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Wie ernährt Ihr Euch?

Zucker wofür und überhaupt?
Darüber möchte ich ein paar Sätze loswerden und das ganze hinterfragen:

(Fast) jedermann weiß, dass Zucker, namentlich Fabrikzucker, die Wurzel von allerhand Übel ist. Brauchbares darüber zu finden, ob und warum der menschliche Organismus die Zufuhr von Zucker braucht, gibt es. Man erfährt viel, wie der Zucker im Körper um- und abgebaut wird, aber praktisch nichts, wozu der Zucker eigentlich verwendet wird???

Andererseits ist der Anbau von Zuckerrohr und die Gewinnung von Zucker menschheitsgeschichtlich schon uralt. Nachgewiesen ist die Gewinnung von Zucker bis ins Jahr 8000 v. Chr. Wird Zucker nur konsumiert, weil süß angeblich glücklich macht? Oder ist Zucker für irgendetwas gut?

Zuckeraufnahem zu vermeiden ist praktisch unmöglich, da man sonst auch auf Früchte, Honig etc. verzichten müsste, obwohl deren Zucker anders ist als Rohr- oder Rübenzucker. Was würde im Organismus passieren, wenn man gänzlich auf Zucker, gleich in welcher Form, verzichten würde?

Somit möchte ich Nightphatansie`s Ausführungen bekräftigen und frage mich, wie man dem als Konsument entgegnen kann?
Ohne Brille wage ich mich nicht mehr zum Einkaufen - zum Lesen aller Inhaltsstoffe auf den Produkte die erwerben möchte brauchte ich viel zu lange.

Welche Möglichkeiten täten sich Verbraucher freundlich auf?

LG H
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
@ Hinterfragender
Wie wär's z. B. mit Stevia? *g*

(Der Antaghar)
*******nige Frau
5.801 Beiträge
Gruppen-Mod 
Kannst Du bitte Stevia für alle Unwissenden erklären?
Alles eine Geldfrage - sobald Stevia günstiger als Zucker ist, Rohr frei für die Industrie.


Antaghar, was heißt z. B?

Gäbe es noch andere Alternativen zu Zucker?
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Stevia ist eine Pflanze (Süßkraut, Honigkraut), die extrem süßt und nach meinem Wissensstand keine negativen Folgen hat - weshalb die Zuckerindustrie sich auch lange dagegen gewehrt hat, dass es als Lebensmittel anerkannt wird.

Man kann es als Pulver eigentlich überall kaufen, muss aber erst den Umgang damit lernen. Eine winzige Prise davon süßt weit mehr als ein Eßlöffel Zucker. Wir machen damit beste Erfahrungen.

Nähere Infos finde sich u. a. bei Wikipedia und in zahlreichen Foren im Netz.

Eine weitere Alternative wäre übrigens Birkenzucker (Xylit), was aber mittlerweile mit Vorsicht zu genießen ist, weil Xylit nicht mehr nur noch aus Birken hergestellt wird; man braucht also eine zuverlässige Quelle.

(Der Antaghar)
@**********ender

Man erfährt viel, wie der Zucker im Körper um- und abgebaut wird, aber praktisch nichts, wozu der Zucker eigentlich verwendet wird???

Aus Sicht der Evolution war / ist alles, was süsslich schmeckt(e) gut - also ess- und geniessbar. Bittere Früchte galten als giftig. Bis man herausfand, dass Medizin bitter schmecken muss und die Menge das Gift macht, dauerte es allerdings...

So hat sich der Gebrauch von Zucker eben etabliert. Nur leider neigt der Mensch zu maßlosem. So ist der weisse Haushaltszucker (raffiniert) eben nicht ganz so gut zu den Zähnen. Als (schneller) Energielieferant allerdings nicht zu unterschätzen. Rohr- oder Rübenzucker süsst zwar auch, schmeckt aber zu Kaffee nicht ganz so dolle... und steht dem Körper auch nicht so schnell zur Verfügung, da Höherwertiger.

