinten in der Ecke steht er und schüttelt mit dem Kopf, zeigt den warnenden Finger."


3. 18 Jahre, ärztlich verordneter Schlafentzug. Aber ich muß unbedingt auf´s Volksfest. Nachdem ich in der Nacht meine Kumpels dann zu Hause ablieferte, fuhr ich heim. Dann bin ich während der Fahrt eingeschlafen. Ich bin der festen Überzeugung, daß ich im Schlaf etwa 5 KM bergige und kurvige Strecke gefahren bin. In der Ortsmitte wache ich plötzlich auf und rase frontal auf ein Stahlbrückengeländer zu. Gegenlenken. Volltreffer. An meinem Mercedes 200 wird die Achse und der Motorblock in zwei Hälften zerschnitten. Laut späterer Aussage der Polizei ca. 1cm am Vergaser vorbei. Das Brückengeländer bleibt in der Fahrgastzelle ca. 10cm vor mir stehen, ragt aus der Konsole heraus.

Und nun beginnt der haarige Teil: Ich schnalle mich ab, steige aus, nehme aus dem Kofferraum das Warndreieck heraus und sichere die Unfallstelle ab. Anschließend gehe ich zur Telefonzelle und rufe die Polizei. Etwa 10min. später höre ich das Tatütata.

Im Krankenhaus sagt mir die Polizei, daß sie nicht verstehen, wie ich diesen Unfall völlig unverletzt (nur einen Bluterguß an der Stirn vom Lenkrad und an Schulter/Brust vom Gurt) überstehen konnte. Und die Frage: "Wer hat die Unfallstelle abgesichert und uns angerufen?" Ich sage: "Ich." Die Polizei meint, dies sei unmöglich, da man mich angeschnallt und ohnmächtig hinter dem Steuer gefunden habe...


4. Ebenfalls 18 Jahre alt. Liebeskummer. Ihr wißt, mit Liebeskummer läßt es sich nicht mehr leben. Also tue ich das einzig Mögliche: Ich nehme eine Überdosis Schlaftabletten und lege mich auf die Couch in meiner kleinen Wohnung. Ich merke noch, wie ich immer müder und schläfriger werde und fühle mich richtig wohl...

Es klingelt an der Haustür. Ich stehe auf, mache das Fenster auf, und da steht die Polizei. Ich sage: "Ich komme." Gehe raus und mache die Türe auf und lasse sie herein. Diese sind ganz aufgeregt, nehmen mich in ihre Mitte und tragen mich in den Streifenwagen. "Los, keine Zeit mehr für einen Rettungswagen, da zählt jede Sekunde!"

Tja, wie soll ich´s sagen? a) Die Polizei behauptet, sie habe mich auf der Couch bewußtlos und halb tot gefunden. ??? Ich weiß es doch besser, ich habe ihnen selbst die Tür aufgemacht... b) Im Nachgang wird mir von der Polizei erzählt, sie haben mein Auto in der Nachbarstadt im Graben gefunden. Mich hätten Autofahrer dann auf dem Wege zwischen den beiden Kleinstädtchen gehen sehen, mich immer versteckend, sobald ein Auto vorbei kam. --> Unmöglich. Ich bin abends eingeschlafen und erst morgens aufgestanden, um der Polizei die Türe zu öffnen...


5. 18 Jahre, Streß mit den Eltern (Stiefvater). Also ziehe ich aus und nächtige im Wald. Anschließend in einer leeren Kirche: "Bitte lieber Gott, gib mir ein Dach über dem Kopf!" Habe ich bekommen. Ich bin in ein Gasthaus und habe mir dort ein Zimmer genommen. Ca. 2 Wochen lang. Das Geld bin ich wohl bis zum heutigen Tage noch schuldig.


6. 19 Jahre. Ein hübsches Mädchen, welches absolut nichts von mir wissen wollte. Ein inbrünstiges Gebet, daß sie mich doch bitte mit mir gehen möge... Ab dem Folgetag waren wir zusammen. (Nein, sie ist nicht meine Frau geworden *g*


7. Sehr viele Jahre später... Ich liege im Bett im geschlossenen Zimmer und meditiere, bin tief entspannt und äußere Einflüsse konnten nicht weiter von mir entfernt sein. Auf der Nase eine Brille mit Lichtreflexen, einen Kopfhörer mit Musik. Ich bin "weggetreten".

Plötzlich springe ich auf, hechte über das Bett, Türe auf, um die Ecke, weitere Türe auf, durchs Zimmer... und bekomme meine kleine Tochter gerade in dem Moment zu fassen, als sie auf dem Fenstersims stehend das Gleichgewicht verliert und nach außen durch das offene Fenster kippen will!


