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Wie alt wollen wir (noch) werden?

Wie alt wollen wir (noch) werden?
Seit der Babyboomer-Generation um 1960 werden die Menschen heute bereits 10 Jahre älter als seinerzeit. „Ist doch prima“, sagen sich viele vor allem jüngere Menschen, „dann haben wir richtig was vom Leben“. Ist das wirklich so zu erwarten?

Schauen wir ein wenig näher hin und lassen den Maya-Kalender außen vor. Rechnen wir nicht hoch, wie viele hundert Jahre ein Mensch im Jahre 2100 leben könnte, sondern blicken wir auf unsere Generation. Auch wenn die Medizin immer wieder bahnbrechende neue Verfahren und Behandlungsmethoden entwickelt, ist unser Körper doch gar nicht auf eine so lange „Nutzungszeit“ ausgelegt. Die genetischen Parameter sehen Knochendegeneration vor, die Organe haben irgendwann einfach keine Kraft mehr. Zähne fallen aus, die Durchblutung stockt. Unser Erinnerungsvermögen wird durch Demenz und Alzheimer geschwächt, Krankheiten wie Parkinson lassen uns in Elend enden.

Aber auch die Volkswirtschaften sind auf solche hohen Alter nicht ausgelegt. Die demographische Entwicklung müsste jedem Berufstätigen zumuten, mehrere Rentner zu finanzieren. Lebensversicherungsbeiträge wären unbezahlbar oder würden als dauerhafte Rentenzahlung solch lächerliche monatliche Beträge abwerfen, dass es sich für niemanden mehr lohnt. Weder haben wir nur annähernd ausreichende Pflege- und Seniorenheimplätze, noch die dafür notwendigen Arbeitskräfte –vom Arzt bis zum Betreuer.

In unseren derzeit besten Jahren und Jahrzehnten verdrängen wir solche Gedanken. Und doch wird die meisten von uns das Thema irgendwann einholen. Mein eigener Vater erfreute sich bis vor kurzem bester Gesundheit und Fitness. Als er sich nun mit fast 90 Jahren um einen Platz in Seniorenheimen bewarb, wurde er abgelehnt: Er sei schlicht zu alt.
******yZH Mann
374 Beiträge
Achzig Jahre...
...sehe ich für mich als ein Alter an, dass unsereins doch eigentlich problemlos erreichen sollte und diese Zahl hatte ich auch so als ich vierzig wurde im Auge. Puuh die Hälfte ist geschafft, sagt ich damals... *zwinker*

Nun 10 Jahre später, schaue ich immer mehr auf meinen Vater der im nächsten Jahre 85 wird. Körperlich wie geistig baut er immer mehr ab und dann denke ich, muss ich das wirklich auch haben...

Wenn man dann bedenkt, dass wenn ich das gleiche Alter wie mein Vater erreichen sollte, ein Kind das heute geboren wird dann 34 ist, finde ich den Gedankengang schon allein krass.

Anyway, "et küt wie's küt" würden die Köllner jetzt sagen...was ich viel wichtiger finden würde, wäre die Tatsache, dass jeder für sich selber entscheiden könnte wann aus seiner Sicht Schluss sein sollte...

...aber das ist eine andere Geschichte...

Einen lieben Gruss

Stan
@ Stanley
danke für den starken Beitrag. Und über "das andere Thema" diskutieren wir ja ebenfalls in unserer Gruppe: Talk mit Niveau: Sterbehilfe

LG Martin
Alt werden
würde wahrscheinlich jeder gern. Aber krank wohl kaum einer. Alter muss nicht unbedingt gleich Krankheit bedeuten. Aber in den meisten Fällen ist und wird dem wohl leider nicht so sein.

Wenn ich (w) da an mich selbst denke, ist mir vor dem Alter auch ein wenig bange. Zumal ich als Diabetikerin von Kindes Beinen an, geradezu prädestiniert bin, zum Pflegefall zu werden.

