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Martins Schrauberecke

Martins Schrauberecke
Liebe Mitglieder,

nein, hier möchte ich kein eigenes Autoforum24 eröffnen. Aber nachdem mir unsere Männer in der Vergangenheit immer wieder signalisierten dass die Themen bei uns zu emotionsgeladen sind, möchte ich mal einen klitzekleinen Versuch wagen dieses Thema anzuschneiden.

Getreu unserer Gruppe geht es mir auch hier nicht um „höher (bzw. tiefer), schneller, weiter“. Sondern gerade hier um ganz andere, eigene, persönliche Erfahrungen.

Starten möchte ich mit dem Thema der Randerscheinungen. Genau wie unsere Gruppe eine ist. Beim Thema Auto haben viele von uns Vorlieben, Phantasien, Träume. Offenbar schwärmt ein erheblicher Teil unserer Männer in Deutschland von einem Zuffenhausener Sportwagen, denn anders könnte ich mir nicht erklären warum in jedem neuen Heft der Fachpresse mindestens 4 Seiten von besonders roten oder gelben Flundern abgedruckt sind.

Meine automobile Sehnsucht ist eher skandinavisch- und damit beinahe bereits eine Reise in die Vergangenheit. Der gute alte Volvo 244 oder 245, der noch faszinierendere Saab. Besessen habe ich sie nie, besessen war ich dennoch. Drückten sie doch Platz, Komfort, Sicherheit, Langlebigkeit aus, aber eben auch Individualität. Ein Saab99 oder 900 CombiCoupe war immer mein Traumwagen, doch Anschaffung, Unterhalt und Reparaturkosten hielten mich einfach auf Distanz. Heute ist die Marke aus Trollhättan abgewickelt. Aus. Vorbei. Zwar gibt es noch einen Bestand an guten 9-3 oder 9-5, doch wird die Ersatzteilversorgung sicher nicht besser. Zu spät- leisten kann ich mir solche Fahrzeuge nicht mehr und bleibe meiner Stammmarke Opel treu. Bei der ich nahezu alles selbst reparieren kann, völlig problemlos Teile an jeder Ecke bekomme.

Immer wenn ich in Skandinavien bin, sehe ich diese herrlichen alten Trutzburgen. Sie machen mich melancholisch- vielleicht hätte ich mit einem Kauf auch dazu beitragen können den Ausverkauf zu verhindern?

Aber träumen ist doch noch erlaubt. Was waren eure Träume? Habt Ihr sie umgesetzt?

Nicht minder emotionale Grüße: Martin

PS Natürlich dürfen sich unsere Damen genauso gerne hier einbringen.
Stockholm, Oktober 2011
Stockholm, Oktober 2011
*******paar Paar
903 Beiträge
Träume hatte ich auch mal...
doch die Realtität war dann eine ganz andere. Von mir nach Zuffenhausen sind es nur mal 66 km und einige Verwandte arbeiten auch dort. Als junger Bursche habe ich mir dann einige Male einen Carrera ausgeborgt, mein Kumpel und ich waren noch keine 20 Jahre alt... ab nach Nürnberg zum Kaffeetrinken... die Autobahn gehörte uns... Tachonadel dauernd über 200 km/h. Natürlich direkt in der Fußgängerzone vor dem angesagtesten Café geparkt, sor richtig auf Macho gemacht. Die Rückenschmerzen am jächsten Tag holten uns schnell in die Realität zurück.

Dann kam mein erstes Rallyefahrzeug, Opel Ascona A, gelb mit schwarzen Teilen, Überrollkäfig, Feuerlöschanlage, Irmscher Maschine, 385 PS. Tortz Sponsorengeldern war das verdammt teuer und die Freundin fand es schließlich so gar nicht bequem. Da war Papas Opel Senator doch bequemer... Natürlich konnte man da noch alles selbst reparieren, ausbeulen, spachteln usw.

Dann wollte man auch mal in Urlaub fahren, verdammt wenig Platz im Kofferraum. Dann kam der erste Kombi, da war richtig viel Platz drin.

