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Naturgewalten

**ny Paar
1.543 Beiträge
Hallo @****y77 du wirfst die Frage auf ob wir es als "schön" empfinden
können, wenn sich die Flüsse über ihre Ufer ausbreiten.
Ich kann sehr gut nachempfinden was du schreibst. 1962 habe ich die
Flutkatastrophe in Hamburg miterlebt und war einer der Betroffenen.
Die Elbe begleitet mich mein gesamtes Leben mit all ihren Erscheinungsformen: Hochwasser, Eisgang, Niedrigwasser usw.
Ich glaube nicht, die Flüsse sind das Problem, sondern die Menschen.
Wir haben den Flüssen den Raum genommen, den sie benötigen um
mit den unterschiedlichen Bedingungen fertig zu werden. Wir haben
sie in ein Flussbett eingezwängt (Deiche) , wir haben an völlig ungeeigneten Plätzen gesiedelt (Überschwemmungsgebiete) und wir
haben die gesamte Landschaft durch Enwässerungsgräben trockengelegt (das Wasser läuft direkt in die Flüsse).
Jetzt holen sich die Flüsse ihren Raum zurück und wir sprechen von
"Katastrophen".
Jahrhundertelang mussten die Menschen mit der Natur leben, dann haben wir begonnen, uns die Natur untertan zu machen. Das kann nicht gut gehen.
Wir können nur mit der Natur leben, nicht gegen die Natur.
Der Fluss hat eine mächtige Grösse angenommen.
Hier können nur noch Seekühe grasen.
An vielen Stellen drückt das Wasser unter den Deichen hindurch.
Man nennt es "Qualmwasser".
@ gany
Genau das wollte ich damit sagen *zwinker*
Danke dafür, dass du es ausformuliert hast! WIR sind die Gäste, die meinen, sich alles herausnehmen zu können. Nicht andersrum!

Danke nochmals für deine wirklich eindrucksvollen Bilder!

Immernoch begeisterte Grüße,

shiny
auch eine Naturgewalt
wie ich sie zuvor noch nie sah: Der zugefrorene Meeressaum an der Ostsee bei Riga. Nachdem es immer kälter wurde, konnten die an Land brechenden Wellen mit dem dort üblichen feinen Sand nicht mehr weiterfließen, sich brechen und langsam auslaufen- in genau dieser Zone erstarrte das Sand-Wassergemisch und häufte sich zu einem immer größeren Kamm an. Aber bei knapp -30 ° C kein Wunder.

*frier*

Mich hat es mächtig beeindruckt... Und weiter draussen lagen die eingefroreren Leuchtfeuerschiffe in der Bucht von Riga.

Aufgetaute Grüße: Martin
zugefrorener Meeressaum 2011-02-18
DAS hätte man live erleben müssen !!!

Tolle Bilder...DANKE...night!
Ebbe und Flut
verändern das Landschaftsbild unablässig. Den größten Gezeitenunterschied erlebte ich in der Bay ofr Fundy zwischen New Brunswick und Nova Scotia, Canada. Dort liegt der Tidenhub zwischen 15 und 21 m Höhe!

Bei den etwas weiter nördlich gelegenen legendären Hopewell Rocks strömen noch immer gigantische Wassermengen durch die Buchten- dort treiben die Ranger ab einer kritischen Uhrzeit neugierige Wanderer wieder aus der Gefahrenzone...
© nightphantasy
© nightphantasy
*********sinn Frau
301 Beiträge
SINNlos?
Mal eines der 4 Elemente von mir...

FEUER...kann vernichten, kann befreien, kann töten, ist unwiderruflich, bereitet mir große Angst...
SINNlos?
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