Es graut mir bei der Vorstellung in irgend einem Pflegeheim vor mich hin zu siechen oder einem mir nahestehendem Menschen zur Last zu werden. Zumal wenn dieser Mensch körperlich und geistig noch fit ist. Mein Partner und ich haben uns dahingehend schon oft unterhalten und sind einer Meinung. Er weiß also, worauf er sich einlässt.

Deshalb halten auch wir die Sterbehilfe für sinnvoll bzw. sollte jeder Mensch das Recht haben, selbst zu entscheiden, wann er diese schnöde Welt verlassen will.

Aber: Der kranke Mensch ist in der Wirtschaft, allen Unkerufen zum Trotz etwas, womit bestimmte Industriezweige jährlich Milliarden verdienen und dem Fiskus somit reichlich Gelder in die leeren Kassen spülen.

Das geht aber auch nur solange gut, bis das Gleichgewicht kippt. Dann wird die Politik über Dinge wie Rentenversicherung, Sterbehilfe und dergleichen mehr, erneut nachdenken und entscheiden müssen...
Oh ja...
...welch ein Thema, vielen Dank lieber Martin *blume* und auch Stan, der die richtigen Worte gefunden hat.

Wenn et kütt, wie et kütt dann schaue ich sorgenfrei nach vorne. Aber da ich an der Quelle sitze und täglich mitbekomme wie et eben nicht kütt, sondern wie herumoperiert und gelitten wird um zu verlängern was eigentlich sinnfrei ist.

Solange wir im Kopf noch fit und im Körper noch halbwegs mobil sind kann ja alles schön sein, aber was wenn eben nicht ?
Gestern haben Sie im Fernsehen die 10 größten Helden vorgestellt. Unter Anderem eine Dame die mit 60 Jahren eine Leihmutter für ihre Tochter abgegeben hat. Da frage ich mich einfach: Geht`s noch ?
Warum denn der Natur stets und ständig ins Handwerk pfuschen ?


Lasst uns doch mal in 40 Jahren dieses Thema neu aufgreifen, bis dahin leben wir alle hier unser Leben weiter und tauschen dann BITTE unsere Erfahrungen aus. Also, schön auf Termin legen *zwinker*

*ironie* lass grüßen.

Reality
Die meisten hier und auch ich für meine Person kann nicht abschätzen, was die Zukunft bringt.

Alt werden will jeder, aber bei bester Gesundheit. Der Wille alleine genügt nicht.

Dieser auf den Kopf gestellte Alterskegel, der in Deutschland rapide zunimmt, viele ältere Menschen, bedeutend weniger junge, die Arbeit haben und auch sozialversicherungspflichtig sind, in das Rentensystem einzahlen, wird uns noch auf eine harte Probe stellen.

Daraus ergibt sich für mich folgender Nenner:
Alt werden, gesund bleiben, Rente beziehen - geilen Sex haben - und nicht ins Altersheim abgeschoben werden.

Nein, das ist zu einfach.
Wir alle müssen jetzt die Weichen stellen für eine gemeinsame ausgewogene Zukunftsplanung.
Aber wie???

LG
H.
Gute Frage----
Hallo Martin....

Da ich ja den Satz "lieber Gesund sterben als bis zum Tod leiden"....in meinem Profil-Leitsatz hier stehen hab.....hat mich das Thema schon vor vielen Jahren beschäftigt.