Leider neigt der Körper auch hier, das Übermaß an Kalorien schnell einzulagern, weil der Körper für schlechte Zeiten vorsorgen will. Genauso wie Fette (die allerdings erst aufgespalten werden müssen, damit der Körper überhaupt etwas damit anfangen kann).

Nach dem Krieg war zB eine fettreiche Ernährung ein Muss. Zucker, so wie wir ihn heute kennen, war Mangelware. Trotz der fettreichen Ernährung wurden die Arbeiter nicht dick. Das Bild vom übergewichtigen Deutschen kam erst während des Wirtschaftswunders auf, als Schreibtischtäter sich wie Arbeiter ernährten. Die Ernährung, sprich die Kalorienzufuhr, wurde auch dann nicht umgestellt bzw. zurückgefahren, als der Arbeiter in den Ruhestand ging und auf seine sonntägliche Schwarte und den Fettrand bestand.
(Arbeiteressen: Haxe, Eisbein, dicke Rippe, Sülze, Bauch, prinzipiell "Resteverwertung": Pfefferpotthast, Töttchen, Saumagen etc)

Traubenzucker ist der Einfachzucker schlechthin und geht sofort ins Blut, süsst aber nicht so gut. Kartoffeln und Mehle sind prinzipiell Mehrfachzucker und müssen (wie Fette) erst aufgespalten werden - stehen dem Körper also nicht sofort zur Verfügung. Das typische weisse Haushaltsmehl ist dabei genauso kritisch wie der Haushaltszucker.

Aus diesem Grund gibts für die deutsche Nationalmannschaft vor dem Spiel auch ein kalorien- und mineralstoffreiches Fresserchen aus Mehrfachzucker, sonst könnte ein Özil oder Lahm nicht 90 Minuten über den Platz wetzen (das kann man mittlerweile gut steuern). Im Erste-Hilfe Köfferchen des Mannschaftsarztes befinden sich u.a. auch Ampullen mit Traubenzucker- und Minerallösung in konzentrierter Form, um Krämpfe vorzubeugen oder zu behandeln.

Silent

Nachtrag: Salz, Zucker und Fett sind auch Geschmacksträger. Daneben sind sie auch Konservierungsstoffe. Salz und Zucker werden auch zur Herstellung (genauer: Umwandlung) von Lebensmittel benötigt. Das Sauerkraut und das Bier wäre zB ohne Zucker nicht möglich.
Kompliment
an Silent auch für diesen sehr kompetenten Beitrag. Mit ihm und Antaghar haben wir offenbar zwei wahre Experten an Bord! Die Versachlichung von Reizthemen ist mir ein großes Anliegen, denn wie wir hier alle täglich hinzulernen können, macht mir Freude. Und es zeigt auch, wie wenig wir (die meisten von uns) bisher eigentlich überhaupt wissen.
*bravo*

Die Zusammenhänge zwischen Hyperaktivität bis hin zu ADHS und zuckerhaltiger Ernährung ist da noch ein ganz eigenes Thema...

Martin
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Da käme auch noch der Lebensmittelzusatz Phosphat ins Gespräch, wenn wir ADHS u. dgl. betrachten (übrigens in fast allen Wurstsorten enthalten). Aber es gibt ja zum Glück mit BrainGym ein ziemlich effektives, wenn auch leider noch relativ unbekanntes Mittel gegen diese Störungen ...

Noch eine Nachbemerkung zum Zucker: An sich ist Zucker wirklich nichts Schlechtes - eben ein Dickmacher, wenn die zugeführte Energie nicht auch irgendwie verbraucht wird wie z. B. beim Sport.

Nur ist meines Wissens der handelsübliche weiße und raffinierte Zucker bedenklich, wenn er im Übermaß zugeführt wird. Unter anderem wohl auch deshalb, weil er als B-Vitamin-Fresser gilt, was wiederum dazu führen kann, dass man durch den verspürten Mangel an körperlicher und vor allem nervlicher Energie (was sich bei B-Vitamin-Mangel einstellen kann) sich ständig weiteren Zucker zuführen "muss" - meist in Form aller möglichen Süßigkeiten) - und auf diese Weise so etwas entstehen kann wie ein Kreislauf, den manche dann auch Sucht nennen.

