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Jessy Wellmer: Die Sichtweise von Ost und West

****sso Mann
1.659 Beiträge
Zitat von *****021:
Es wird doch das aktuelle Unrecht nicht durch andere Unrechtmäßigkeiten kleiner! Ich verstehe diese Art der Aufrechnung a la Wagenknecht nicht - ausser dass dadurch ein Angriffskrieg mit dem Ziel der Vernichtung (!) einer Nation, die demokratische Ansätze wagt, gerechtfertigt werden soll.
Auch Waffenlieferungen irgendwelcher Nationen an irgendwelche Nationen machen diesen gezielten Vernichtungswillen nicht gerechter. Aleppo etc. etc. lässt grüssen!

Welch seltsame Retorik, Unrecht und Unrechtmäßigkeiten?

Für mich ist beides gleich verwerflich, ob der Russe irgendwo einmarschiert oder der Ammi.
Waagenknecht hat doch Recht, wenn man Waffen liefert so auch an Russland, muss man sich nicht wundern das diese zum Einsatz kommen.
*******enig Mann
10.044 Beiträge
Zitat von *****021:
Es wird doch das aktuelle Unrecht nicht durch andere Unrechtmäßigkeiten kleiner! Ich verstehe diese Art der Aufrechnung a la Wagenknecht nicht - ausser dass dadurch ein Angriffskrieg mit dem Ziel der Vernichtung (!) einer Nation, die demokratische Ansätze wagt, gerechtfertigt werden soll.
Auch Waffenlieferungen irgendwelcher Nationen an irgendwelche Nationen machen diesen gezielten Vernichtungswillen nicht gerechter. Aleppo etc. etc. lässt grüssen!

In der Tat: die russische Kriegsführung konnte man sich bereits an vielen Orten ansehen: Armenien, Tschetschenien, Libyen, Syrien, Georgien und seit 2014 in der Ukraine. Sie ist sinnlos grausam, sie ist verbrecherisch und sie verlangt eine klare Antwort. Die Rote Armee ist nicht unbesiegbar, das konnte man in Afghanistan sehen. Dort haben übrigens auch die Jungs und Mädels aus God's own Country verloren.

Im Moment kommt mir das ganze vor wie ein Streit bei Nachbars, wo wir durch die Wände mit anhören dürfen, wie der Nachbar die Nachbarin niedermetzelt und was tun wir? Wir fürchten uns vor einem kalten Winter. Und wir stellen Care Pakete vor der Wohnungstür der Nachbarn ab.

Wenn es nach mir ginge, würden wir uns involvieren. Ganz altmodisch. Kriegserklärung und dann als erstes die komplette Schwarzmeerflotte versenken. Danach viele Parkplätze in Moskau machen. Und danach das was von der Verbrecherbande noch übrig sein sollte, nach Den Haag schicken. Kaputt machen kann nun wirklich jeder. Ich finde dass es hoch an der Zeit ist, dass die russische Regierung versteht, dass WIR das auch können.
****54 Mann
3.848 Beiträge
Das möchte ich so nicht stehen lassen. Es gibt völkerrechtliche Definitionen eines Angriffskrieges, die im Falle der Ukraine gegeben sind.
Gleiches gilt m.E. für den 1. Irakkrieg seitens der USA.

Aber der Umstand von Waffenlieferungen macht die Lieferanten nur moralisch aber nicht nach internationalem Recht mitschuldig. Und die Sache mit der Moral kann man in seiner Wahlentscheidung berücksichtigen, an Sonsten ist sie irrelevant, leider. Wir gehen viel zu emotional aufgeladen an die Thematik heran. Verständlich aber nicht hilfreich.

Kleine Berichtigung: in Libyen hat der Westen und nicht Russland einen Systemumsturz vom Zaun gebrochen, genau wie im Irak. Und in Georgien haben die Georgier begonnen. In Armenien waren und ist es ein mit dem NATO-Land Türkei verbandeltes Land, das sowohl das Selbstbestimmungrecht in Bergkarabach verneint wie das Territorium seines Nachbarlandes angreift und aus Tetschenien wurden vor dem Einmarsch der Russen mehrfach Terrorangriffe gegen die Zivilgeselschaft in Russland - Theater und Schulen - verübt. Die Bewertung dürfte kaum von 9/11 abweichen.
*****021 Frau
1.165 Beiträge
@****54: Klar, wenn ich dem, der überfallen wird, mit Waffen helfe, so bin ICH mitschuldig??? Wirklich?!

