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Euer TV-Tipp

Heute Abend
läuft ein Schmankerl für alle Fans des inzwischen alten Barden Billy Joel, der seinen ganz persönlichen Beitrag zur Verständigung der Weltmächte schuf:

ZDF_Kultur zeigt von 21:15-22 Uhr Billy Joel: A Matter of Trust - The Bridge to Russia

Mitten im Kalten Krieg reist der "Piano Man" nach 100 Auftritten im Rahmen seiner "The Bridge"-Tour im Sommer 1987 hinter den Eisernen Vorhang. Er hat alles mitgebracht: seine Band, seine Familie und das komplette Equipment. Er kommt auf Einladung des Kreml und Michail Gorbatschows, gibt nach einem Aufwärm-Gig in Tiflis sechs Konzerte in Moskau und Leningrad und schließt außerhalb der Shows Freundschaften.
Bis heute ist diese Tour für ihn das Wichtigste, was er je getan hat. Er ist der erste amerikanische Rockstar, der in Russland auftritt, und wird zum musikalischen Botschafter. Während seines Aufenthalts in der damaligen UdSSR komponiert Billy Joel den Song "Leningrad", der später auf dem Album "Stormfront" erscheint und zum Welthit wird. 3sat präsentiert Aufzeichnungen der Konzerte von Billy Joel aus Moskau und Leningrad aus dem Jahr 1987.
Quelle: tvindo.de
Heute Abend um 20:15 bzw. 21 Uhr
zeigt Phoenix zwei Porträts der Nachbarstaaten am Golf- zunächst den wunderschönen Oman, dann Dubai.

Beide Länder konnte ich mal in genau dieser Reihenfolge besuchen und bin vor allem vom Sultanat Oman begeistert. Das Emirat Dubai hat mich fasziniert, recht begeistert eher nicht. Trotzdem schaue ich mir gerne Berichte über diese (und andere) Länder an *love*
Oman, Shangri-La
den Burj kennt vermutlich jeder
Heute Abend Pro7 um 20:15 Uhr
läuft eine interessante Neuverfilmung des "Millenium"-Bestsellers vom leider viel zu früh verstorbenen schwedischen Autor Stieg Larsson an: "Verblendung". Die Buchtrilogie war einer der besten Krimis, die ich jemals gelesen habe, und auch die Verfilmung mit den angenehm unverbrauchten Charakterdarstellern des Michael Nyqvist Kalle Blomquist sowie Naomi Rapace als Lisbeth Salander war wirklich ein Meisterwerk.

Warum nun also eine Neuverfilmung? Warum wird ein inzwischen ziemlich abgewirtschafteter Ex-James Bond Daniel Craig in der Hauptrolle platziert? Eine Rooney Mara wird es jedenfalls schwer haben als "Lisbeth Salander".

Doch ich lasse mich gerne überraschen. Für jeden, der die erste Verfilmung nicht gesehen hat, dürfte das neue Werk sicher absolut sehenswert sein. Es steht zu erwarten, dass manche kleinere Schwäche ausgemerzt wurde und das Epos nun noch etwas runder wurde. Ob ich allerdings bis halb zwölf durchhalte? Dann muss es wirklich schon sehr gelungen ausfallen.
Nach einer knappen Stunde und der nächsten Werbepause haben wir umgeschaltet. Wer diesen tiefsinnigen Stoff so verkürzt und mit extrem kurzen Bildschnitten auf "Action" zu trimmen versucht, hat Stieg Larsson nicht verstanden. Wie befürchtet hatten wir ohnehin erheblich Probleme, alle vom TV und von der DVD bekannten Darsteller nun völlig anders besetzt zu sehen. Daniel Craig ist nun mal Jamens Bond ist James Bond ist James Bond. Rooney Mara wirkte eher wie eine Drogenabhängige und hatte nichts mit dem hellwachen Charakter ihrer Vorgängerin gemein. Der Anwalt Bjurman war viel zu jung und wich weit von der Romanfigur ab.

Wesentliche Verbesserung oder Beleuchtung von nicht verwertetem Stoff zur ersten Staffel waren leider auch nicht erkennbar.

Uns würde dennoch oder gerade die Meinung aller interessieren, die sich den Film angesehen haben.

LG von den Nighties
****mar Paar
2.113 Beiträge
Wir habens aufgezeichnet, und können es erst in einigen Tagen anschauen. Werden uns dann wieder melden.
*******eBr Frau
1.522 Beiträge
Privatfernsehen kann man einfach nicht mehr sehen ......
Der Vierwaldstättersee
ist heute abend um 20:15 Uhr im Mittelpunkt des SWR. In mehreren Geschichten wird ein interessanter Einblick über Ingenieurskunst, Landschaften und Tierwelt berichtet.

