Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Freunde des Dirty Talk
3250 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Interessante Zitate und Allererlei, auch diskussionswürdig:

Zukunft
Leben ist das langsame ausatmen der VERGANGENHEIT und das tiefe einatmen der GEGENWART, um genügend Luft für die ZUKUNFT zu haben.

(c) unbekannt
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft betrifft uns fast alle.
Die Zukunft jedoch ist stets ungewiss. Die Gegenwart, das sagt schon der zweite Wortbereich wart aus wartet mit Momentanem auf.

Und noch etwas, was ich gut finde:
Sei freundlich zu deinem Leib,
damit die Seele Lust hat,
darin zu wohnen.

@****sa von A`vila

Schönen Abend
H.
*******eBr Frau
1.522 Beiträge
zwei meiner wichtigsten Lebensmaximen.....
„Was wir für uns allein getan haben, stirbt zusammen mit uns.
Was wir für andere und die Welt getan haben, bleibt bestehen und ist unsterblich“!

Albert Pike
- Freimaurer –


Ich werde sehr oft nach meiner Religion befragt.
Ich antworte ganz einfach „Meine Religion sind Güte und Mitgefühl.“

HH der Dalai Lama
„Was wir für uns allein getan haben, stirbt zusammen mit uns.
Was wir für andere und die Welt getan haben, bleibt bestehen und ist unsterblich“!

Zum zweiten Satz:

Lobenswert und erstrebenswert zugleich. Jedoch zeigt die Realität, dass es nur sehr wenigen Menschen tatsächlich gelingt.

Uneigenützige Handlungen, Güte und Gunst, werden in unserer auf Erfolg und Profit ausgereichteten Gesellschaft nicht honoriert.
Ich finde aber, dass man dadurch sich selbst in den Zustand einer inneren Zustand der Zufriedenheit versetzen kann.
Für mich wertvolle Erfahrungen und es sind oft die Kleinigkeiten dem anderen gegenüber. Oft reichen ein paar Minuten Zuhören oder Hilfsbereitschaft schon. So entstehen Freundschaften, die das Leben bereichern und auf Freunde kann man sich (meist) verlassen.

Jedoch warne ich davor, nur Frendschaften mit augenscheinlich sympathischen Menschen anzustreben. Was ist schon Sympathie alleine? Sympathie wird teilweise zweckentfremdet.
Z. B. im Laden ist die Verkäuferin an der Theke außergewöhnlich freundlich und zuvorkommend. Ich mag das zwar, aber das inkludiert nicht, das die Verkäuferin von Natur aus so ist. Schön wär`s.
Es geht aber ums Geschäft.
Sympathie ist an und für sich etwas Positives.
Wie entsteht sie?
• durch äußerliche Attraktivität
• Gemeinsamkeiten, Herkunft, ähnliche Denkweise etc.
• wenn der andere mich auch symphatisch findet

Auch wenn es von mir Grundauf böse ist:
Bei einem teuren Einkauf stelle ich mir vor, dass die Verkäuferin/der Verkäufer unsympatisch ist und lasse mich auch nicht durch deren Tricks beeinflussen.

Ich finde das Zitat von (c) Albert Pike lobenswert, meine aber das es eher ideologischen Hintergrund hat bzw. philosophische Denkanstöße beinhaltet.

Diskussionswürdig ist es allemal.

Gruß
H.
Ich bin auf nachfolgendes Zitat von (c) Amenophis gestoßen:

"nimm dir Zeit zum Beratschlagen,
bringe aber schnell zum Abschluss was du vor hast."


Beinhaltet das Zitat nicht einen (kleinen) Widerspruch?

Nun gut, Amenophis II. (Amenhotep) war der 7. altägyptische König (Pharao) der 18. Dynastie. (Neues Reich)

Ich unterstelle ihm, dass er eine freiere Zeiteinteilung zur Verfügung hatte, als viele von uns heutzutage.
Darüber hinaus wird ihm kaum jemand widersprochen haben, unabhängig davon, wann und in welcher Form er Entscheidungen traf und umsetzte.
Das ist heute in vielen Unternehmen nicht anders.

Oder wie seht ihr das?
*******eBr Frau
1.522 Beiträge
@**********ender

**********ender:
.....Ich finde das Zitat von (c) Albert Pike lobenswert, meine aber das es eher ideologischen Hintergrund hat bzw. philosophische Denkanstöße beinhaltet.....

Das ist doch im Kern unwichtig - es geht um die Aussage; die Bedeutung; die Inhalte und es geht um eine Lebenseinstellung!

Was ist denn Philosophie.....doch nichts anderes, als den Sinn, die Bedeutung des Lebens zu ergründen.