Gerade mit meiner recht Bewegunsreichen Arbeit......und meinen Gesundheitlichen "Minuspunkten"... wurde mir schon sehr früh klar..wie wichtig Gesundheit ist....und ich denke das generell das wichtigste ist...das niemand leiden muss,unabhängig sein Leben leben kann wie er will.Egal wie alt er letztlich dann wird. Ich hab mir seit meinem Kuraufenthalt mit 22 Jahren noch mehr "Gedanken" zu meiner Gesundheit gemacht...und mache seitdem noch bewusster...soviel es geht für meine Gesundheit...und denke das zahlt sich schon aus....weil man sich einfach auch besser un fitter fühlt. Ich denke es ist nicht so wichtig...möglichst lange zuleben...sondern die Lebensqualität ...bis zum Tag X..des "Sensenmanns"...möglichst hoch zuhalten. Damit fängt man am besten so früh wie möglich an....und nicht erst dann...wenn der "Putz" das bröckeln anfängt. Das ist vielleicht so ähnlich wie bei einem Haus.....wenn da das Dach undicht ist...und lange nicht repariert wird...und es öfters rein regnet....und sich so langsam der Schimmel breit macht...dann nützt zum schluss ... der beste Dachdecker nichts mehr.

Bis dahin...wünsche einen schönen..nachdenklichen Abend noch...

mit vielen grüsslen von

Andreas
Lieber Alt oder lieber gelebt haben?
In meiner Familie wurde niemand so richtig alt. So um die Anfang 60 bis Mitte 60. Aber sie haben ihr Leben, so weit wie es ging, gelebt und soviel Schiksalsschläge erlitten das hätte für drei Leben gereicht.

Ich würde lieber nur 60 werden als 80 wenn ich die Option auf ein erfülltes Leben hätte.


Wenn ich mich so umsehe und alte Menschen sehe die auf andere angewiesen sind, an Demenz leiden, oder sogar ins Altenheim müssen... ich weiß nicht ob man sich das wünschen möchte?

ich wundere mich auch immer über diese Zahlen, wenn ich so die Sterbeanzeigen und Beerdigungsanzeigen lese stelle ich fest das sehr viele zwischen 40 und 50 nach langer schwerer Erkrankung sterben. Die meisten zwischen 60 und 70. Ab und an mal jemand der über 80 ist. Vieleicht haben wir hier eine starke Krebsrate. Oder es fällt einem einfach mehr auf weil man selbst auf die 40 zugeht wieviele mit noch kleinen Kindern in unserem Ort in dem Alter an Krebs gestorben sind.

Ich hätte meine Eltern gerne noch länger behalten und auch meine anderen Verwandten aber sie waren allesamt sehr selbstbewußte lebensfrohe Menschen und als Pflegefall hätten sie wohl alle nicht enden wollen.

*wink* Frau PoL
Wir werden schon alt
und unsere Nachkommenden werden noch älter. Die Jungen werden auch körperlich länger. Ob sie geistig auch wachsen?
Das körperliche Wachstum bringt auch längere Wirbelsäulen und stärkere Hebelkräfte auf die Gelenke, also auch mehr Schäden mit sich.

Mit dem Alter ist es genauso. Man lebt länger und hat durch gesundheitliche Vorsorgen und medizinische Einwirkungen auch länger was davon. Nur irgendwann wird das Alter und seine Beschwerden nur noch lästig und man will nicht mehr leben. Das läuft bei jedem Menschen individuell ab. Es gibt da keine Normen, weil die Einflüsse auf das Individuum und dessen geistige Einstellung zu unterschiedlich sind.

Vielleicht gelang man eines fernen Tages zur "Abschaltung" des Alterungsprozesses und was ist dann? Theoretisch kann das für manche wunderbar sein in der Vorstellung, aber mal ehrlich: wer will wirklich womöglich hunderte von Jahren alt werden?
Wäre ein solches Leben nicht doch irgendwann fad und reizlos?
Habe...
durch meine berufliche Tätigkeit ( auf der Intensivstation und Strahlentherapie) und später in der Altenpflege erfahren, wie es ist, älter zu werden. Die Sichtweise, die man dadurch erhält ist eigentlich gravierend und man denkt fast tagtäglich daran, so könnte es kommen. Man wird dadurch nicht übermütig, man genießt das Leben etwas kostbarer, feinfühliger, man schätzt es viel mehr. Andere Werte werden sichtbar.
@Melody
das hast Du sehr einfühlsam formuliert. Vermutlich kommt auch ein Stück Demut hinzu, verbunden mit Dankbarkeit wie gut es mir selbst derzeit noch geht!