Die Terrorangriffe auf russische Häuser, die den Tschetschenen in die Schuhe geschoben wurden, wurden nachweisbar von Putin selbst verübt so wie fast jeder Satz von ihm eine perfide Lüge darstellt.
Dabei kann man zumindest bei den slowenischen Rauchmeldern, die „Atommüll“ sein sollten, einmal herzhaft lachen.
*******enig Mann
10.044 Beiträge
Zitat von ****54:
Das möchte ich so nicht stehen lassen. Es gibt völkerrechtliche Definitionen eines Angriffskrieges, die im Falle der Ukraine gegeben sind.
Gleiches gilt m.E. für den 1. Irakkrieg seitens der USA.

Aber der Umstand von Waffenlieferungen macht die Lieferanten nur moralisch aber nicht nach internationalem Recht mitschuldig. Und die Sache mit der Moral kann man in seiner Wahlentscheidung berücksichtigen, an Sonsten ist sie irrelevant, leider. Wir gehen viel zu emotional aufgeladen an die Thematik heran. Verständlich aber nicht hilfreich.

Kleine Berichtigung: in Libyen hat der Westen und nicht Russland einen Systemumsturz vom Zaun gebrochen, genau wie im Irak. Und in Georgien haben die Georgier begonnen. In Armenien waren und ist es ein mit dem NATO-Land Türkei verbandeltes Land, das sowohl das Selbstbestimmungrecht in Bergkarabach verneint wie das Territorium seines Nachbarlandes angreift und aus Tetschenien wurden vor dem Einmarsch der Russen mehrfach Terrorangriffe gegen die Zivilgeselschaft in Russland - Theater und Schulen - verübt. Die Bewertung dürfte kaum von 9/11 abweichen.

Emotional aufgeladen? Bestimmt! Selbstbestimmungsrecht in Bergkarabach? Unbedingt! Terrorangriffe gegen die russische Zivilgesellschaft? Hat es sicher auch gegeben... Das hat aber alles nichts damit zu tun, dass der Kreml, die Ljublianka und sämtliche Verwaltungen in Russland mit Kriminellen besetzt sind und diese schleunigst von dort entfernt werden müssten. Mir persönlich isses egal, ob sie in Rente gehen oder einfach vernichtet werden. Fakt ist, dass jegliche Änderung nicht erwartet werden darf, solange dieses Pack in Amt und Würden ist.
****54 Mann
3.848 Beiträge
Um auf's Thema zurück zu kommen: Du lebst im Osten, @*******enig, ich komme aus dem Westen.
Damit entsprechen unsere Positionen hier nicht unbedingt der platten Idee der Verteilung von "Putinhassern" und "Putinverstehern"

Das ist doch schonmal eine Auflockerung. Wie sieh es sonst unter diesem Aspekt hier aus?
****42 Mann
4.929 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich bin auch im Osten Deutschlands geboren und habe nicht umsonst Deutschland gen Norwegen verlassen. Es hat sowohl etwas mit der deutschen Justiz und deren unterirdischem Umgang mit missbrauchten Frauen, als auch mit der politischen, moralischen und verwaltungstechnischen Gemengelage in D zu tun. Alles untermauert durch unmittelbar eigenes Erleben. Es war eine Entscheidung, die ich keine Sekunde bereut habe.
Meine Sicht auf das Verhalten Deutschlands, dessen historische Verantwortung und die Sicht auf ein Volk, welches Kriegsverbrechen, Mord, Folter und Vergewaltigung beklatscht, ist in großen Teilen von skandinavischen Denkweisen geprägt. Dort denkt man deutlich anders als in D. Das gehört aber nicht hierher.
****sso Mann
1.659 Beiträge
Ich komme auch aus dem Osten, sehe es aber nicht so wie in der Doku, der Russe ist ja unser Freund. Das Problem ist, wenn der Ammi unser Freund ist, macht er den gleichen Mist wie der Russe. Nur lebt es sich für die Masse in
der Demokratie besser.

Trotzdem sehe ich keine Lösung. Alles kurz und klein Bomben, würde auch nur zum Atomkrieg führen.
****sso Mann
1.659 Beiträge
Zitat von ****42:
Meine Sicht auf das Verhalten Deutschlands, dessen historische Verantwortung und die Sicht auf ein Volk, welches Kriegsverbrechen, Mord, Folter und Vergewaltigung beklatscht, ist in großen Teilen von skandinavischen Denkweisen geprägt. Dort denkt man deutlich anders als in D. Das gehört aber nicht hierher.

Die Geschichte bestimmt der Sieger.
Der Osten war auch nicht nur antifaschistisch, hatte auch mit Waffen gehandelt, Kritiker weggesperrt, der Westen hatte viele Nazis in die Regierung geholt, nie wirklich die Vergangenheit aufgearbeitet, trotz der guten Gesetze, werden diese ständig umgangen.
Wie gehen die Skandinavier damit um?
*******enig Mann
10.044 Beiträge
Zitat von ****54:
Um auf's Thema zurück zu kommen: Du lebst im Osten, @*******enig, ich komme aus dem Westen.
Damit entsprechen unsere Positionen hier nicht unbedingt der platten Idee der Verteilung von "Putinhassern" und "Putinverstehern"

Das ist doch schonmal eine Auflockerung. Wie sieh es sonst unter diesem Aspekt hier aus?

