Interessante Zitate und Allererlei, auch diskussionswürdig:

Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie passten auch heute noch.

George Bernard Shaw

"Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.“

Johann Wolfgang von Goethe

Es ist leichter ein Atom zu zertrümmern,
als den Argwohn einer Frau.

Kein Geringerer, als...
(Albert Einstein)

ein Zitat, von einem der Sexiest man alive. Leider weilt auch er schon seit fast 3 Jahren nicht mehr unter uns:

„Wer seine Ziele nicht an den Sternen festmacht, kommt nicht mal auf den Kirchturm.“

Patrick Swayze

Ja der arme Patrick Swayze, wo mag er wohl verweilen?

Mit dem vom Tod hat folgendes Zitat auch zu tun:

"Frauen, die lange ein Auge zudrücken,
tun es am Ende nur noch zum Zielen."

Humphrey Bogart

Gesunde und angenehme Woche
H.

Weißt du, nach seiner Krebsdiagnose, als klar war, dass er es nicht schafft, sagte er auch:

[/Ich habe das Leben von 10 Menschen gelebt. Das ist schon in Ordnung so.

Ich (w) bin sicher, wir sehen uns alle wieder. Nichts desto trotz hätte ich ihn gern mal zu seinen Lebzeiten Wir holen das aber sicher nach

Und zu guter Letzt ein Filmzitat aus seinem Film Ghost - Nachtricht von Sam:

"Es ist faszinierend Molly, die Liebe im innern, die nimmt man mit.....wir sehen uns."

In der Ehe stammen Drehbuch und Regie vom Mann, Dialoge und Ton von der Frau.

Federico Fellini

@*******nts:

Alle möchte ich im Jenseits nicht wiedersehen
Ich hoffe, dass dies auf einer unbegreiflichen Ebene selbststeuernd von Statten geht.

Dazu fällt mir ein Zitat einer meiner Lieblinge ein: Karl Valentin

"Früher war die Zukunft auch besser"

Genial!

Ich (w) will auch nicht alle wiedersehen, die mir zu Lebzeiten begegneten, Gott bewahre! Ich spreche eher von denen, die zu Lebzeiten für mich unerreichbar waren und die ich gerne mal getroffen hätte. Und ich glaube fest daran, dass dem so sein wird, einfach weil ich es glauben will

Hier ein Zitat über den Tod von Hanns Dieter Hüsch (deutscher Kabarettist und Protestsänger):

„Das Sterbliche an uns ist es, was uns vereinigt. Ich sage das auch mit einer gewissen Heiterkeit, denn es macht unsere Würde aus. Wir wissen, daß wir kommen und gehen.“

Es war von mir ähnlich gemeint

Hans Dieter Hüsch erreicht mit diesem Zitat nicht die breite Masse. Sterblichkeit und Tod sind bei vielen Menschen Tabuthema.

Dazu noch was von Papst Pius IV.

"Wer gestorben ist,
hat es verdient."

Dahinter steckt m. E. sehr viel Tiefsinnigkeit.

Schönen Abend

Sehr viel Tiefsinn sogar...

Ich(w) finde es nicht schön, dass der Tod in unserer Gesellschaft so tabuisiert wird. Er gehört genauso zum Leben, wie das Geboren werden. Würde damit selbstverständlicher umgegangen, hätte mancher vielleicht auch nicht so viel Angst vor dem Sterben.

Wir sehen das Leben als etwas Selbstverständliches an. Der Tod ist aber mindestens genauso selbstverständlich. Schon allein deshalb, weil wir uns darüber bewußt sind, dass unser Dasein endlich ist.

Manche leben mit einer so erstaunlichen Routine, dass es schwerfällt zu glauben, sie lebten zum ersten mal.

Stanislaw Jerzy Lec

Schmerz ist unvermeidlich, doch Leiden ist eine Entscheidung.

Dalai Lama




lg su

So muss man leben! Immer die kleinen Freuden aufpicken, bis das grosse Glück kommt. Und wenn es nicht kommt, dann hat man wenigstens die kleinen Glücke gehabt.


