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Die Profitgier kennt keine Grenzen

Die Profitgier kennt keine Grenzen
Jeder von uns ist betroffen- die Preise steigen unaufhörlich und die Einkommen stagnieren eher, nicht selten unter Hinweis auf alle anderen steigenden Unternehmenskosten. Da sei für Lohnerhöhungen nun mal kein Platz, wenn man Arbeitsplätze nicht gefährden wolle.
Praktisch jedes zweite Unternehmen in Deutschland gab unlängst an, die Preise erhöhen zu wollen. Auch das ist ein Grund für die Lieferengpässe, die man gerne den Chinesen schuldhaft anlastet. Denn Viele sagen sich aktuell: Warum soll ich meine Ware jetzt und zu den etablierten Preisen hergeben, wenn ich in 4 Wochen doch wesentlich mehr verlangen kann- erst Recht weil es doch alle so machen?

Der Autokonzern VW kann derzeit viele seiner Basismodelle überhaupt nicht liefern. Kann nicht? Nein, man will nicht, und gibt das auch offen zu: Die vorhandene, eingeschränkte Chipmenge wird lieber in profitablere Autos verbaut, und das nicht nur im VW-Konzern. Man nimmt mit, was man irgendwie noch bekommen kann. Und die Konzerntochter Audi langt gleich richtig hin: Die Einstiegsmodelle A1 und Q2 werden eingestellt, weil man das Segment lieber nach oben erweitern will. Also Q9, Q10, Q20?

Sie alle haben den Schuss nicht gehört und nehmen lieber noch fette Boni dank steigender Aktienkurse mit- und fahren die Wirtschaft gegen die Wand. Vergütungen für eingespeisten Strom aus Photovoltaik schmelzen wie Eis in der Sonne, und wir verkaufen unseren selbst erzeugten Strom zu lächerlichen Preisen an die Großkonzerne- während wir zugekauften Strom für ein Vielfaches erhalten. Energiewende? Die sollen wir bitte bezahlen. Bis es nicht mehr geht.
*******paar Paar
903 Beiträge
Das siehst du völlig richtig. Überall wird an der Preisschraube gedreht.

Wir sind ehrenamtlich im Verbraucherschutz engagiert und führen eine Datei mit allen Preisen aus den bundesweiten Angeboten der Lebensmitteldiscounter. Auch da können wir bei vielen Produkten diese Preissteigerungen bestätigen. Oft bleiben auch die Preise gleich und nur die Inhaltsmengen werden reduziert.

Nehmen wir die Banken. Hierzu hatte ich in der Gruppe sogar einen eigenen Thread eröffnet. Nur leider wehren sich nur wenige Kunden bzw. bleiben nicht hartnäckig genug dran. Wir haben in allen (!) Fällen für unsere Mitglieder die Gebühren sogar für 10 Jahre rückwirkend erstattet bekommen. Wir dürfen als Verbraucher uns nicht alles gefallen lassen, denn auch die Finanzbranche verdiente 2021 blendend.

Die Steuereinnahmen sprudeln, die öffentliche Hand nimmt mehr ein als je zuvor, die Energiepreise explodieren und auch die Abgaben steigen.

Nur bei uns Verbrauchern komm nicht mehr rein als zuvor.

Dazu kommen noch völlig verfehlte gesetzliche Vorgaben (Energiewende), die bis 2025 erreichen möchten, dass praktisch nur noch Wärmepumpen als Heizung eingebaut werden können. Aber auch diese benötigen Strom. Hier heißt es sich informieren und gegensteuern.

Wir bauen unsere Gasheizungen privat und in den Firmen in den kommenden beiden Jahren aus und steigen auf große Split-Klimageräte um. Kostet nicht mal die Hälfte von dem was eine neue Heizung mit Wärmepumpe kosten würde und die Betriebskosten sind auch nur halb so hoch. Durch die PV-Anlagen heizen wir dann nahezu kostenlos.

Auch uns ärgert diese Entwicklung und als Unternehmer werden wir unsere Preise jetzt sogar um 10 % senken.

Aber wir sind auch nicht bereit diese Preisentwicklung als Endverbraucher einfach hinzunehmen, sondern versuchen alles um andere Wege zu gehen, Alternativen zu finden und neue Lösungen zu entwickeln.