Ethik und Moral haben historisch und aktuell (!) immer nur wenige Menschen im realen Leben interessiert - zumeist werden sie im Interesse der Macht, des Machterhalts oder der Interessenvertretung plakativ verwandt - mitnichten aber auch so gelebt...bis auf wenige Ausnahmen.
Eben jene Ausnahmen sind aber die besonderen Menschen, an denen wir uns orientieren sollen...im Interesse einer wahrhaft humanistischen Welt....auf dass die Macht der Liebe endlich über die Liebe zur Macht siegt......

All unser schneller - höher - weiter - Gedöhns macht die Menschen krank - körperlich, seelisch .... wir kannibalisieren uns selber, statt gemeinsam (!) zu leben ... wahrhaft zu leben. gerade wir als das sogenannte Volk der Dichter und Denker...wo sind sie geblieben? In Zeiten, wo Ackermann und Co., Politniks, Lobbyisten höher geachtet sind als der einfachste Mensch, der etwas zum Gemeinwohl beiträgt...wo sind wir geblieben, was ist von unseren Werten geblieben? Ich kann nur noch Scheinheiligkeit, Verlogenheit und Doppelzüngigkeit entdecken, die um sich greift...kalte Herzen, kalte Seelen... und von Zeit zu Zeit ein künstlich gezüchtetes WIR-Gefühl (siehe Millionenschwere Werbekampagne zur Fußball-EM...), nur um von den wahren Problemen und Fragen abzulenken.

DAS nenne ich Brot & Spiele in Perfektion......
Aber seelisch verarmen wir immer mehr....

Ein paar Zeilen aus einem meiner Lieblingslieder "Der Mann mit dem Fagott" von Udo Jürgens:

"Du spürst, wie wir die Zeit verlier´n,
nie hält die Seele still,
wir leben nicht - wir funktionier´n
in Unrast statt Gefühl!"
*******eBr Frau
1.522 Beiträge
Ergänzung....
Dass was wir soziale Marktwirtschaft nennen, würde ich eher mittlerweile als Kapital-Feudalismus bezeichnen!

Denn wir haben weder eine Marktwirtschaft, noch ist da etwa wahrhaft sozial!

Das Kapital (..vom Kapitalismus) dient nicht dem Menschen ... es hat eine Eigendynamik entwickelt und dient wenigen und immer wenigeren Menschen, die nur ein Ziel haben .... die anderen zu unterjochen....
Deshalb Feudalismus......
Stichwort Ethik, Moral, politische und wirtschaftliche Entwicklung.

Ich meine, dass Ethik und Moral zwar von den meisten Menschen zur Kenntnis genommen werden, aber für die wenigsten wegweisend und erstrebenswert sind.
Warum?
Liegt auf der Hand: Kein Erfolg in Beruf und Gesellschaft. Privatleben mal ausgenommen.

Politische und wirtschaftliche Entwicklungen haben eine eigene Dynamik. Wenig bis keine Einflussnahme ist m. E. durch den Einzelnen möglich. Sollte ich mich irren, freute mich das und ich bitte um Erläuterung.

Mich hat immer Gustav Heinemann beeindruckt. Ein außergewöhnlicher Politiker mit Rückrat. Er war nicht nur ein Gegner der Wiederbewaffnung nach dem Krieg, sondern erkannte frühzeitig, dass die Stationierung von Atomraketen in Europa nonsens war.

Zudem war er nicht nur ein würdiger Bundespräsident, sonder auch ein Bürgerpräsident:

„Wir stehen erst am Anfang der ersten wirklich freiheitlichen Periode unserer Geschichte […] Überall müssen sich Autorität und Tradition die Frage nach der Rechtfertigung gefallen lassen […] Nicht weniger, sondern mehr Demokratie – das ist die Forderung, das ist das große Ziel, dem wir uns alle und zumal die Jugend zu verschreiben haben. Es gibt schwierige Vaterländer. Eines davon ist Deutschland. Aber es ist unser Vaterland.
(c) wikipedia“

Dass ein Großteil der Entscheidungen in der Politik heute gegen Anschauung und Meinung einer Vielzahl der Bürger verstoßen, schmerzt auch mich. Dennoch ist die Demokratie die beste Regierungsform. Allerdings möchte ich das nicht vertiefen, sondern die Diskussion zurück in eine andere Richtung lenken, soweit gewollt?

@*******eBr:
All unser schneller - höher - weiter - Gedöhns macht die Menschen krank - körperlich, seelisch .... wir kannibalisieren uns selber, statt gemeinsam (!) zu leben ... wahrhaft zu leben. gerade wir als das sogenannte Volk der Dichter und Denker...wo sind sie geblieben? In Zeiten, wo Ackermann und Co., Politniks, Lobbyisten höher geachtet sind als der einfachste Mensch, der etwas zum Gemeinwohl beiträgt...wo sind wir geblieben, was ist von unseren Werten geblieben? Ich kann nur noch Scheinheiligkeit, Verlogenheit und Doppelzüngigkeit entdecken, die um sich greift...kalte Herzen, kalte Seelen... und von Zeit zu Zeit ein künstlich gezüchtetes WIR-Gefühl (siehe Millionenschwere Werbekampagne zur Fußball-EM...), nur um von den wahren Problemen und Fragen abzulenken.