Heute mit über 50 bin ich wesentlich ruhiger geworden. Den Porsche brauche ich nicht, sind schöne Fahrzeuge, aber unpraktisch. Seit 3 Jahren fahre ich einen Ford Galaxy 2,0 TDCi, Platz ohne Ende, bequem wie eine Sänfte, richtige Sessel anstatt normaler Sitze, schön hoch zum bequemen Ein- und Aussteigen, mit Chip-Tuning ab Werk 185 PS, VErbrauch 5,2 Liter / 100 km. Zur Not kann man zu zweit auch darin übernachten. Das beste Auto das ich je hatte und wenn er morgen den Geist aufgibt hole ich mir wieder das gleiche Fahrzeug. So sind bei mir die Träume der puren Vernunft gewichen.
Stern
...also die Autos aus Zuffenhausen mag ich gar nicht - außer sie sind schon über 30 Jahre alt...
Martin, genau den unteren Wagen hatte sich unser pensionierter Oberstadtphysikus mit 83 gekauft, weil er meinte, in dem überlebt selbst ein 90-Jähriger einen Frontalaufprall.
Von ihm als Volvo-Fan kannte ich auch den angenehmen Komfort des 245.

Mein "Traumschlitten" ist der "G", bekannt einst als "Steyr-Puch G" und seit dem Verkauf der Puch-Autowerke der "Mercedes G". Ein Bergkraxler erster Klasse und wo der steigungsmäßig nicht mehr hinauf kommt, brauchst du auch als Fußgeher ein Klettergeschirr. *lach*
Querfeldein im Urwald durch Geröll, Schlamm und über Baumstämme schafft er, weshalb er ein begehrtes Militärfahrzeug weltweit ist. Traurig stimmt mich, dass die Grazer Allradtechnik an Mercedes verkauft wurde, auch wenn sämtliche Allradautos weiterhin bei unseren Magna-Steyr-Werken hier produziert werden.

Nein, leisten haben wir uns einen "G" nie können und die offene Form ist gleich unerschwinglich im Einfamilienhauspreisniveau. Bei den Probefahrten vor jeder Auslieferung auf der Spezialstrecke unseres Hausberges durfte ich mitfahren und es ist schon mulmig, wenn du glaubst geradeaus in den Himmel zu fahren, weil du den Steilhang bergab vor der Motorhaube nicht siehst. Ansonsten ist er eigentlich recht spartanisch und bei Bandscheibenproblemen ist der "G" als harter Büffel absolut kontaindiziert. *lach*

In unserer Studentenzeit liebten wir den Fiat Panda mit dem Fetzendach und die Dyane, - die "Ente" - von Citroen, ein 2CV Zweitaktauto mit Fetzendach zum Freiluftfahren. Sie brachte bergab mit viel Rückenwind geschlagene 60 km/h zusammen und wenn es auch nur leicht bergauf ging, wäre Mitlaufenkönnen durchaus vorteilhaft gewesen. *lach* - Aber der 2-3 l Verbrauch sprach für sich und man musste die "Ente" einfach liebhaben.

Meinen Allradfaible konnte ich dann mit dem Suzuki Samurai - einem Fun Car - ausleben und verunsicherte das Übungsgelände des Militärs, durchquerte Flüsse und durfte direkt in den Wäldern von Freunden mit dem Samurai unter dem Gesäß auf Pilzsuche gehen - natürlich hatte ich vorne die Seilwinde montiert, damit sich der Samurai mit eigener Motorkraft wieder aus einem Graben herauszieht, weil "Selbst ist die Frau!" *lach*

Dass ich als Frau leidenschaftliche Autobastlerin war und wir VW-Kastenwägen zu Campingbussen als unser "fahrbares Schneckenhaus" umgebaut haben, davon würden Erzählungen den hiesigen Rahmen sprengen. *lach*

Angesichts der Tatsache, dass wir nicht jünger und gesünder werden, fährt mein Bester nun seit Jahren seinen Mercedes ME, eine Allradlimosine, eine Familienkutsche mit viel Platz, allen technischen Comfort, super Sitzqualität und besten Crash-Test-Ergebnissen wegen der seitwärts eingebauten Eisenbahnschienen. Eine eigene Tankstelle wäre allerdings vorteilhaft.

Euch allen eine "Gute Fahrt!"
Sylvie
Respekt und Danke
denn das sind doch schon mal spannende erste Beiträge! Mit allen verbinde ich etwas- so folge ich Art, denn mich haben die kleinen Sportwagen bestenfalls im Autoquartett beeindruckt, weil sie mit ihren Leistungsdaten sichere Trumpfkarten waren.