Ich habe einen sehr interessanten Bericht bekommen von einer sehr interessanten Denkfabrik mit einem sehr interessanten Verteiler, den ich erst noch entschlüsseln muss. Wie Deutschland geschwächt und die USA gestärkt werden kann. Ich muss das erstmal abtippen und übersetzen. Ist aber ziemlich krasser Scheiß, soviel ist sicher...
****sso Mann
1.659 Beiträge
Zitat von *******enig:


Wie Deutschland geschwächt und die USA gestärkt werden kann. Ich muss das erstmal abtippen und übersetzen. Ist aber ziemlich krasser Scheiß, soviel ist sicher...

Die Befürchtung habe ich auch. In Europa knallt es, der Russe und Europa wird geschwächt, der Ammi freut sich. Bekommt dazu seine Natobeiträge rückt näher an den Russen ran.

Zwischendurch werden Putsche finanziert, wie im kalten Krieg.
Bitte hier nur geprüfte Fakten einstellen. Krude Verschwörungstheorien werden vom Modteam gelöscht.

Martin, als Mod
*******enig Mann
10.044 Beiträge
keine Sorge, ich habe mir die Mühe gemacht und alles abgetippt, wobei mir einige kleinere Fehlerchen aufgefallen sind, weshalb ich nachgeforscht habe, ob dieser Bericht gefälscht sein könnte und er ist es natürlich, wie die RAND Corporation auf Ihrer Webseite mitteilt und wie ich mir eigentlich denken hätte können.

Hier der Link:
https://www.rand.org/news/press/2022/09/14.html
Ein kleiner Einwurf von nochungekannt: hat irgendwer mal von Ganser " Imperium USA " gelesen?
*******enig Mann
10.044 Beiträge
Nein, habe ich nicht. Worum geht's?
*******sima Frau
2.540 Beiträge
@****a22: Nein, aber es gibt dazu eine lesenswerte Buchkritik unter:
https://www.infosperber.ch/politik/welt/buchkritik-imperium-usa-von-daniele-ganser/. Auch die Lektüre des Wikipedia-Artikels über Ganser enthält Hinweise zu den von ihm vertretenen Theorien.
Also ich würde gern mal das Buch lesen an eurer Stelle dann denkt ihr vielleicht ein bisschen anders über die Stellung der USA.
****54 Mann
3.848 Beiträge
Das skrupellose Imperium?
Nun, man kann den USA nicht vorwerfen, dass sie ihre Interessenpolitik als besonders wertegeleitet bemäntelt hätten. Sowas macht man ja aus innenpolitischen Erwägungen und das ist bei dieser zwischen rechter und ganz rechter Seite tief gespaltenen Gesellschft nicht nötig. Dass sie sich auch im Ausland nach ihren Regeln verhalten, ist das skrupellos? Vielleicht anmaßende und rücksichtslose Machtpolitik. Dass Steinmeier ihnen Kurnas geschenkt hat statt die Vorwürfe gegen einen Bundesbürger erstmal selbst zu prüfen, ist das skrupellos seitens der USA?
Soll heißen: Skrupellos scheint mir das falsche Adjektiv für die Sauereien, bei denen "wir" zumeist mitgemacht haben.
Und noch eine kleine Bitet zur Wegkorrektur von eurem Gruppengründer kurz vor seinem Ausscheiden hier: Das Thema heißt nicht "Was die USA alles falsch machen" sondern
Jessy Wellmer: Die Sichtweise von Ost und West

Die Weltpolitik zu sezieren oder Antiamerikanismen durchzudeklinieren ist hier nicht Inhalt des Themas.
*******enig Mann
10.044 Beiträge
Genau, es geht um die unterschiedliche Sichtweise in Ost und West. Wundern kann ich mich nicht. Die Leute sind unterschiedlich sozialisiert, also werden auch die Sichtweisen unterschiedlich ausfallen.
***at Mann
2.908 Beiträge
Prägung
Ich habe nur den Bericht von Jessy Wellmer gesehen, leider aber noch nicht die Hart aber Fair Talkshow, offenbar im Geist einer Podiumsdiskussion.

Mir ist aufgefallen, wie Jessy Wellmer in ihren Kommentaren gegen Ende des Berichts zu widerholt die Meinung äußert, dass West- und Ostdeutsche eben verschieden geprägt worden seien, durch die Verhältnisse in denen sie heranwuchsen, und nun diese Prägung nicht so einfach abstreifen können. Dabei glaube ich ein hinnehmendes Achselzucken bemerkt zu haben.