DAS nenne ich Brot & Spiele in Perfektion......
Aber seelisch verarmen wir immer mehr....

Entschleunigung ist heutzutage geboten. Mehr Gelassenheit. Übersicht behalten und keine voreilige Entscheidungen treffen.

Das wissen zwar fast alle, aber die wenigsten achten darauf bzw. setzen es um.
Ergebnis:
Fast an die 40 % der Berufstätigen (auch teilweise Schüler) erkranken psychisch.
Warum?
Die immer größer Belastung im Beruf, Konkurrenz in allen Bereichen und immer weniger Menschlichkeit und Anteilnahme.

Ein Grund dafür auch wenn ich mich weit aus dem Fenster lehne:
Der Wegfall der intakten Familien in der sich Menschen wohl und geborgen fühlen. Sich aussprechen konnten im Kreis der Lieben und Vertrauten. Die immer größere Anzahl von Singles sind deshalb gefährdeter.

Thomas Mann äußerte folgendes:

"Sei am Tag mit Lust bei den Geschäften,
aber mache nur solche, dass du nachts ruhig schlafen kannst."


Schönen Nachmittag
H.
*******eBr Frau
1.522 Beiträge
Als selbst Burnout-Betroffene kann ich Dir sagen, dass das so eben nicht stimmt!

Wir haben das gerade in einem anderen thread..Du weißt:
Talk mit Niveau: Minimalistischer Lebensstil

........Gerade gestern kam auf dem Bayrischen Dritten eine recht gute Doku über Burnout ... leider wurden teils wieder die falschen Schlüsse gezogen, weil es nur von Aussen und nicht aus Sicht der Betroffenen beurteilt wurde.
Nach mainstream-Meinung geht es nämlich um neue Integration und nicht um Loslassen.....damit landet man schlussendlich nur erneut im Hamsterrad.....und kann versuchen, andersum zu laufen. Ist das dann die neue Sichtweise...?

Fazit:
Man stellt nicht das System des Hamserrades und seine Existenz-Gründe in Frage, sondern der "Hamster" muss es ja nur anders sehen lernen......

Sendungen im TV über Sachthemen und Berichte sonstwo haben immer eine Schlagseite. Klar, es berichten Experten, die aber nicht immer objektiv sein können. Selbst in Expertenrunden ist die Meinungsschere dermaßen weit offen, dass ich mich wundere, weshalb man DIE Experten nennt?
Haben Experten die Bankenkrise zumindest ansatzweiße erkannt?
Nein!
Haben sie das Auseinanderbrechen von Libyen gedacht?
Nein!

Zum Burnout aus meiner Sicht:
Es ist wohl so, wer in einer Depression steckt, der kann keine Motivation und Kraft aufbringen, und daran ist er auch nicht selber Schuld.

Allerdings zeichnet sich die Krankheit vorher ab und wer die Zeichen nicht erkennt und etwas ändert, auch durch loslassen im Beruf, der wird irgendwann erkranken.
Nichts anderes wollte damit sagen.

Nun zur Realität:
Eine Kollegin, mit der ich lange zusammengearbeitet habe, hatte die Erkrankung. Als sie nach langer Auszeit zurückkehrte, führten wir ein langes Gespräch. Schließlich einigten wir uns, dass sie einen anderen Aufgabenbereich übernimmt.

Burnot etsteht m. E. auch, weil wir zu viel und zu schnell z. B. im Beruf erfolgreich sein wollen. Anstatt Schritt für Schritt. Meist fängt es schon im Studium an, teilweise mit Selbstüberschätzung.
Wenn man junge Leute nach Karrierezielen fragt, antorten sie oft mittelfristig im Vorstand einer erfolgreichen Firma stehen zu wollen, oder z. B. im Lehrberuf alles besser zu machen als die Lehrer von einst.
Realität ist, dass weniger als 1 % dieses Ziel erreichen.
Ist das nicht ein klares Zeichen von Selbstüberschätzung?
Das Zurückblicken habe ich mir nahezu abgewöhnt, zumindest arbeite ich stark daran. Egal was und wieviel ich investiert habe, denn es zählt nur das Jetzt und MEINE Einschätzung für die Zukunft. Ansonsten würde ich mich aufreiben und könnte durchaus auch krank werden. Davor lasse ich aber los, das ist eines meiner Prinzipien.

Eine Sache fällt mir täglich auf, wirklich jeden Tag:

Wir sind nie selber Schuld an etwas, es sind IMMER die anderen.