Doch ich möchte das Thema gar nicht so schwermütig verstanden wissen. Eher ausdrücklich positiv: Wir haben nur noch wenige Jahrzehnte, bevor auch bei uns der Verfall immer sichtbarer wird. Nutzen wir die Zeit, sammeln wir nicht nur Geld und Sachwerte, sondern vor allem auch Weisheit, Einfühlungsvermögen und jede Menge positive Erinnerungen die uns im Alter immer wieder neue Freude bereiten werden.

Wehmut? Nein. Dankbarkeit: JA!
doch Wehmut auch!
Es gehört alles dazu, zum älter werden. Man ist sich im Gegensatz zur Jugend über seine Vergangenheit und nahe und endliche Zukunft bewusst und vermisst einiges. Man erkennt die kommenden körperlichen und geistigen Einschränkungen und Unbeweglichkeiten sehr wohl.
Dafür sollte der Mensch an Weisheit und Gleichmut zunehmen und das Positive im Alter suchen und leben und erkennen, dass alles seine Zeit im Leben hat.
Berthold Albrecht
der Sohn des einen der beiden Albrecht-Brüder Theo, der im Sommer 2010 im Alter von 88 Jahren gestorben war, ist Ende November ebenfalls mit nur 58 Jahren verstorben- die Presse vermutet an einem Krebsleiden. Gemeinsam mit seinem Bruder Theo Albrecht jr. verfügte er offenbar über ein zweistelliges Milliardenvermögen und zählte damit zu den reichsten Deutschen überhaupt.

Was hat ihm all das viele Geld nur genutzt? Hätte er sich nicht mit Millionen oder gar Milliarden freikaufen können? Nein, der Krebs kennt kein arm oder reich. Vielleicht wäre er lieber arm gewesen und hätte noch viele glückliche Jahre geniessen können...

Trotzdem gilt mein Mitgefühl natürlich seiner Familie.
Ergänzung
Da ich mich vermutlich unglücklich ausgedrückt habe möchte ich ergänzend anmerken:

Für mich stehen die Brüder Albrecht ganz weit oben in der deutschen Wirtschaftsgeschichte, denn sie haben fernab von der Raubtierkapitalismusmentalität ein Imperium aufgebaut, dass inzwischen bis nach USA und Australien reicht. Auch wenn es dem Handel sicher schadete hilft es gerade den Einkommensschwächeren und den Armen beim täglichen Einkauf. Und als als Vorstandschef einer der "Aldi"-Familienstiftungen hat der Verstorbene ja bereits sehr viel geleistet und viel Gutes getan. Vor diesen Leistungen verneige ich mich ausdrücklich.

Meine Aussage bezog sich darauf, wie tragisch es erscheint, dass auch die Reichsten sich nicht vom Tod freikaufen können. Sicher haben die Ärzte bis zuletzt ihr Bestes gegeben, um ihn zu retten.
Ja
so ist das. Im Tode sind wir alle gleich. Da hilft kein Reichtum. Meine Oma pflegte stets zu sagen: "Das letzte Hemd hat keine Taschen. Drum gib lieber mit warmer Hand." Da hatte sie sicherlich recht.

„Das Sterbliche an uns ist es, was uns vereinigt. Ich sage das auch mit einer gewissen Heiterkeit, denn es macht unsere Würde aus. Wir wissen, daß wir kommen und gehen.“

Hanns-Dieter Hüsch
Wie alt ich werden will? Einfach gesagt: Genau so alt, bis ich das erfüllt habe, was ich mir einst vornahm und dann darf ich meinen eigenen Weg gehen. Dass ich dabei mein schweres "Binkerl" zu tragen habe ist einerlei, denn jeder trägt irgendein Binkerl mit sich.