Wenn Zucker, würde ich auf jeden Fall nicht den raffinierten Zucker verwenden. Und möglichst sparsam damit umgehen!

Und der oft angepriesene Fruchtzucker, wenn ich das noch nebenbei anmerken darf, der leider auch ausgerechnet Diabetikern immer wieder empfohlen wird, ist bei weitem nicht so "gesund", wie immer behauptet wird und scheint nach neueren Forschungen gerade auch Diabetes eher zu verschlimmern.

Auch hier gilt, wie eigentlich bei allem in der Ernährung: Das richtige Maß ist gut oder wenigstens okay, im Übermaß genossen ist letztlich alles kein Genuß mehr, sondern kann auch ziemlich schädlich sein.

(Der Antaghar)
Das ist ja, was Paracelsus schon sagte: Die Dosis macht das Gift.

Zuviel fettlösliche Vitamine sind nicht gut. Zuviel Wein macht dicken Kopf und ein paar Gehirnzellen weniger. Zuviel Jod bewirkt das Gegenteil. Zuviel vom Spurenelement Arsen oder Selen ist der Gesundheit auch nicht gerade zuträglich... *gg*

Ich schiebe noch mal schnell einen Nachtrag hin:
Der Fehler den viele Mütter machen ist, dass sie unbewusst die Fettzellen bei ihren Kindern heranzüchten. In Form von industriell gefertigter Kindernahrung. Diese Kinder werden hinterher schneller dick als Kinder, die zuckerarm ernährt wurden!

Ich habe früher immer gesagt: Das, was Kinder nicht kennen, vermissen sie auch nicht. Leider haben die Omas immer etwas dagegen gearbeitet (ich bin zB ein zuckergeschädigtes Kind) *zwinker*



Silent
„Bubble Tea“
Erst vor kurzem bekam ich mit, dass sich ein solches Produkt überhaupt auf dem Markt befindet. Dieses „Trendgetränk“ scheint sich gerade bei jungen Leuten großer Nachfrage zu erfreuen, wenngleich es oft überhaupt keinen Tee enthält. Der Drink stammt wohl aus dem asiatischen Raum und kombiniert schwarzen oder grünen Tee mit fruchtsirup- und stärkehaltigen Kugeln, die durch einen besonders breiten Strohhalm angesaugt werden.

Bubble Tea enthält sehr viel Zucker, so dass ein kleiner Becher (300 ml) auf 300 bis 500 Kilokalorien kommen kann, was einer Mahlzeit entspricht. In Bars beginnt die Bechergröße teils erst bei einem halben oder ganzen Liter. Doch nicht genug: Die in den Getränken vorhandene Fruktose (Fruchtzucker) kann zu gesundheitlichen Problemen wie Übergewicht, erhöhten Blutfettwerten und steigendem Gicht-Risiko führen.

Dabei dachte ich eigentlich, dass der Gesetzgeber mit dem Feldzug gegen die „Alco-pops“ langsam ernsthaft gegen die immer neuen Trendgetränke vorgeht... Immerhin wird inzwischen davor gewarnt, dass Kleinkinder diesen Müll nicht konsumieren sollen- aber auch nur, weil sie sich an den Klebekugeln verschlucken können *crazy*
Jede Zeit hat etwas Neues.

Man kann sich darüber aufregen oder es einfach hinnehmen. Afri-Cola war obsön, Elvis Presley gar ordinär und The Beatles langhaarige Affen. Pizzen waren Mafiatorten, Prosecco schwules Schickimickigesöff und ohne Bärlauch ging zeitweise gar nichts mehr. Dann erinnere ich noch an Weinbrand-Cola (Mümpfken), Korn-Cola, Apfelkorn (in meiner Jugend nur geniessbar in einer 7:3 Mischung... 7 Teile Korn...) und Eierlikör mit Fanta. Meine Kids fuhren auf Kratzeis, Wonderball und Eistee ab. Im Eingangsposting erwähnt die derzeitige vegetarische Welle und in den Swinger-Clubs wird ungeniert ein Fetisch vergewaltigt, weil sonst nichts mehr kickt.