Darüber sollten wir auch mal nachdenken.


Schönen Tag noch
H.
Seitdem geht es ihr besser.
*******eBr Frau
1.522 Beiträge
Das stimmt so nicht unbedingt!

Eine Depression mit einem Burnout in einen Topf zu werfen, ist definitiv (!) falsch! Ein Burnout kann mit depressiven Phasen einher gehen - eine Depression ist aber noch lange kein Burnout!

Die einzige Chance, da wieder raus zu kommen ist eben, neue eigene Motivation aufzubauen, eigene Kräfte zurück zu gewinnen, neue Lebensenergie zu finden .... das kann NIE (!) von aussen kommen!

**********ender:
....Burnot etsteht m. E. auch, weil wir zu viel und zu schnell z. B. im Beruf erfolgreich sein wollen.....

Stimmt teilweise...teilweise aber eben auch nicht!
Es hat auch etwas mit besonderem Engagement zu tun!
In meinem Fall ging es zum Bsp. definitiv nicht um puren Erfolg ... es ging um Werte, es ging um Moral, es ging um Ehrlichkeit, es ging um den Beweis dass man in der Finanzbranche auch ehrlich ins Geldverdienen kommen kann ...leider habe ich verloren......!

Daran habe ich mich aufgerieben......
Es ging definitiv nicht um platten Erfolg........mitnichten.....und ich wollte nie (!) reich werden......nur jeden Monat halbwegs vernünftig als Selbständige leben können.......mehr nicht......

In Angestelltenverhältnissen ist es in der Regel so, dass dumme Chefes, dumme Kollegen diesen Kannibalisierungsprozess betreiben......
@*******eBr, ich versuche meine Erfahrung einzubringen und kann nur versuchen Betroffene von Burn-Out zu verstehen. Ich weiß eben von meiner Kollegin, dass neben dem Burn-Out bei ihr eine Depression einherging.
Dass das immer so ist, habe ich weder behauptet, noch meine ich das.

Die einzige Chance, da wieder raus zu kommen ist eben, neue eigene Motivation aufzubauen, eigene Kräfte zurück zu gewinnen, neue Lebensenergie zu finden .... das kann NIE (!) von aussen kommen!

Ich denke auch, dass das von Innen kommen muss, meine aber, dass äußere Einflüsse sowohl positiver, als auch negativer Entwicklung förderlich oder abträglich sind.

Und wieder bin ich beim Loslassen, beim Entschleunigen.

Nur wer das Geschehene, den Verlust, das Negative verarbeitet hat, kann vergessen und nach vorne steuern.

Uns Menschen unterlaufen immer wieder Denkfehler. Wir alle, auch Selbständige, Bankangestellte, Börsenmakler und andere werden Opfer davon. Z. B. Börsenanleger orientieren sich beim Verkauf ihrer Aktien am Einstandspreis. Nun beginnt der Denkfehler:
Liegt der Preis drüber, wird verkauft, liegt er darunter zumeist nicht. Das mag dem äußeren Anschein nach verständlich sein, ist aber tatsächlich irrational.
Warum?
Weil der Einstandspreis keine Rolle spielen sollte, sonder die Entwicklung der Aktie, das diese Aussichtsreich ist.
Dazu sollte man auch die Entwicklung vergleichbarer Aktien im Auge behalten. Auch hier kann sich jeder Irren, gerade bei Börsengeschäften.

Irrwitzig ist auch, je mehr man an einer Aktie verloren hat, umsomehr hält man an ihr fest.

Egal worum es geht, am Wichtigsten ist die Einschätzung der Zukunft und natürlich das Hier und Jetzt zu genießen. Das Negative und Zurückliegende akzeptieren und begraben. Es ist eh nicht änderbar, aber für die Zukunft wichtig (Lernporzess).

Guten Tag noch
H.
*******eBr Frau
1.522 Beiträge
...und da ist eben schon wieder ein Denk- oder besser Systemfehler drin....bei der Aktienbetrachtung!

Die Kursphantasie ist genau DAS, was die Entartung darstellt!
Ein Kurs kann auch (..und ist das in der Regel auch...) Spekulationsgetrieben sein! Er sagt überhaupt nichts über die Nachhaltigkeit aus....wie die Firma X mit ihre Kerngeschäft Geld verdient und sauber arbeitet -> Das ist das Thema der Nachhaltigkeit, was immer mehr an Bedeutung verloren hat! Dshalb sind auch Kostolanyis Aussagen hinsichtlich "Kaufen Sie sich einige gute Titel...legen Sie sie unters Kopfkissen und gehen Sie ruhig schlafen..." längst nicht mehr so profan anwendbar, weil die Kunst, eben diese "guten Titel" zu erkennen, die Problematik ist.

So hat es seinen Grund, warum um Bsp. SIEMENS als Großbank mit angeschlossenem Lampenladen bezeichnet wird......