Das ist unsere Antwort auf die steigenden Preise.
****42 Mann
4.929 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das Thema Chips ist noch viel schlimmer. Die unfähigen deutschen Unternehmer schreien nur nach Subventionen, die für nichts wirklich sinnvolles verbrannt werden. 40 Mrd will die EU in die Industrie pumpen um Chipfabriken zu bauen. Da kann ich nur müde lächeln. Intel baut auf der grünen Wiese eine Chipfabrik für Prozessoren in 2 Jahren. Wir haben bereits zwei Jahre Lieferengpässe. Warum werden nicht schon die ersten Fabs angefahren? Weil Investitionen in D nur noch der Steuerzahler zahlen soll. Und wohlgemerkt, 2 Jahre braucht Intel für Fabs für Prozessoren. In keinem deutschen Auto ist auch nur ein technologisch ernstzunehmender Chip verbaut. Deutsche Autos sind elektronisch so sehr hinter dem Stand der Technik, dass sie eigentlich mit jedem Siliziumschrott fahren müssten. Tun sie aber nicht, weil die Entwickler stur ihre Software auf bestimmte Chips zugeschnitten haben. Tesla hat übrigens keine Chipsorgen. Erstens hat Tesla nicht vor lauter Profitgier alle Aufträge storniert, weil vll ein paar SUV weniger verkauft wurden während der Pandemie. Zweitens hat Tesla die Softwareentwickler angewiesen, dass die Software portierbar ist. Daher kann Tesla 8 verschiedene Zentralprozessoren benutzen. Je nachdem was da ist. Die "Chipkrise" ist ein Produkt unendlicher Dummheit und Profitgier. Zum Glück gibt es genügend Autohersteller, die technologisch fortschrittlichere Autos bauen und liefern können. Die deutsche Autoindustrie in ihrem Korruptions- und Subventionssumpf wird sich noch putzen.
****54 Mann
3.848 Beiträge
Zitat von *********tasy:
Jeder von uns ist betroffen- die Preise steigen unaufhörlich und die Einkommen stagnieren eher
Jeder? Fast. Aber nicht ganz. Die Arbeitseinkommen stagnieren oder sinken real, die Kapitaleinkommen in der Spitze steigen überproportional.

Hört noch jemand von der Idee, dass die gestiegenen Steuern für Energie pro Kopf an die Bevölkerung zurückgegeben werden, um die soziale Ungerechtigkeit auszugleichen?
Die Arbeitseinkommen stagnieren oder sinken real, die Kapitaleinkommen in der Spitze steigen überproportional.

Völlig richtig, danke für die Klarstellung. Die Kapitalvermögen der Milliardäre haben sich in der Pandemie glatt verdoppelt, während die Realeinkommen der arbeitenden Menschen und Rentner inflationsbedingt kontinuerlich geschrumpft sind.
**********rdude Mann
399 Beiträge
Hallo allerseits,

zur angesprochenen CHipknappheit der Autohersteller möchte ich noch anmerken, das z.B. VW auch maßgeblich selbst Schuld daran ist.

Kurzversion: Es gab langfristige Lieferverträge zwischen VW und Chipproduzenten. Als nun durch Corona die Nachfrage stark zurückging hat man (wohl kaum ansatzweise legal) die Verträge gekündigt, weil man seitens VW befrüchtete, Unmengen an Chips auf Halde liegen zu haben. Das haben einige Lieferanten nicht überlebt, hier wurden Existenzen vernichtet oder zumindest stark beschädigt und das nur, weil sich ein kleiner Lieferant nicht mit so einem riesigen Konzern wie VW anlegen kann und will. Also hat man das so hinnehmen müssen.

Als nun die Nachfrage wieder stieg, wollte VW natürlich auch wieder Chips in rauhen Mengen einkaufen. Gerechterweise haben die Lieferanten aber nun nicht sehnsüchtig auf deren Bestellung gewartet, sondern ihre Chips (teilweise mit deutlich mehr Gewinn) anderweitig verkauft. Unterhaltungsgeräte wie die nach wie vor knappe Playstation 5 waren gefragt, so wurde man die Chips gut los.

VW widerum steht jetzt vor dem Problem, dass die Auftragsbücher voll sind und sie sich bewusst werden müssen, dass sie offenbar doch nicht alles tun können, ohne dabei in gewisser Weise betraft zu werden.

Zu den angesprochenen Preiserhöhungen möchte ich sagen, dass mitnichten der Preis des Produkts selbst das Problem darstellt, sondern die Spekulationen und politische Fehlentscheidungen dazu beitragen, dass Produkte teilweise nicht nachvollziehbar teurer werden. Schon lange hat der Produktpreis nicht selten kaum mehr was mit seinem Wert zu tun.

Ich empfehle bezüglich des Gaspreises das Video von Horst Lüning auf Youtube.

Mich trifft es erfreulicherweise nicht nennenswert, der Luxus des Autofahrens ist für die Arbeit mittlerweile verzichtbar, da ich eine BC100 vom Arbeitsgeber bekommen habe. Zum Bahnhof käme ich theoretisch mit dem Fahrrad. Allerdings ist es mir aus Komfortgründen noch immer einige Liter Diesel wert, zunächst mit dem Auto gut 200km zu fahren, um dort dann entweder die Arbeit zu beginnen oder mit dem Zug weiterzureisen.