Wenn ich darüber nachdenke, so fällt mir die muffig-wohlige Gemütlichkeit des Brotzeitraums einer Firma oder Behörde ein. Zugegeben das ist die süddeutsche Bezeichnung eines gesamtdeutschen Phänomens, das mir sogar in Paraguay bgegnet ist. "Frühstücksraum" sagen wohl die stets besserwissenden Norddeutschen dazu (*). Viele Ostdeutsche haben sich in ihrem aufgezwungenem Sozialismus dort eingerichtet und auch wohlgefühlt.

Während wir im Westen unser Besserwissen arrogant zur Schau stellen. Dabei fühle ich mich als "doofer Bayer" unter den ach-so überlegenen "Preussen". - um einmal an eine Trennline innerhalb Westdeutschlands zu erinnern.

Diese Aussage ist bis jetzt noch nicht diskutiert worden, in diesem Thread.

(*) "Veschperkammer" nennen es wohl die Alemannen, und "Jausenstüberl" die Nachkommen der Donaumonarchie
****54 Mann
3.848 Beiträge
Gutes Beispiel. Die Verletzungen, die aus der Begegnung zw. *bayern* und Preussen entspringen, haben m.E. ihre Ursache in der Aberziehung des Dialekts in der Schule, wo die eigene Muttersprache als weniger tauglich und das Hochdeutsch als das Medium der Dichter und Denker aufgeprägt wird. Das funktioniert ganz ohne die Anwesenheit eines Preussen, im Freistaat selbstgemacht. Auch in dem anderen Freistaat gegenüber Meck-Pom gibt es das und es scheint mir ein viel größerer Kulturbruch als der zwischen Meck-Pom und Niedersachsen, NRW, ...
Also eine aus mangelndem 'Selbstvertrauen' auf gesellschaftlicher Ebene selbstgemachte Abwertung.

Der Rahmen in dem das entsteht, ist die Ablehnung von Diversität in der eigenen Gesellschaft. Fremd zu sein ist keine Bereicherung, sondern ein Makel. Damit sind wir dann auch gleich bei der gesamtdeutschen Gemeinsamkeit zwischen Hoyerswerda und Solingen, Hanau ...
*******enig Mann
10.044 Beiträge
"Fremd zu sein, ist keine Bereicherung, sondern Makel" sagt @****54 und das kann ich als sozusagen "Berufsfremder" nicht unterstreichen. Ich bin sofort nach meinem Abschluss in die diversen Ausländer emigriert und bis jetzt sind von 60° Nord bis 33° Süd und UTC +5h bis -7h ca. 24-25 Länder zusammen gekommen, oder bayrisch "beianander". Die habe ich nicht als Tourist bereist, sondern ich habe dort gearbeitet und gelebt. Dabei habe ich viel gelernt, u.a., dass Rassismus kein Privileg der Deutschen ist. Diversität in der eigenen Gesellschaft wird nicht abgelehnt, zumindest nach meiner Erfahrung, aber die Bedrohung der eigenen Gesellschaft durch die Diversität, das schon. Sobald der pöse, pöse Ausländer also was Besseres wird oder mehr bekommen könnte als man selbst, wird es mit der Toleranz schwierig. Spätestens, wenn man Schwarze sieht, die sich im Rolls-Royce chauffieren lassen oder Frauen mit Kopftuch, die Vorgesetzte von einem Haufen von Ingenieuren sind, kommt man dazu die vielleicht angelernten, vielleicht nachgeplapperten, jedenfalls unterschwellig doch vorhandenen Klischees zu hinterfragen.

Schlecht benehmen können sich jedenfalls ausnahmslos alle Leute. Egal, wie sie aussehen mögen.
****54 Mann
3.848 Beiträge
Du weist schon, dass ich mir die Haltung "fremd zu sein ist ein Makel" nicht zu eigen mache. *huch*
***at Mann
2.908 Beiträge
Jessy Wellmer bezeichnete als Ziel ihres TV Berichts herauszufinden, warum offenbar viele Ostdeutsche Putins "Militäraktion" in der Ukraine anders bewerten als der Rest Republik. Sie untermauerte das mit Grafiken aufgrund von Meinungsumfragen in Ost- und Westdeutschland. Es ging ihr wohl weniger darum, allbekannte Schuldzuweisungen an den perfiden Putin oder an die bösen Amis aufzuwärmen.

Mir ist aufgefallen, dass sie dabei eine Brücke baut, indem sie sich auf die unterschiedliche Prägung Ost/West bezieht, die nur schwer zu überwinden ist.

Ich habe unterschwellig versucht, den Ossi/Wessi Graben etwas einzuebnen, indem ich auch auf landsmannschaftliche Gegensätze innerhalb der "Wessis" hinwies, die z.Teil bis in die Kaiserzeit zurückreichen. Deutsch sprechende Menschen leben nun 'mal in einem hügeligen Land und das ist gut so.
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