Und so ist es eben mit der Betrachtung aus verschiedenen Blickwinkeln heraus......

„Das Licht am Ende des Tunnels, war bis jetzt immer nur das Licht von einem entgegenkommenden Zug.“

(Gregor Gysi, deutscher Politiker, während der Rentenreformdebatte)

„Der Bankraub ist eine Initiative von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank.“

Bertolt Brecht

der ist auch gut....
“Eine große Industrienation wird von ihrem Kreditsystem kontrolliert. Unser Kreditsystem liegt konzentriert in den Händen einiger weniger. Wir sind einer der schlecht regiertesten, eine der am meist kontrollierten und dominierten Regierung der Welt geworden. Nicht länger eine Regierung der freien Meinung, nicht länger eine Regierung der Überzeugung und Wahlen der Mehrheit, sondern eine Regierung der Meinung und Zwang einer kleinen Gruppe dominierender Menschen.”
(Theodore Roosevelt, 26 Präsident der USA im Jahre 1912)

@*******eBr:
...und da ist eben schon wieder ein Denk- oder besser Systemfehler drin....bei der Aktienbetrachtung!

Ich frage mich was schlimmer ist und ob überhaupt einen grundlegenden Unterschied existiert?
Denk- oder Systemfehler?
Da wir bei den Aktien sind, ein Beispiel aus meiner Sichtweise:
Der Anleger hat die Aktie sowieso gekauft und der Kurs steigt rasant nach oben.
Er kann nun denken, dass das eine Blase ist oder sein Händchen.
Die Aktie legt nach Monaten weiter zu und nun passiert DER Denkfehler schelchthin: DIE Aktie kann nicht abstürzen!
Untermauert von der Denkweise, dass seine Erkenntnis von Tag zu Tagbestätigt wurde.
Voller Euphorie setzt er nach 6 - 8 Monaten Erfolg sein ganzes Vermögen auf die eine Aktie.
Bei den meisten hat sich das gerächt.
So auch geschehen beim Amerikanischen Immobilienboom 2001 - 2007.
Was daraus wurde, wissen wir alle - die Blase ist wie ein Kanonenschlag geplatzt.

Mein kleines Fazit:
Mann sollte immer vorsichtig sein, wenn zu Beginn einer Aktion alles bombastisch läuft!

@*******eBr
Dshalb sind auch Kostolanyis Aussagen hinsichtlich "Kaufen Sie sich einige gute Titel...legen Sie sie unters Kopfkissen und gehen Sie ruhig schlafen..." längst nicht mehr so profan anwendbar, weil die Kunst, eben diese "guten Titel" zu erkennen, die Problematik ist.

Wie wahr, induktives Denken kann verheerende Folgen haben.

Obwohl ich Bertolt Brecht sehr schätze, halte ich sein nachfolgendes Zitat für überdenkwürdig:
„Der Bankraub ist eine Initiative von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank.“

Ich formuliere das mal salopp um:

"Warum sich als Bankräuber in Gefahr begeben, wenn man als Bänker den Kunden das Geld legal aus den Taschen zieht und in Deutschland bei einer Bankenpleite Kunde und Steuerzahler dafür haften?"

Das sehe ich als Systemfehler an!

Schönes Wochenende
H.
*******eBr Frau
1.522 Beiträge
Nochmal...DAS ist der Grund, waum ich beim Aktienthema "System-Fehler" schrieb. Eine Aktie verkommt immer mehr zum Zockerpapier! Der eigentliche Gedanke war ein vollkommen anderer. Da ging es nicht primär um Kurssteigerungen..es ging um die Dividende; die Gewinnbeteiligung! Heute denkt jeder nur noch an Kurssteigerungen und DAS ist nicht der Grundgedanke einer Aktie.

Brecht....
Und wo ist da jetzt der Unterschied zwischen den Aussagen? Ist doch identisch...*lächelt
Du kritisierst bzw. schimpfst auf Aktionäre die zocken.
Warum?
Ich bewundere sie, bis dem Punkt, an dem es mit ihrem Spekulationsgewinn den Bach runter geht.
Hier liegt wirklich der Fehler im System. Wer meint immer nur Gewinner erzielen zu können, hat entweder Glück oder handelt zur richtigen Zeit, oder beides und noch ein paar Faktoren.
Wir haben viel weniger Kontrolle und Wissen z. B. über Finanzentwicklung, als wir glauben. Sogar die Experten.

Ist es nicht so, dass Notenbanker und Wirtschaftsminister nur improvisieren und nur im Erfolgsfall sich das auf ihre Haut schreiben?
Keiner würde sich eingestehen, das die Weltwirtschaft nicht steuerbar ist.