Mit dem von Mr. Hypnosepaar angesprochenen Ascona A (freilich in der 60-PS-Version) begann mein automobiler Start- es war mein Fahrschulauto. Nie werde ich vergessen wie der Fahrlehrer mich Platz nehmen ließ und sagte: "Fahr los"- und ich musste schweißgebadet zugeben, dass ich wirklich keine Ahnung hatte, nie schwarz gefahren war. So vergingen die ersten 10 min mit einem Lachkrampf des Fahrlehrers... Trotzdem bestand ich die Prüfungen problemlos und habe inzwischen mehr als 2 Millionen km unfallfrei hinter mir.

Die Dyane ist natürlich gar keine "echte" Ente. Sie gefiel mir aber gerade deshalb, weil ihr Design etwas kantiger und ansprechender war, mehr Platz und Leistung bot. Faszinierend fand ich immer die "Acadyane", das Kastenwagenmodell- diese Entenversion war indes auch spitze! Wenn ich gelegentlich mit einem französischen Freund bei einem Ententreffen bin, tauchen bis heute einige Exemplare auf- und mein frankophiles Herz wird wieder wach. Aber dazu später mal mehr, denn meine ersten beiden Autos waren Franzosen.

Tolle Beiträge- mal sehen ob hier noch mehr folgt! Und wenn Euch noch Bilder vom Citroen-Treffen mit herrlichen alten "DS" oder "SM" interessieren- lasst es mich einfach wissen.

GLG Martin
*******paar Paar
903 Beiträge
@Martin... und der Fahrlehrer
war bei mir "not amused". Auf der Rundstrecke (der Hockenheimring liegt kaum 500 m von der Stelle meiner Geburt entfernt) habe ich schon mit 16 meine ersten Fahrversuche gemacht und bis zum Führerschein dort schon viele Kilometer abgespult. Auf dem Verkehrsübungsplatz neben dem Fahrerlager hatte ich auch abends genügend Stunden zugebracht und so war die erste Fahrstunde schon ein Genuss.

Auch zu mir sagte der Fahrlehrer "fahr los", nachdem er mir die Pedale erklärt hatte *lol* ... nun ja, ich bin mit durchdrehenden Reifen gestartet und der Fahrlehrer wurde kreidebleich. Natürlich hatte er nach kurzer Zeit bemerkt, dass ich wohl schon etliche Kilometer hinter mir hatte. So ging es zum Einparken und als auch das mühelos gelang, habe ich ihm auf dem Aldi-Parkplatz noch den Slalom um die Lichtmasten gezeigt. Leider weigerte er sich dann beharrlich, dass ich ihm weitere Kabinettstückchen vorführte und nur noch die Überlandfahrt, Nachtfahrt und eine Stunde auf der Autobahn waren mir gegönnt. Mit nur 5 Fahrstunden schickte er mich dann in die Prüfung, er wollte wohl seine Fahrzeuge schonen.

Der Prüfer hatte auch kein Einsehen und nach 5 (!) Minuten im Auto forderte er mich auf zum Startpunkt zurückzufahren, wo ich den Lappen bekam. Ich durfte weder Einparken noch am Berg anfahren, okay ich hatte 2 ältere Damen über die Straße gelassen, beim Rechtsabbiegen an der Ampel schön langsam nach hinten geschaut und das hatte ihn wohl beeindruckt

So etwas wäre heute sicher nicht mehr möglich aber dadurch kostete mein Führerschein 1978 nur 500,-- DM.

Ich muss mal sehen ob ich auch noch ein Bild meines Autos finde und es dann hier einstellen.
Dass ich als Frau leidenschaftliche Autobastlerin war und wir VW-Kastenwägen zu Campingbussen als unser "fahrbares Schneckenhaus" umgebaut haben, davon würden Erzählungen den hiesigen Rahmen sprengen.

Genau das würde hier wundervoll passen- vor allem auch mit Bildern!!!