Es muss am Alter liegen. Ich mache solche Trends nicht mehr mit (habe ich das je schon mal gemacht? *gruebel*) und ich "rege" mich darüber nicht auf. Für meine Kids war es vor Jahren auch immer eine sichere Bank, mir zum Geburtstag Marzipan in jeder Form zu schenken. Heute bekomme ich davon einen Zuckerrausch und verteile bereitwillig *zwinker*

Im übrigen: Jugendliche benötigen eine hohe Kalorienzufuhr, denn die verbrennen die Kalorien schneller. Der Motor läuft da permanent auf Hochtouren. Bedenklich wird es erst, wenn man nichts anderes mehr kennt als Weissbrot, Burger, Cola oder eben dieses Bubble Tea.

Gönnen wir der Jugend ihren Spass. Wir hatten den auch.

Silent
wie ernähre ich! mich?
Ungesund ernähre ich mich, esse z.B. zur Zeit jedes Wochenende ca 0,4 Meter Erdbeerrolle -Sahne und Erdbeeren und Biscuit. Abends darf's dann vielleicht auch mal eine Portion fettige Chips mit fettem Käse und Bier oder sonst einem alkoholischen Getränk dazu sein. Darüber mache ich mir keine Gedanken. Ebensowenig spare ich an echter Butter oder Zucker. Was schmeckt darf aufs Brot, die Nudeln usw. bezw. in Torten und Kaffee.

Salat und Gemüse und Fleisch sowie Wurst esse ich nur sehr wenig und Obst maßvoll. Wenn Fleisch, dann nur aus Metzgereien mit eigener Schlachtung.

Ich trinke Leitungswasser, Wein, Sekt und Bier in maßvollen Mengen, aber regelmäßig.

Jedem seriösen oder angeblichen Ernährungsberater stehen jetzt sicher die Haare zu Berge. Darf ich noch mitteilen, dass ich auch noch Pfeife rauche?

Mit 61 sollte ich demnach schon lange tot oder siech sein. Nix von dem!
Ich habe beste Blut, Herz- und Lungenwerte.

Meine Maximen lauten: keine "kunstvoll vorgefertigte" Getränke und Lebensmittel zu konsumieren! Alles kommt frisch auf den Tisch.

Beruflich und sportlich bewege ich mich wohl überdurchschnittlich. Übertreibungen im körperlichen Bereich halte ich übrigens für gefährlicher als nichts derartiges zu tun und ansonsten gesund zu leben.
****e89 Frau
143 Beiträge
@*******ibus

Solange du dich gesund fühlst und dein Körper gesund ist ist doch alles in Ordnung ? Die Bewegung wird sehr viel ausmachen weil

Muskel sind Kalorienverbrenner.
Je mehr Muskelanteil desto höher der Kalorienverbauch des Körpers.
Deswegen ist es ja so wichtig dass sich Kinder bewegen. Je weniger ein Kind sich bewegt umso grösser die Gefahr dass es zu Übergewicht neigt.

Aber schau mich an, ich ernähre mich gesund, möglichst fettarm und kalorienarm, treibe Sport und das dreimal die Woche und werde mein Übergewicht trotzdem nicht los, zumindest nur sehr langsam *g*
@mille
Dir fehlt einfach der Aufreger *gg*
Nichts lässt die Pfunde schneller purzeln, als psychischer Balast oder Stress.

Ich glaube aber, dass will freiwillig keiner *zwinker*

Silent
****e89 Frau
143 Beiträge
@****NT

Also Stress habe ich in meinem Beruf wirklich mehr als genug, wäre froh wenns weniger wäre *g*
psychischer Ballast oder Stress???
dann müsste mir der Kommunionanzug ja wieder passen

*heul*
Ihr macht es verkehrt *gg*
Das muss richtig nagen... Also zB Liebeskummer + Existenzangst + beruflichen Stress + nächtelang deswegen nicht richtig schlafen können *zwinker*

Silent
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Was auch hilft beim Abnehmen: Total verknallt sein und sich vor Sehnsucht "verzehren" ...