Brecht....
Und wo ist da jetzt der Unterschied zwischen den Aussagen? Ist doch identisch...*läch


Identisch bis zur Tatsache, dass nicht jeder Steuerzahler Kunde der "Bankrotbank" oder des maroden Unternehmes ist und trotzdem zur Kasse gebeten wird.
Gebeten ist noch untertrieben. Den wer zahlt schon freiwillig gerne Steuern?

Und dennoch ereilen uns immer wieder Rückschaufehler!

Gruß
H.
*******eBr Frau
1.522 Beiträge
Darum gehts doch nicht!

....und deswegen sprach ich von der ursprünglichen Idee! Der ursprüngliche Gedanke war die Finanzierung, die Suche nach Geldgebern zur Projektentwicklung, die dafür Anteile am Unternehmen erhielten und am Gewinn partizipierten.

Ich rede nicht von der Neuzeit....
@*******eBr:
Darum gehts doch nicht!

....und deswegen sprach ich von der ursprünglichen Idee! Der ursprüngliche Gedanke war die Finanzierung, die Suche nach Geldgebern zur Projektentwicklung, die dafür Anteile am Unternehmen erhielten und am Gewinn partizipierten.

Ich rede nicht von der Neuzeit....

Die Evolution zeigt uns, das ursprünglich neue Ideen, gerade die guten, die Basis für die Weiterentwicklung der Spezies Mensch waren und sind. Jedoch auf für die Entwicklung von Macht und Geld maßgeblich Einfluss hatten und haben.

Ist etwas gut, wird es zwar beibehalten, aber weitergesucht nach Besserem, Effektiverem und Gewinnbringendem.
Dieses Laufrad der Entwicklung ist kurz vor dem Kollaps, aber das interessiert niemandem, weil der totale Zusammenbruch weit weg ist und alle betrifft.


Dennoch werden Entscheidungen nach wie vor anhand des Ergebnisses bewertet. Eher nicht nach dem damaligen (früheren) Entscheidungsprozess.
Dieser Denkfehler hat sich Manifestiert durch den Begriff "Historikerirrtum"

Man sollte nicht mit seinen (Fehl)Entscheidungen hadern oder stolz sein,, sondern danach fragen WARUM ich mich so entschieden habe.
Die Frage ist, ob es vernünftige, nachvollziehbare Gründe waren.
Pech kann schließlich jeder haben.

"Geld macht nicht glücklich, aber es beruhigt.
Mehr Geld macht macht nicht glücklicher, beruhigt aber langfristiger."


*******eBr Frau
1.522 Beiträge
...ob der totale Zusammenbruch des Systems wirklich so weit entfernt ist, lassen wir mal dahin gestellt......
Ich denke eher nicht.....

Ich glaube, die Zeit ist reif.....:
"Ich glaube an die Wahrheit. Sie zu suchen, nach ihr zu forschen in und um uns,
muss unser höchstes Ziel sein. Damit dienen wir vor allem dem Gestern und dem Heute.
Ohne Wahrheit gibt es keine Sicherheit und keinen Bestand. Fürchtet nicht, wenn die ganze
Meute aufschreit. Denn nichts ist auf dieser Welt so gehasst und gefürchtet wie die Wahrheit.
Letzten Endes wird jeder Widerstand gegen die Wahrheit zusammenbrechen wie die Nacht
vor dem Tag!" Theodor Fontane (1819 - 1898)

*******eBr Frau
1.522 Beiträge
Der Krieg ist ein Vorgang, bei dem sich Menschen umbringen, die einander nicht kennen, und zwar zum Ruhm und zum Vorteil von Leuten, die einander kennen, aber nicht umbringen. Paul Valéry (1871-1945)

dazu paßt dann dieses.....
"Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht übersteigt,
erst dann wird die Welt endlich wissen, was Frieden heißt."
Jimi Hendrix

Dass hätte ich dem guten alten Jimi Hendrix gar nicht zugetraut.

Ich habe in "Beziehungskiller Gleichberechtigung" von
Franziska Wischmann folgendes gelesen:
Liebe und Macht – diese Vermischung kann zu schweren Konflikten in der Partnerschaft führen. Wund der Wunsch nach Gleichberechtigung tötet oft Lust und Leidenschaft.

Es stellt sich die Frage:
Was wird aus der Liebe, wenn der Kampf um Macht hineinspielt? Wie lässt sich eine Gleichgewicht zwischen Liebe und Macht herstellen? Immer mehr Paare sehen sich mit diesen Fragen konfrontiert.