8. Widerum ein paar Jahre später. Vor ca. 7-8 Jahren. Uns geht es finanziell sehr schlecht, haben nichts zu essen, wissen nicht, wie wir den Strom, die Autoversicherung, etc., bezahlen sollen. Vor lauter Verzweiflung gehe ich ins Bett. Dort beginne ich, aus tiefstem Herzen zu beten: "Bitte hilf uns!"

Am nächsten Tag bekam ich eine Email von einem uns absolut unbekannten Menschen am anderen Ende Deutschlands: "Hallo, ich mache jedes Jahr zu Weihnachten eine Spende an das Rote Kreuz. Dieses Jahr möchte ich Euch das Geld zukommen lassen. 500,- Euro!
Ich muß dazu sagen, daß wir eine Homepage hatten, auf der wir Bilder von unserem (durchaus vorzeigbarem *g* Garten eingestellt hatten. In den kommenden Monaten jedenfalls bekamen wir von uns fremden Menschen mehrere tausend Euro zugeschickt. Aus Deutschland, Paraquay, USA, Thailand...


9. Ein paar Jahre vorher (1998) ein ähnliches Erlebnis. Die Firma konkurs, unser Kühlschrank absolut leer. Nach einem (ebenfalls aus tiefstem Herzen kommenden) Gebetes um Hilfe sagt ein paar Tage später unser Hausarzt zu mir: "Ihr habt das Geschäft endlich an den Nagel gehängt? Endlich! Meldet Euch mal da und da... Wir haben "da" (die Tageszeitung) angerufen, und man sagt uns am Telefon: "Sie erhalten von der Firma xy (einer der bekanntesten Babynahrungshersteller) 15.000,- DM rückzahlungsfrei!" Hat man da noch Worte???


10. Die an dieser Stelle letzte Geschichte ist wohl die Haarigste überhaupt... auch die Art Geschichte, die geeignet ist, mich in die Klapse zu bringen - auf jeden Fall äußerst subjektiv. Was ist subjektiv in diesem Fall? Ich kann es nur so erzählen, wie ich es in meinem Inneren erlebte.

In einem kleinen Bergdorf bin ich der "Postmann", so nannte man mich dort. Fakt ist, daß ich morgens vor dem Aufstehen die Tageszeitung im Dorf austrug.

Eines schönen Morgens gehe ich - wie allmorgentlich - meine gewohnte Route. An einer Kreuzung, an der ich zu späterem Zeitpunkt wieder vorbei komme, überkam mich ein saudummes Gefühl. Und mich überkamen Worte, die ich bis dato noch nie hörte. Dennoch wußte ich augenblicklich, daß dies uralte Worte für das Böse, für den Teufel, waren. Wie es mir da erging, könnt Ihr Euch vorstellen: Was soll das? Warum wird mir so kalt? Angst.

Also fing ich an, leise vor mich hinzumurmeln. Zu beten. Blitze am Himmel. Es gewittert nicht, es gab auch kein Wetterleuchten. Und dennoch drei Blitze! In diesem Moment wußte ich, daß mich der T. an der und der Stelle erwartet. Vernunft? Wer erwartet in solch einer Situation noch Vernunft von einem Menschen? Ich hatte nur noch Angst!!!

Also ging ich, mit verstärktem Gebet, meine Tour weiter, Haus um Haus, Zeitung um Zeitung. Wieder an der Kreuzung war es für mich klar, daß mein letztes Stündlein geschlagen hat. Aber ich bin weitergegangen. An der (in meinem Inneren vorhergesagten) Stelle angekommen, mache ich den ersten Briefkasten. Gehe in die Straße hinein und stecke die Zeitung in den zweiten Briefkasten. Drehe mich um...

... und da steht in der Gartentür ein "riesiger" zähnefletschender Hund, vor Sabber triefend, und kommt ganz langsam auf mich zu. Ich weiß, daß man in einer solchen Situation keine Angst zeigen darf, also riß ich mich zusammen und schrie den Köter an, er solle verschwinden! Mit (den Umständen entsprechend) halbwegs selbstbewußter Stimme. Half es? Pustekuchen! Er kommt immer näher. Also die Angstschiene: "Bitte, lieber Hund, ich tue Dir doch auch nichts!"

Nix! In meiner puren Verzweiflung erhebe ich die Stimme und sage zum Hund (der jetzt bereits unmittelbar vor mir steht und Anzeichen macht, mich zu zerfleischen): "Im Namen des Vaters, des Sohnes, und des heiligen Geistes, Satan, weiche von mir!"

Tja, Ihr werdet es nicht glauben, er geht plötzlich rückwärts, dreht sich um und trottet - immer noch knurrend und zähnefletschend - weg. Für mich hatte sich die Zeitungstour erledigt, auf dem schnellsten Wege bloß weg hier. Tour abgebrochen und nach Hause.