LG Martin
Campingbusse
Vom Umbauen der Busse gibt es keine Bilder, da wir damals bemüht waren, möglichst schnell beim Umbau für unser baldiges, geplantes "Zugvogelleben" fertig zu werden: Die Trennwand herausschlagen als Durchgang eines Raumes, Fenster und Hubdach- oder Kippdachfenster einschneiden und dort Fenster mit Fliegengitter oder das Hubdach einbauen, Boden und Wände winterfest isolieren und mit Korkfliesen bekleben, den Boden mit XPS-Platten isolieren, die Stromleitungen verlegen und den Boden darauf, das gestrichene Sitzbank-Kippbett mit Stauraum hinten und Dachkonsole ober der Sitzbank als Stauraum sowie die Seitenkästen und den Tisch einbauen, Schaumstoff für die Sitze und das Bett zuschneiden, mit Stoff überziehen und am Holz antaggern und schließlich das Porta-Potti-WC und den Küchenblock mit Abwasch, Herd und Kühlschrank rein, Fensterinnendrucknöpfe für isolierte Alu-Abdeckungen gegen die Sommersonne anschrauben und zuletzt die Vorhänge aufhängen. Ich glaube nicht euch sagen zu müssen, dass ich recht gut im Schneidern und Selbernähen war.... *lach*

Da der Bus von den Kalkwerken meines Heimatortes ein steuerlich abgeschriebener LKW mit Firmenwerbung war, noch den Lack abschleifen, glatt kitten, Rostumwandler darauf bis schließlich neu lackiert wurde. Die Bodenplatte unterhalb fein säuberlich reinigen, Rostumwandler und Unterbodenschutz darauf. Auf der beifahrerseitigen Eingangsschiebetürseite hatte ich oben noch eine Alu-Einzugsschiene für ein Vordach mit Stehern fixiert, damit uns beim Öffnen am Strand im Sommer nicht die volle Hitze entgegen knallt. So geht es mit zwei Fotos in die Landesregierung zum Umtypisieren von LKW auf PKW-Spezialfahrzeig "Campingbus". Ging problemlos, nur sie wollten nur mehr mich weglassen und drei Beamte mir unbedingt den Bus abkaufen...*lach*

Die letzten zehn Jahre ist der Bus dann infolge meiner Erkrankung nur mehr jährlich zur Überprüfungsplakette nach STVO § 57 a gefahren worden und hat dafür alle zwei Jahre seine neue Batterie zum Starten bekommen. *g*
Ansonsten stand er nur mehr in einer Garage - damit ihm im Winter nicht kalt und im Sommer nicht heiß und er nicht nass wird. Als er dann hier im Carport seine fünf Jahre unbewegt abgestanden hatte, suchten wir verzweifelt ein junges Studentenpaar, das gleich viel Freude wie wir an dem Campingbus als unser "Herzblut" haben würde und schenkten den Bus dann einem befreundeten Paar, das ihn bei den südseirischen Weinlandfahrten mit KFZ-Wechselkennzeichen zum Übernachten verwendet.

Ob ich von unseren Campingbussen Bilder finde, dazu muss ich im Keller in den Fotoschachteln suchen. Digitalfotos gab es damals noch nicht und die Bilder von den kroatischen und griechischen Stränden mit dem Bus darauf, dürften bei dem Berg Diaboxen sein.... folglich bitte odentlich Geduld *lach*

Irgendwann werden wir sicher wieder einen Campingbus haben. Dann für unser Söhnchen mit superflachen Vollhubdach wegen der niedrigeren PKW-Autobahnmaut, wo oben auch zwei Personen schlafen können und wenn er das Seehaus und Wakeboarden satt hat und ihn neue Gelüste auf Europas Städte und Küsten überkommen. Wer einmal den unabhängigen Campingflair erlebt hat, ist diesem billigen und freien Zigeuner- und Wanderfalkenleben verfallen und für den ist jedes durchorganisierte Hotelzimmerleben ein Greuel. *lach*
mein zweites Auto
war eines der originellsten und ich denke noch heute gerne daran zurück. Es handelte sich um einen 1976-er Fenster-Kastenwagen vom Renault 4, der damals nahezu ausschließlich in Handwerkerhände verkauft wurde und in der Folge auch entsprechend behandelt wurde.

So auch meiner, der bis zum Ende der Abschreibung nach 4 Jahren in einer Westerwälder Tongrube zu Schande geritten wurde. Als ich ihn für damals ganze 2500 Mark bekam, musste ich erstmal eine zentimeterdicke Schicht aus Ton, Kronenkorken und Zigarettenstummel entfernen. Dann baute ich ihn innen zu einem kleinen Schlaf- und Reisemobil aus. Mit 34 PS war man damals problemlos motorisiert. Der Clou war natürlich die kleine Dachluke, die man auch während der Fahrt problemlos offen lassen konnte.