Fontane

Zu Schmerz Mut und Glück:

"Der Mut islamischer Kämpfer
erklärt sich daraus, das ein Mann,
der mehrere Frauen hat,
dem Tod furchtlos ins Antlitz sieht."

Karl Dall

"Jede Beziehung , die nicht durch Trennung gelöst wird,
endet tödlich."

Dr. House

Dieses Zitat hat mich zum Nachdenken bewogen.
Denn, wenn die Aussage der Tatsache entspräche, wäre vieles fatal.

Denken ist schwer, darum urteilen die meisten.

Carl Gustav Jung

Manche halten einen ausgefüllten Terminkalender für ein ausgefülltes Leben.

Gerhard Uhlenbruck

Bertha von Suttner


Diese Aussage spukt mir seit vielen Jahren im Kopf herum....

Mich beeindruckte und formte auch dieses Zitat von Plato, dem griechischen Philosoph und Gelehrten:

"Der Beginn ist der wichtigste Teil der Arbeit."


Man sagt dahingehend auch: "denken ist Glückssache"

... und Vorurteile sind die leichtesten Urteile ...

Schönes WE
H.

Interessant, wie unterschiedlich wir Menschen sind in dem, was wir als beeindruckend empfinden... dieses Zitat hilft mir z.B. so überhaupt nicht.

Ich weiß nicht, wie viele Male ich schon BEGONNEN habe, mein Gewicht zu reduzieren. In dem Punkt hab ich schon ganz oft den wichtigsten Teil der Arbeit getan...

Nur, nachdem ich im Großen und Ganzen seit 3 Jahren doch immer auf ein ähnliches Gewicht komme, scheint der andere Teil der Arbeit nicht minder wichtig zu sein....

Deswegen bleib ich lieber bei Frau von Suttners Aussage ;o)


Liebe Grüße
Rubens

Hättest Du nicht begonnen, hättest Du nicht das geringste erreicht.
Durchhalten kommt nach dem Beginn und kann sich weitaus schwieriger gestalten, als der Anfang.
Ich denke, dass beim Durchhalten der Wille, das Durchhaltevermögen und der anvisierte Erfolg eine, wenn nicht DIE entscheidende Rolle spielt.
Mit kleinen Schritten Etappenziele erreichen und dadurch im Kopf verinnerlichen: Ich schaffte das bis hierher - und auch weiter.
Körper und Geist sollten zusammenarbeiten und nicht gegeneinander.

Und immer wieder einen Neubeginn starten, so wie es HUGO VON HOFFMANSTHAL kreierte:

"Das ganze Leben besteht in einem Neubeginn."

...von neuem beginnen und etappenweise durchhalten ...

Schönen Sonntag
H.

Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk und der rationale Verstand ein treuer Diener. Wir haben eine Gesellschaft erschaffen, die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat.

(c) Albert Einstein

Beides ist wichtig und die Sichtweise erachte ich ebenso ausschlaggebend - aber auch Spaß und Humor:

"Wenn die Frauen verblühen,
verduften die Männer.
Frauen lieben die einfachen Dinge des Lebens-
zum Beispiel Männer
Schöne Frauen sind wie alter Wein,
da lässt man den Korken auch möglichst lange drin.
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen.
Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie."

letzteres ist von Albert Einstein

(vielleicht weil er ein Mann war?)

LG
H.

"Ganz im Geheimen redeten der Weise und ich. Ich bat ihn: Nenne mir die Geheimnisse der Welt.
Er sprach: Schweig ... und lass dir von der Stille die Geheimnisse der Welt erzählen." Rumi, Das Lied der Liebe

Das Gewissen hindert uns nicht Sünden zu begehen,

aber es hindert uns daran die Sünden zu genießen.



Das Unmögliche ist oft das, was man nie versucht hat.



Jemanden vergessen wollen heißt:

an ihn zu denken.


Eins noch:

Bei Frauen weiß man niemals,

wo der Engel aufhört und der Teufel anfängt.