Nachfolgendes macht mich nachdenklich:

Die Macht und die Liebe

Am Anfang der Zeit war es so: Die Macht und die Liebe wurden als Zwillinge geboren. Ihre Mutter war die Weisheit, ihr Vater der Mut. Die Geschwister wuchsen glücklich miteinander auf, und ihre Eltern hatten Freude an ihnen. Sie waren unzertrennlich und überall, wo sie hinkamen, schenkten sie Leben in Fülle. Sie überraschten die Menschen in ihren Häusern oder auf ihren Straßen und hinterließen glückliche Gesichter. Sie stifteten Frieden zwischen den Parteien und Völkern, sie verteilten die Güter dieser Welt gerecht, sie machten die Armen reich und die Reichen glücklicher. Die Macht und die Liebe waren ein Herz und eine Seele, und wo sie in den Häusern der Menschen Platz fanden, da änderte sich alles zum Guten. So wanderten sie durch die ganze Welt.

Eines Tages begegneten sie auf ihrem Weg dem Neid. Der Neid hatte sich fein herausgeputzt und sah recht stattlich aus. Sein Gewand glitzerte in der Sonne, und sein Geschmeide funkelte nur so im Licht.

"Ich sehe dich stets im Schatten der Liebe", sagte der Neid zur Macht. "So kannst du nie etwas werden. Geh mit mir! Da wirst du größer und stärker. Du wirst sehen: Die Menschen werden Dir die Hände und Füße küssen, sie werden Dir schmeicheln und Dir Opfer darbringen, sie werden Dir ihre Seele verkaufen, nur um Dich zu besitzen."

ie Macht war wie geblendet. Sie dachte eine Weile nach. Dann sagte sie zur Liebe: "Der Neid hat recht. Laß uns für eine Zeit selbständig entwickeln. Keine ist mehr von der anderen abhängig, keine braucht mehr auf die andere Rücksicht nehmen. Ich werde derweil beim Neid in die Lehre gehen. Vielleicht treffen wir uns später einmal wieder."

Ehe die Liebe antworten konnte, waren die Macht und der Neid schon hinter der nächsten Ecke verschwunden. Die Liebe sah noch, wie der Neid der Macht den Vortritt ließ. Ohnmächtig stand nun die Liebe am Wegrand und weinte. Sie erlebte sich schwach und kraftlos ohne die Macht. Sie spürte, wie sie allein nicht leben konnte. Wie ein Schatten legte sich die Angst auf sie, die Angst sich zu verirren, zu verletzen und nicht verstanden zu werden.

Die Macht fühlte sich unterdessen frei und ungebunden. Der Neid störte sie nicht, weil er immer einen Schritt zurückblieb und ihr den Vortritt ließ. Die Macht merkte, wie sie größer und größer wurde. Aber mit der Größe wuchs auch ihre Kälte. Es gefiel ihr, wenn sich Menschen vor ihr verkrochen oder ihr alles opferten, um sich mit ihr zu verbinden.

Sie bestieg einen großen Thron und ließ sich über die Köpfe der Menschen tragen. Sie genoß es, umjubelt zu werden. Die Macht hatte die Liebe bald vergessen. Sie umgab sich mit Waffen und Soldaten. Sie raubte den Armen den Frieden und vertrieb sie aus ihrer Heimat. Nur wer ihr die Seele verkaufte, durfte sich in ihrer Nähe aufhalten und sicher fühlen. Hinter ihr aber folgte stets der Neid.

In der Welt wurde nun alles anders. Die Kriege unter den Menschen nahmen an Heftigkeit zu. Die Liebe war zu ohnmächtig um sie zu verhindern. Viele erkannten sie auch nicht wieder und verwechselten sie mit dem Egoismus oder mit der Schwäche. Sie hatte nicht mehr die Kraft, das Böse in die Schranken zu verweisen. Habgier und Gleichgültigkeit wuchsen. Die Natur wurde ausgeplündert und zertreten. Es wurde dunkler und kälter in der Welt. Menschen und Tiere begannen zu frieren. Sie wurden krank und starben einsam dahin.

Da beschloß die Liebe, die Macht zu suchen, und sie machte sich auf, auch wenn der Weg sehr weit war. Eines Tages begegneten sie sich auf einer Kreuzung. Die Macht kam groß und gewaltig daher. Vor ihr und hinter ihr waren Wächter, bis unter die Zähne bewaffnet, die sie beschützen mußten. Die Macht sah dunkel aus. Sie war eingehüllt in einen dicken, schwarzen Mantel. Ihr Gesicht war kaum noch zu sehen. Der Mantel aber war über und über mit Orden behaftet. Rechts und links trug man ihrer Titel, damit die Menschen vor ihr in die Knie gingen.