Dann ging es erstmal nach Novigrad im heutigen Kroatien zum Campen. Dort wurde bereits der normale R4 in Lizenz gebaut, aber diese Version war völlig unbekannt und löste regelrechte Begeisterung bei den Jugoslawen aus...

Es war insgesamt eine wundervolle Zeit! Später schliff ich ihn ab, verspachtelte und lackierte ihn von grundauf neu. Nach zwei Jahren verkaufte ich ihn für den gleichen Preis wieder.
kurz vor dem Verkauf 1982
3 Wochen nach dem Kauf in Jugoslawien, noch mit Beulen und viel Rost
Anschaulicherer Thread - der auch bei mir Erinnerungen weckt.

Zuerst habe ich mir mit 15 Jahren ein gebrauchtes Hercules-Mofa für 300 DM gekauft - dann mit 16 eine neue Hercules SE und mit 18 eine gebrauchte BMW.

Dann kam Familie und Beruf, Verzicht für mein Hobby.

Erst vor 8 Jahren legte ich mir ein neues Moped zu, eine HD Sportster 1200 / Sporty mit Doppelzündung - Original aus den USA, die umgebaut wurde für D.

An diesem meinem liebevoll genannten "Baby" schraube ich mit Begeisterung herum.

Der Ford Mustang musste zurückgestellt werden ...
ups
nachdem ich hier versucht habe ein hilfe technik forum zu erstellen fühlten sich user genervt. martin hat gerichtet - danke

unten anbei mein neuer traum
Wer kann mir helfen ???
VW BUs t 4 Kupplung neu einbauen . Wer kann das gegen Obolus ???


Lg Ingo und Petra#


Der Bus steht in Köln
Ohne Werbung zu machen
ist für solche Reparaturen (das Getriebe muss ausgebaut werden!) würde ich es auch mal bei "Myhammer.de" einstellen. Hier geben Handwerker und auch Fachwerkstätten dann Preisangebote ein, zu denen du dich entscheiden kannst, aber nicht musst.
so hier mal was zu basteln
Trabbi Trecker Eigenbau
und noch ein projekt
ein dumper mit luftgekühlten deutz motor und fronthydraulik, kippt ca. auf 3 meter höhe ladegut aus. da ich früher damit nicht spielen durfte schleife und lackiere ich und bastel dran rum wenn ich zeit und lust habe. und DEUTZ ist ja wohl jedermann ein Begriff und erst in Köln
wer will mal fahren
ha ha ein dreirad als Lasdtesel mit Frontdoppelbereifung
@****pot:
Ich würde sagen, dein Urlaub ist schon mit Bastelleien voll ausgefüllt und ich bin neugierig, ob du diese Arbeiten bis zm Herbst schaffst... *lach*
@sub
glaub mir ich wär der meist beshäftigste arbeitslose.
hab noch 1000 qm 2 pachtland,5000 bücvher die ich listen muß und mein schreibtisch sieht aus wie eine berglasndschaft nur nicht so schööön.

dann noch ebay und wann bleibt zeit für meine frau ?
meistens nur 48 bis 72 std.
muß diesen monat noch aus beruflichen gründen nach bulgariken und unser urlaub soll in spanien sein.

der männliche part. ach mopeds habe ich auch noch. werkzeuge wie bohrmaschine muß ich auch nocvh zusammenbasteln......
also herbst ist bißl kurz
Das kann ich mir denken, den zuerst muss du immer mal die Zeit zum Beginnen finden, dann läuft es meist wie esdcmiert weiter - falls nicht wieder etwas inzwschen kommt. Bekanntlich trägt man sich die Arbeit aber immer zuerst selbst heim... *lach*

Wir entrümpeln seit fünf Jahren im Keller unseren "Chaos-Raum" und leider hat es sich noch nicht ergeben, dass wir überhaupt dazu gekommen sind. Drei Sachen wirfst du selig weg und fünf kommen dafür dann nach.
Dabei war dies als Sport- und Therapieraum gedacht und vielleicht wird es innerhalb der nächsten zehn Jahre auch einer. Oder dann in der Rente. *lach*
Da war es noch "harmlos". Inzwischen sind ein Markenbett und eine Bareinrichtung dazu gewandert....

Das Bett kommt in die Innenstadtwohnung, wenn mein Bester einst dieses dafür vorgesehene Zimmer entrümpelt hat.... *lach*
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