Etliche Stunden später, nachdem ich mich halbwegs wieder unter Kontrolle hatte, bin ich wieder in die Straße und habe die letzten Zeitungen ausgeliefert. Eine Frau fragte mich, warum ich so spät komme... Vom Hund erzählte ich ihr, von den Erlebnissen drumherum, von den Gebeten etc. natürlich nicht. Jedenfalls beschrieb ich ihr den Hund...

Am Nachmittag kommt der Besitzer des Hundes vorgefahren und entschuldigt sich. Er meinte: Die Spuren des Hundes außerhalb des Zwingers hat er gefunden - allerdings ist der Hundezwinger unbeschädigt, der Hund selbst im Käfig und dieser ist verschlossen und nicht geöffnet worden! Er versteht es nicht... Ich schon...


Ihr könnt Euch vorstellen, daß ich diese letzte Geschichte nicht oft erzähle. Aus verständlichen Gründen. Auch bin ich - obgleich ich immer wieder einmal bete - meist in Notsituationen - nicht der Vorzeigechrist aus dem Bilderbuche. Das personifizierte Böse kann ich mir zwar vorstellen, ist jedoch nicht gerade mein Favorit, wenn es darum geht, mir vorzustellen, was möglich ist. Dennoch habe ich die Situation genau wie beschrieben erlebt. Eine Wertung ist mir nicht wirklich möglich, ich leide nicht unter Halluzinationen, habe keine Geisteskrankheit, usw. usf. Ich nehme dies einfach als subjektives Erlebnis hin, welches mir zeigt, daß es mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als sich das logisch denkende Hirn vorzustellen vermag. Und noch mehr: Es zeigt mir, daß das Herz mehr sieht (und vermag), als nur Blut zu pumpen: Denn - ebenfalls subjektiv wahrgenommen - kamen all die Impulse, welche ich in den obigen Erzählungen darlegte, aus eben jenem Brustbereich. Ein Gefühl, welches sich nicht beschreiben läßt.


Und nun harre ich auf die Freunde mit den weißen Turnschuhen *g* Spaß beiseite... Wir stehen mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen. An den Erlebnissen komme ich aber dennoch nicht vorbei...

Alles Liebe
Ralf
Noch eine...
..., welche hier dazu gehört:

1996. Nachts. Ich träume von grellem Licht, Feuer. Das schmerzt meine Augen (die Augen? weiß nicht) dermaßen, daß ich schreiend gegen 2 Uhr aufwache. Um mich halbwegs wieder in den Griff zu bekommen - ich bin furchtbar erregt - geht rund eine Stunde ins Land. Meine Frau schafft es dann endlich, mich zu beruhigen. Als wir gegen etwa 3 Uhr dann das Licht ausmachen, klingelt das Telefon. Meine Mama. "Ralf, komm bitte, das Haus ist abgebrannt."
@*********tasy, ich glaube um an ein Leben nach dem Tod zu glauben, bedarf es nicht nur eines starken Glaubens, sondern darüber hinaus auch Fantasie - ohne Ironie!

Manchmal zweifle ich daran, vielfach bin ich zuversichtlich und immer öfters, es mag auch an meiner Efahrung und meinem Alter liegen, bekräftigt mich eins:

Von nichts kommt nichts und so wird es mit dem Universum und dem Glauben sein.

Vermutlich ist es so, dass alles ganz anders ist, wir nach dem Ableben in eine andere Wahrnehmungsstufe gelangen und uns "verbessern"?

Vielleicht ist das Erdendasein das "Fegefeuer" eine Vorstufe zum unendlichen Leben bzw. Glück. Wer weiß?

Ich bin der festen Überzeugung, dass es irgendwie weitergeht.

Wie gesagt, von nichts, kommt nichts, auch wenn es der menschlichen Betrachtungsweise unterliegt.

Hierbei verweise ich auf Voltaire:

"Eines Tages wird alles gut sein,
das ist unsere Hoffnung.
Heute ist alles in Ordnung,
das ist unsere Illusion"


Einfacher und prägnanter ist es kaum möglich ...

Schönen Abend
Vorstellungskraft und Phantasie
bedarf es auch im Alltag nicht selten. Gerade wer regelmäßig die Automobilpresse verfolgt sieht immer wieder, wie sehr das Klischeedenken in den Köpfen der Redakteure und Leser verankert ist.

Doch warum nicht mal ganz andere "Crossover" konstruieren? So staunte ich unlängst nicht schlecht auf der Autobahn übe diese "Artenkreuzung": Ein Panamera-Sportwagen mit Anhänger.. und das auf der Autobahn *oh*

Beachtlich auch, dass der Anhänger auf mindestens genauso großen Rädern steht wie das Zugfahrzeug... Und sogar Leichtmetallfelgen aufweist.
Klasse Schnappschuss *zwinker*

Stilgerechter Anhänger, zumindest was die Felgen betrifft.

Quatsch wäre auf sein Lieblingsfahrzeug zu verzichten, wo es doch ein Anhängerkupplung aufweist ...
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