Was den Strompreis betrifft, bin ich noch immer erstaunt, denn mein Anbieter hat die Preise wegen gesunkener EEG-Umlage sogar gesenkt. Meine Befürchtung ist, dass es da zum Jahreswechsel (bzw. wenn die Preisbindung ausläuft) zu einer Erhöhung kommt.

Gruß
nemesis_atf
****42 Mann
4.929 Beiträge
Gruppen-Mod 
"zur angesprochenen CHipknappheit der Autohersteller möchte ich noch anmerken, das z.B. VW auch maßgeblich selbst Schuld daran ist."
Wenn man aus Profitgier nichts besseres zu tun hat als alle Aufträge für Chips zu stornieren, weil bei leicht sinkendem Verkauf u.U. die Dividende der Aktionäre sinken könnte. Das Gegenteil ist passiert. Zur selben Zeit hat VW Kurzarbeitergeld vom deutschen Staat beantragt, natürlich sofort bekommen und exakt zeitgleich Milliarden an Dividenden an die Aktionäre ausgeschüttet. Jetzt schreit dieser Klüngel schon wieder nach Geld für hoffnungslos fehlkonstruierte E-Autos. Die sinkenden Verkäufe sind jetzt nicht die fehlende Nachfrage, sondern die nicht vorhandene Lieferfähigkeit. Ein Konzern, der nicht in der Lage ist redundante Liefer- und Produktionsketten aufzubauen, spricht Bände. Das kommt davon, wenn Banker Unternehmen leiten.

VW wird letztendlich nicht bestraft für seine Misswirtschaft, sondern immer wieder mit Steuergeldern belohnt, was ihn zu keinerlei Umdenken zwingt. Der markenhörige Deutsche wartet tatsächlich mittlerweile 1,5 Jahre auf seinen SUV. Wie dumm kann man eigentlich sein?
Und natürlich gehört auch der Valentinstag dazu- der auf die in Marseille geborene Heilige Pia de Fleur zurückgehen soll. Da der Name im europäischsprachigen Raum schwer auszusprechen war, wurde er unter Papst Sixtus VI. in "Pia von Fleuropa" abgeändert, zumal der Kontinent Europa darin besser erkennbar war.

Ihre Heiligsprechung erfolgte, weil sie aus schnöden Blumen Gold machte, die besonders am 14. Februar einem ganz neuen Berufsstand, den Fleuropianern das Überleben sicherten. Erst unter Martin Luther wurde die Bestrafung aller Ehemänner, die ihren Frauen an diesem Tag keine teuren Blumen mitbrachten als zweifelhafter Ablasshandel gestrichen.
****42 Mann
4.929 Beiträge
Gruppen-Mod 
Die Pia machte aus Blumen schnödes Gold. Heute werden aus G(o)(e)ld Blumen gemacht. Für uns ist dieser Tag nicht existent. Wer sich liebt, das liebt sich das ganze Jahr über und bekundet das auch. Dieser Kommerzerfindung, die mit der Heiligsprechung gestartet wurde, folgen wir überhaupt nicht. Es ist schon schlimm genug, wenn eine Heiligsprechung erfolgt, weil aus lebender Natur schöner Mammon gemacht wurde. Was dazu nicht einmal stimmt. Das sagt viel über den Charakter der Kirche aus.
Richtigstellung!
Schade, niemand hat erkannt, dass es sich hier um eine von mir erfundene Geschichte handelt, die natürlich nur den Zweck hatte den Fleurop&Co.-Kommerz auf die Schippe zu nehmen. Eine solche Heiligsprechung fand natürlich niemals statt, also lässt es auch keinerlei Rückschlüsse über den Charakter der Kirche zu.

Tatsächlich gab es die Heilige Pia von Karthago aber wirklich; sie war eine frühchristliche Märtyrerin und erlitt um 300 in Karthago, einem heutigen Vorort der Stadt Tunis, zusammen mit der Heiligen Picaria und 38 weiteren Christen das Martyrium, vermutlich durch Kreuzigung.

Sixtus IV. gab es ebenfalls; er war vom 9. August 1471 bis zum 12. August 1484 der 212. römisch-katholische Papst.
****42 Mann
4.929 Beiträge
Gruppen-Mod 
Es lässt Rückschlüsse zu, denn wenn man der Kirche das locker zutraut (siehe Ablasshandel), hat das seinen Grund.
*******nige Frau
5.801 Beiträge
Gruppen-Mod 
@ Martin ...
mal ein paar Fakten. *zwinker*

Unternehmensgeschichte

Max Hübner (1866–1946), Inhaber eines Blumenladens in Berlin, gründete am 17. September 1908 die „Blumenspenden-Vermittlungsvereinigung“. Noch im selben Jahr traten 98 Läden dem System bei, 1921 waren es bereits 1.363 Mitglieder. 1910 wurde in den USA die vergleichbare, jedoch konkurrierende „Florists' Transworld Delivery Association“ gegründet. 1927 gründete Hübner die auf dem gesamten europäischen Kontinent operierende „Fleurop-Interflora“. Auch das Konkurrenzsystem in den USA boomte.