*zwinker*

(Der Antaghar)
Genau *top*

Silent
die "Gene" und die Gewohnheit und die Erziehung
spielen zusammen in dem Ernährungskonzert. Keiner wird die Grundkonditionierungen bestreiten. In der Tat gibt es dicke und dünne Menschen ohne deren Zutun sind sie halt so veranlagt.

In Maßen kann man was dagegen tun, aber nur in gewissen Grenzen.

Genau so wenig ich mich zum 2-Meter-Mann trainieren kann so wenig kann ich mich zum 1,50-Meter-Mann verändern. Aus gutem Grund sind die vier Grundkörperformen seit Jahrhunderten definiert.

Mein Tipp: lasst es Euch schmecken, esst und trinkt Natürliches mit sowenig Zusätzen und Bearbeitung wie möglich. Bewegt Euch und haltet Maß. Laßt die "Ernährungspäpste" sprechen und handelt mit Vernunft und hört richtig! auf Euren Bauch, so vernehmt Ihr auch seine Warnungen.
****e89 Frau
143 Beiträge
Leider kann z.B. beruflicher Stress entweder genau das Gegenteil auslösen oder noch schlimmere Konsequenzen haben. Habe das leider auch schonmal durchlebt.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
mille89

Aber nur, wenn man vor lauter Stress und Hektik sich falsch ernährt (z. B. zu viel Fastfood) oder aber zum sogenannten "Frust-Essen" neigt - was leider bei vielen der Fall ist. Ansonsten: Wenn ich viel Hektik und Stress hab, komm ich gar nicht zum Essen und nehme rapide ab ...




http://www.joyclub.de/my/707935.venatoribus.html

Allerdings gibt's da in der heutigen Zeit ein kleines "Problem": Viele hören nicht auf zu essen, wenn sie satt sind (weil sie meistens diesen Punkt gar nicht mehr spüren, wenn sie satt sind), sondern erst, wenn sie übersättigt sind und nichts mehr runterkriegen. Und das hat nichts mit Veranlagung zu tun, sondern mit der Psyche und dem Problem, dass immer mehr Menschen etwas, das ihnen emotional fehlt, mit Essen auszugleichen versuchen (natürlich ohne dass es ihnen bewusst ist). Da wäre es wichtig, wieder zu lernen, auf seinen Körper zu hören.

Ansonsten stimme ich Dir zu.

(Der Antaghar)
Die Ernährung
beginnt auf jeden Fall bereits beim Einkaufen, deshalb schreiben wir grundsätzlich Einkaufszettel und hören auf Großmutters Rat, möglichst niemals hungrig einzukaufen. Zwar ist die Kreativität mit vollem Magen eher eingeschränkt, aber man kauft deutlich weniger und spart somit auch noch Geld.

Das Essen wird auf möglichst nicht zu großen Tellern serviert, damit ich mir nicht zu viel auflade. Zu Beginn der Mahlzeit hilft mir ein großes Glas Wasser, um den Heißhunger zu stillen. Dann esse ich vor allem langsam, damit das Sättigungsgefühl beizeiten eintritt. Als Nachtisch Obst, und schon sind die Portionen halbiert.

Trotzdem hätte ich gerne noch einige Kilo weniger...
****e89 Frau
143 Beiträge
@*****har

Richtig. Allerdings ist es ja auch zweifellos bescheuert sich nur zum Abnehmen irgendeinem Stress auszusetzen.
Da habe ich eher Angst vor den anderen Konsequenzen, als der zuzunehmen
@***LE

Deswegen schrieb ich ja, dass man sich dem nicht wirklich freiwillig aussetzen möchte.
Meine Lady und ich (samt Rest der Familie) hatten zB mit betrieblicher Insolvenz seitens des AG zu kämpfen. Latrinenparolen zuhauf und die Angst, wie es weitergeht, dazu drei Monate kein Einkommen. Erst danach greift das Inso-Geld - währenddessen musst man zusehen, wie man über die Runden kommt. Du wirst - von jetzt auf gleich - zum Bittsteller.

Silent
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