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Wir suchen den Titel einer Geschichte

*******ng50 Mann
2.686 Beiträge
NÖ....
...nicht wirklich.

Aber ich hätte da eine Idee *troet*
Dein Nick ist doch "nomen est omen", dein Name quasi Programm.

Was denkst du darüber, einen thread zu eröffnen, in welchem Bilder vorgestellt werden, welche einen Titel suchen???

Ich weiß, das geht über den "Talk mit Niveau" hinaus, wäre vielleicht aber einen Anstoß wert?
Manches Bild sucht einen niveauvollen Titel.
Wer wäre hierfür mehr prädestiniert, als die "Talker mit Niveau"


Gruß vom Chaos *koenig*
Mein Vorschlag:

"On the way - Kreislauf"

oder alternativ:

"Der nie endende Ring"
******ark Paar
1.127 Beiträge
Mein Vorschlag wäre kurz und knapp:

Erinnerungen

oder

Vergangenheit

lg Conny
********sure Paar
347 Beiträge
Themenersteller 
Zusammenfassung
Ui hier ist ja wieder ein wenig Leben im Fred - schön! *g*

Es gibt bislang folgende Vorschläge:
1x
"Was wir denken, wenn wir denken: Finde ich den Weg zum Glück?"
1x
Was tun?
1x
1x
"On the way - Kreislauf"
1x
"Der nie endende Ring"
1x
Erinnerungen
1x
Vergangenheit

Jetzt mal sehen ob sich noch zwei von euch für einen der Vorschläge erwärmen können. Dann hat auch diese Geschichte Ihren Titel.

lg - soul
Ich find das Gedicht echt schön und ich würde mich für

On the way- Kreislauf entscheiden...

ich find das passt gut

lg Luna
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
Vorschlag:

panta rhei
Wäre durchaus auch ein passender Titel, der mir nicht nur gefallen, sondern tatsächlich auch (hintergründig) passen würde. Muß man erst einmal drauf kommen :-).

Diese Gedankenspirale, mit der wir tagtäglich kämpfen, ist ja nichts anderes als "im Fluß der Gedanken" zu sein. Normalität, gleich wie abwegig und belastend wir das empfinden.

lg Ralf
********sure Paar
347 Beiträge
Themenersteller 
also 2x für panta rhei. Noch eine Stimme fehlt. Oder wird es doch ein anderer Titel?

Mir gefallen alle eure Vorschläge. Zum Glück muss sich hier nicht der Autor festlegen *zwinker*

lg - soul
Ich melde mich auch noch zu Wort;-)
Mein Vorschlag wäre "Der Weg ist das Ziel".

Das Gedicht finde ich ansprechend. Es beschreibt persönliche Lebensmuster, mit denen auch wir täglich konfrontiert werden und mit denen wir uns bewusst oder unbewusst auseinandersetzen, was durchaus sehr kräfterzerrend sein kann. (bin deiner Meinung Ralf)

Ich höre auch einen Hoffnungsschimmer heraus, der die Person darin bestärkt ihren Weg zu finden. Dieser muss aber noch beschritten werden.

LG
Sven
********sure Paar
347 Beiträge
Themenersteller 
Es freut mich sehr, dass so viele Vorschläge kommen *g* Eine Entscheidung steht aber noch aus. Die nächste Geschichte ist in den Startlöchern. Die gibt es aber erst wenn diese hier ihren Endgültigen Titel hat. Ein Ansporn? *zwinker*

lg - soul
********sure Paar
347 Beiträge
Themenersteller 
Auflösung
so, da sich keine 3er-Mehrheit für einen Titel zu meinem letzten Beitrag gefunden hat, hier die Auflösung.

Bei mir lautet der Titel: "Im Niemandsland"

Nun folgt die nächste Geschichte:

lg - soul
********sure Paar
347 Beiträge
Themenersteller 
auf ein Neues...
Ich sehne mich und ich suche. Wie oft sehe ich diesen sehnsuchtsvollen Blick in Menschenaugen:

Ein Mensch…
… alleine im Kino
… alleine in der Bar
… alleine im Kaffee
… alleine in der Sauna
… alleine …

Mit dem sehnsuchtsvollen Blick gehörst Du zu den glücklichen; denn es gibt so viele Menschen mit Augen – stumpf – resigniert – leidvoll – gelangweilt – frustriert –

Sah ich je ein Kind mit solchen Blicken? Nein Offenheit, Neugierde, Lust auf Leben, Lust zu Entdecken, das finde ich in Kinderaugen.