Die Liebe nahm ihren ganzen Mut und ihre Weisheit zusammen, die sie von ihren Eltern geerbt hatte, und stellte sich der Macht in den Weg. "Du siehst unglücklich aus", sagte die Liebe und blickte der Macht gerade ins Gesicht. "Früher hast Du gestrahlt und warst schön." - "Geh mir aus dem Weg", sagte die Macht, ich kenne dich nicht". - "Erinnerst Du Dich nicht", sagte die Liebe, "wie wir miteinander durch die Welt zogen. Du trugst ein leichtes Kleid, Du konntest tanzen und springen, Du liefst mit mir zu den Menschen, und sie alle nahmen uns mit offenen Armen auf. Wir konnten Frieden stiften, und alle hatten alles gemeinsam. Du warst mit mir mächtig ohne Waffen. Du brauchtest Dich nicht zu schützen, und hinter Dir zog nicht der Neid. Laß uns weiter miteinander ziehen. Schick sie alle weg, die Dich jetzt umgeben und fernhalten von den Menschen und von mir. Auch ich brauche Dich, denn ohne dich bin ich schwach und ohnmächtig. Ohne Dich glauben mir die Menschen nicht. Sie lachen mich aus, verletzen und mißbrauchen mich."

Während die Liebe diese und andere Worte sprach, wurde der Macht immer wärmer und weil auch die Macht ein Kind der Weisheit und des Mutes war, taute sie langsam auf und wurde kleiner und kleiner, bis sie wieder so groß war wie die Liebe. Da glitt der Mantel von ihrer Schulter, und die Orden zersprangen am Boden. Die Wächter fielen tot um, und die Titel flogen im Wind davon.

Ehe sich die Liebe und Macht versahen, standen sie sich allein gegenüber. Da lachten sie einander zu und fielen sich in die Arme. Der Neid, der die Macht begleitet hatte, war gewichen, und von der Liebe war der Schatten der Angst geflohen.

Seither gehen sie wieder miteinander, die Liebe und die Macht. Und sie sind stark geworden, die beiden. Und wenn Du sie triffst, dann halte sie fest und warte, bis ich komme, damit ich mit euch ziehen kann.

(C) Wilhelm Bruners

Guten Abend
H.
*******eBr Frau
1.522 Beiträge
eine wunderschöne Geschichte......
ich habe so geweint, war es doch eine Geschichte für mich!

So wie die kleine Liebe fühle ich mich......und so wie die kleine Liebe suche ich "die Macht" in Form eines starken Mannes, zu dem ich aufsehen kann, mit dem ic mich ergänzen kann.....

Ich fühle, wie die kleine Liebe........
"In der Gemeinschaft ist es leicht, nach fremden Vorstellungen zu leben.
*
Aber bemerkenswert ist nur der, der sich in der Gemeinschaft die
Unabhängigkeit bewahrt.
*
In der Einsamkeit ist es leicht, nach eigenen Vorstellungen zu leben."

von Ralph Waldo Emerson

Dieses Zitat hat mich schwer beeindruckt.

Somit ist nicht die Einsamkeit das Problem, sondern der Egoismus.

Liege ich damit richtig?

Schönen Samstag Abend
H.
*******eBr Frau
1.522 Beiträge
...na und wie!
*******ng50 Mann
2.686 Beiträge
Hier gebe ich euch....
... lediglich bedingt recht.

Ich antworte jetzt auf

@**********ender und seinen Thesen von Ralph Waldo Emerson.

Emerson war in seiner Zeit Philosoph, Führer der Transzendentalisten in Neu-England und Schriftsteller.

Transzendentalismus war in der Mitte des 19. Jahrhunderts unter dem Einfluss von Schelling, Kant, und Colerid eine gegründete neuidealistische Bewegung.

Zu deren Basis will ich jetzt Weiland keine Stellung nehmen.

Allerdings gerne zu den Austauschen zwischen
@*******eBr
- Ladies first -
und
@**********ender.

Ihr scheint euch einig *freu*


Darf ich dagegen halten? *nachdenk*

These von Emerson:
"In der Gemeinschaft ist es leicht, nach fremden Vorstellungen zu leben"

Stimmt!

Deswegen gibt es Gemeinschaften aller Art, die sich in unserer grauen Vorzeit dadurch ernährten.

Gemeinschaften religiösrer Art.

Gemeinschaften im täglichen Arbeitsleben:
Chef spricht, Gemeinschaft macht!

....

Vereine...

egal...

..unendlich fortsetzbar...., bis hin zum Vorstand eines Konzerns mit 100.000 Mitarbeitern/innen.

Und Jetzt:

Aber bemerkenswert ist nur der, der sich in der Gemeinschaft die Unabhängigkeit bewahrt

Ist das nicht der Einzelkämpfer?
Die Unabhängigkeit - ICH bin DER!
Hat dieser Unabhängigkeitsbewahrbemerkentswerte,
dieser Einzelkämpfer,
überhaupt eine Überlebenschance?
Menschlich?
Heute?

Weiter deiner Zitate:

"In der Einsamkeit ist es leicht, nach eigenen Vorstellungen zu leben"


Stimmt auch!

Bist du Eremit????


HIER, HEUTE und JETZT?

Wer sich den Anderen nicht beugt - ich beuge mich NICHT!
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.