1931 gründete sich die deutsche Fleurop als Verein mit 3.500 Mitgliedern, 1937 wurde er in eine GmbH umgewandelt. Kurz darauf, 1939, wurden schon Aufträge im Wert von umgerechnet 40 Millionen Euro abgewickelt.

Kurz nach Ende des Zweiten Weltkrieges, 1946, fusionierten „Fleurop Interflora“, „Interflora British Unit“ und die „Florists' Transworld Delivery Association“ zur weltweit operierenden „Interflora Inc.“ Zur Vereinfachung der Verrechnung wurde eine künstliche Währung eingeführt, der sogenannte „Fleurin“ auf Basis des Schweizer Franken. Seit der Euroeinführung wurde diese "künstliche Währung" jenem angeglichen.

Die deutsche Fleurop schloss sich erst 1949 der Interflora an. Sie agiert inzwischen als Aktiengesellschaft „Fleurop AG“. Sitz der „Fleurop AG“ ist Berlin. Vorstand ist Stefan Gegg. Sitz der „Fleurop Interflora Landesabteilung Österreich GmbH“ ist Wien, Sitz der „Fleurop-Interflora (Schweiz)“ ist Wangen bei Dübendorf.

Die kontinentaleuropäische „Fleurop-Interflora European Business Company AG“ hat ihren Sitz im schweizerischen Zürich.

Mutterkonzern ist die „Interflora, Inc.“ mit Sitz in Downers Grove (USA), bzw. die Dachorganisation „Interflora Holdings Ltd.“. Diese Gesellschaft gehört selbst seit 31. Juli 2006 vollständig zur „Florists' Transworld Delivery, Inc.“, welche wiederum über die Zwischengesellschaft „FTD, Inc.“ vollständig zur „FTD Group, Inc.“ (Sitz sämtlicher Gesellschaften ebenfalls in Downers Grove) gehört.

„Fleurop Interflora“ ist heute in 150 Ländern mit jeweils rechtlich eigenständigen Landesabteilungen vertreten. Weltweit werden von den mehr als 50.000 Fleurop-Partnerfloristen jährlich über 25 Millionen Blumenaufträge ausgeführt. Allein in Deutschland hat der Blumenversender über 7.000 Fleurop-Partner.

Am 29. April 2008 gab das Internetunternehmen United Online bekannt, bis Herbst des Jahres für 800 Millionen US-Dollar die FTD Group vollständig zu übernehmen.

Fleurop engagiert sich in Zusammenarbeit mit der Stiftung myclimate für den Klimaschutz. Durch die Kooperation möchte das Unternehmen die CO2-Emissionen kompensieren, die durch die Produktion und den Transport von Schnittblumen entstehen. Allerdings muss der Käufer hierfür einen Aufpreis zum bestellten Blumenstrauß zahlen, der einem Klimaschutzprojekt zugutekommt.
Das System

Die Blumen und Sträuße werden nicht physisch versandt, sondern lediglich Aufträge in einem Netzwerk von Floristen ausgetauscht. Erst in einem an das System angeschlossenen Blumengeschäft am Ort des Empfängers werden die gewünschten Aufträge frisch zusammengestellt und ausgeliefert. Das Fleurop-System stützt sich ausschließlich auf von Fleurop geprüfte Blumenfachgeschäfte. Fleurop organisiert die finanzielle Abwicklung zwischen den beteiligten Betrieben. Bestellt werden kann persönlich in einem angeschlossenen Geschäft, telefonisch, per Fax und über Internet.
Fleurop-Blumenkarton.

Bis 2015 wurden Fleurop-Blumensendungen ausschließlich persönlich per Boten von Blumengeschäften ausgeliefert. Dies gilt weiterhin für einen Großteil des Sortiments.Seitdem hat das Unternehmen für einen Teil seines Sortiments auch einen Blumenversand im Karton per DHL eingeführt.

Quelle: Wikipedia

Da ich selbst 30 Jahre lang mit meinem Blumengeschäft der Fleurop angehörig war, kann ich bestätigen, das diese Idee einfach nur genial ist.
Und ja ... ein liebevolles "in den Arm nehmen" geht auch ohne Heiligenschein oder Blumen!
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