Wir waren bettelarme Studenten, haben nebenbei gejobbt und versucht, uns gesellschaftlich und finanziell hochzuarbeiten. Alles gelang. Selbst das 10-jährige Abstoffern der Kosten für unser Stadtgrundstück und zwei Häuser. Unser Sohn war die Krönung. Heute gilt es, ihm zu lernen, dass € 5,- leichter ausgegeben als verdient sind. Er wird es einst leicht haben, denn wir haben ihm die existentielle Basis für eine bewältigbare Zukunft, die ungleich schwieriger werden wird als unsere, samt seiner zukünftigen Familie gelegt.
Wir sind innerlich die bescheidenen Studenten von einst geblieben und selig, einander zu haben. Die Liebe zählt, alles andere ist letztlich hier nur geliehen.

Mein Gatte ist schon gestresst und müde und ich hoffe die übermütigen Mannjahre unseres Kindes noch erleben zu dürfen.
Vielleicht werden wir 60, mit extrem viel Glück 70. Aber einmal eine gute Nachrede macht auch unsterblich.
wie alt ich (noch) werden will?
darüber habe ich mit allen Ernstes noch gar keine Gedanken gemacht, ich weiss durch mein Leben und durch meinen Beruf, wie "vergänglich" ich bin, für mich ist das Gefühl, jeden Tag "gehen" zu können, tröstlich.

ich freue mich auf die runde Zahl und ich vertraue darauf, dass wenn ich diese nächste "Etappe" nicht erreiche, dass die Menschen, die ich liebe, ihren Weg gut gehen werden...

ein "Forever Young" würde ich dankend ablehnen, das Lebenszeitrad nochmals um 20 Jahre zurückdrehen? Niemals!

ich wünsche mir ganz einfach, dass ich VOR meinen Kindern sterben darf, und wenn das morgen wäre, dann wäre es eben so...

smartie *wink*
ich wünsche mir ganz einfach, dass ich VOR meinen Kindern sterben darf, und wenn das morgen wäre, dann wäre es eben so...

Nichts schlimmeres, als wenn Kinder vor den Eltern sterben!

Solche Eltern wollten am liebsten gar nicht mehr leben, geschweige denn alt werden.

Die Kernfrage des Threads ist interessant und bleibt für mich weiter diskussionswürdig.

Wir wollen alle alt werden, gesund und beweglich bleiben, und und und ...
Fast alle, ok.

Aber ich gehe zumindest gedanklich, soweit der Threaderöffner damit einverstanden ist, einen Schritt weiter.

Ist es irgendwann möglich immer älter zu werden, sozusagen uralt?

Könnten wir auf der Erde wohlgemerkt ewig leben, gäbe es kaum oder gar keine Erneuerung, übrigens auch keine geistige. Die Welt wäre in der Hand von vergreisten - oder besser gesagt "ewig gleichen" - Betonköpfen. Die Reichen hätten auf Dauer die Fäden in der Hand. Und wenn der Tod im Plan der Schöpfung nicht vorgesehen wäre, hätten angesichts endlichen Lebensraums auch Fortpflanzung und Vermehrung keinen Platz darin (schade eigentlich...). Und weiter: wenn es keinen Tod gäbe, durch den Lebewesen direkt oder indirekt zu Lebensmitteln werden, hätten wir auch nichts zu essen! Ja, es könnte nicht mal einen Nahrungskreislauf geben. Noch ein Genuss weniger.

Ok letzteres ist suspetspekulativ!

Zurück zur Realität.

Älter werden können ist Fakt, doch zu welchen Bedingungen und ist der Preis nicht zu hoch!

Angesichts der enormen negativen Entwicklung die die Globalisierung mit sich bringt, wer weiß?
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