Es gibt auch den zufriedenen weisen Blick des Erwachsenen. Doch ich sehe ihn nicht so oft. Habe mich daran gewöhnt. Daher freue ich mich auch, wenn ich auf sehnsüchtige Menschen treffe. Das neugierige Kind in ihnen ist noch aktiv. Es will noch zur Geltung kommen. So wünsche ich jedem Menschen, dass nicht Ängste sein Kinderherz zurückdrängen – (unzählig viele Opfer von Opfern in menschlicher Hülle – trainiert zu leisten, formatiert, Individualität überschrieben).

Ich lächle einem sehnsuchtsvoll dreinblickenden Menschen zu. Er schaut schnell weg. Ist es Angst – was will der von mir? Ist es Peinlichkeit – das geht doch nicht? Ist es Etikette - das schickt sich nicht? Ist es Unsicherheit – bin ich ein Niemand? Oder was ist es?

Einander anlächeln, Du Augenblick der Herzlichkeit. Es gibt Dich nicht mehr oft, denn das Herz, das Dich zum Lächeln bringt wurde weggesperrt. Begabungen wurden überschrieben, bis sie vergessen waren. Träume wurden verspottet, bis sie peinlich waren. Menschen wurden dressiert, bis sie funktionierten. Leistungsgesellschaft! Einheitsgesellschaft, in Klassen aufgeteilt! Gesellschaft, deren Seele seine Sinne verloren hat.

Der Neuanfang ist nah – was sind schon hundert Jahre?

© soul
*******ng50 Mann
2.686 Beiträge
@soultreasure
All das, was du in diesen wunderschönen, einfühlsamen, nachdenklich machenden Zeilen beschreibst....

Worte die sich nahtlos zu Sätzen aneinander reihen, wie Perlen auf einer Schnur....

All diese Worte, diese Sätze, die ganze Textur....

...dies beschreibt doch immer wieder das eine:

Den AUGENBLICK des hier und jetzt...
..des seins, des daseins, des jetzt Geschendem.....

Dein Schlusssatz:

Der Neuanfang ist nah – was sind schon hundert Jahre?

liefert mir eine Steilvorlage für den Titel deiner nachdenklichen Worte:

"Der Augenblick"

Wobei ich mir nicht schlüssig bin, ob ich dieses Wort nicht in zwei weitere Substantive entschlüsseln sollte:

"Der Augen Blick"

Mögen alle anderen Leser dies aus den Augen des Betrachters oder des irdischen Seins - des einzelnen Individuums - sehen!

Meine Gedanken finden ihren Grundstock in einem märchenhaften Gleichnis zum Thema EWIGKEIT.
Hier heißt es:
"Was ist die Ewigkeit?
Wenn alle Berge dieser Welt zu einem einzigen, einem großen Berg zusammenwachsen.....
....alle 1000 Jahre kommt ein kleines Vögelein und wetzt an diesem Berg seinen Schnabel....
....und wenn dieser Berg abgewetzt ist, dann ist eine Sekunde der Ewigkeit vorbei."

Das ist ein Augenblick!

*herz* lichst grüßt euer Chaos *koenig*

*wink*
********sure Paar
347 Beiträge
Themenersteller 
aus einem ganz besonderen Traum...
... stammt dieses Gedicht. Und es hat auch einen Titel. Welchen würdet ihr im geben? Später will ich euch meinen Titel verraten.


Wusst nicht, dass es noch Elfen gibt;
Und nun bin ich in SIE verliebt.
Intelligent wie Elfen eben sind;
Ich sie faszinierend find.

Der Weg ins Elfenland braucht Mut;
Denn meine Welt findet nicht so gut.
Wenn ich in Freiheit Elfentraum;
Mir gönne diesen Liebestraum.

Entzückt ich bin, lass mich nicht stoppen;
Diese Elfe kann mein Leben toppen.
Sie sieht gut aus, fühlt sich gut an;
Ich nicht von ihr lassen kann.

Sie hat besonderes Auralicht;
Mir wird schummrig, oh Erinnerung an ihr Gesicht.
Gefühlausdruck nie stärker ich erlebte;
Wie beim Liebesakt diese Elfe bebte.

Schicksal bitte hör mir zu;
Des Zauberers Herz das gibt nur Ruh.
Wenn´s sicher ist, dass Elfenland;
und Zaubererwelt verbunden durch das Seelenband.

© soul
ein leiser schrei
ein schöner traum muss es gewesen sein ,noch schöner das du ihn in erinnerung behielts und in gedichtsform bringen konntest !!!

schade das märchen ,zauberer ,hexen ,elfen etc...... immer mehr von so genannten gurus ,schamanen.....etc. verdrängt werden----

märchen fördern die gemeinsamkeit und die phantasie ,

esoterik fördert allein den profit ,

leider sind momentan die weichen falsch gestellt ,aber schön zu hören ,das es noch menschen gibt ,die das kind in sich noch nicht abgeschrieben haben.

lg che59
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