Für mich ein Highlight, denn die Landschaft nahe der Kantonhauptstadt Luzern ist einfach grandios. Und Mord+Totschlag im Tatort mag ich einfach nicht mehr sehen...
****42 Mann
4.930 Beiträge
Gruppen-Mod 
Übrigens ...
die schwedischen Stieg Larsson-Verfilmungen sind ein ganz anderes Werk als die platte Verfilmung made in USA. Die kann man sich wirklich ansehen. Ich kann den Director's Cut der Trilogie auf DVD wirklich empfehlen.
@Hank
welche Verfilmung meinst du bitte? Die erste offizielle oder die aktuelle mit Daniel Craig? Ich fand die erste Version (die wir auch auf DVD haben incl. Directors Cut) verdammt gut gemacht und mit grandiosen Schauspielern besetzt. In der aktuellen Fassung erkannte ich die Charaktere kaum mehr wieder...

Aber das ist wohl wie bei den meisten Remakes von legendären Musikstücken, die irgendwann schnell und billig gecovert werden...
****42 Mann
4.930 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wir meinen die gleiche ...
Verfilmung. Die erste mit Noomi Rapace und Michael Nyqvist. Die Verfilmung mit Daniel Graig finde ich persönlich unglaubwürdig und lückenhaft an den wesentlichen Stellen.
Super Thema
Ich bleibe am Vierwaldstätter See - wenigstens vor der Fernseher. Lach !!!
Habe jahrelang Urlaub dort gemacht.
Danke @*********tasy für den Tip.
Heute Abend 20:15 Uhr
zeigt Phoenix unter dem Titel "Traumstädte -Stadtinseln" zwei interessante Reiseporträts: Istanbul und Venedig haben mit ihrer glanzvollen Vergangenheit, ihrer einzigartigen Lage und ihrer geheimnisvollen Atmosphäre voller Geschichte und Geschichten haben beide Städte zum Mythos und Sehnsuchtsort vieler internationaler Touristen gemacht. Beide am und im Wasser gelegen, von Kanälen und Meeresarmen umspült, haben sie ihre besondere Bau- und Wohnkultur entwickelt. Die beiden Filme zeigen Istanbul und Venedig sind Lieblingsziele deutscher Städte-Touristen. Ihre glanzvolle Vergangenheit, ihre einzigartige Lage und ihre geheimnisvolle Atmosphäre voller Geschichte und Geschichten haben beide Städte zum Mythos gemacht. Am und im Wasser gelegen, von Kanälen und Meeresarmen umspült, haben sie ihre besondere Bau- und Wohnkultur entwickelt. Lernten mit Hochwasser bzw Erdbebengefahr zu leben.

Aus der Vogelperspektive wirken beide Stadtlandschaften besonders eindrucksvoll, werden ihre Muster deutlich. In eindrucksvollen Bildern umrundet die Helikopter-Kamera Moscheen und Palazzi, durchstreift Kanäle, begleitet die großen Kreuzfahrtschiffe und die kleinen Fischerboote. (Quelle tvinfo.de)

Nicht umsonst haben Romanschreiber und Filmemacher ihre Krimiserien über die Kommissare „Brunetti“ (Uwe Kokisch) und „Özakın“ (Erol Sander) in genau diesen Städten erfolgreich platziert.

PS Auf eine von Kollegen gestellte Frage zum geplanten Urlaubsziel antwortete ich vor einigen Jahren: „Wir machen dieses Jahre eine Städtereise. Von Byzanz über Konstantinopel nach Istanbul“. Das brachte nur anerkennende wenngleich gelangweilte Resonanz sowie die Frage „Kann man da auch baden?)...
****mar Paar
2.113 Beiträge
*********tasy:
Von Byzanz über Konstantinopel nach Istanbul

Geschichte ist eben nicht jedermanns Stärke. Dabei wäre gerade das Beispiel der Geschichte dieser Stadt besonders interessant, da sie einen Einblick in Wirkmechanismen von weltlicher und religiöser Machtpolitik gibt.

Danke für den TV-Tip.
Heute Abend auf 3sat: Konzerne klagen - Wir zahlen
Wie Schiedsgerichte den Rechtsstaat aushebeln
Im Namen des Volkes urteilen sie nicht. Im Gegenteil: Sie tagen hinter verschlossenen Türen. Sie verurteilen Staaten zu Strafen in Milliardenhöhe: die umstrittenen Schiedsgerichte. Die Konzerne profitieren davon, zahlen müssen wir. Deshalb sehen viele die Schiedsgerichte als große Gefahr in den geplanten Freihandelsabkommen TTIP und CETA - den Verträgen der EU mit den USA und Kanada. Noch sind die Abkommen nicht unterzeichnet.
Doch Schiedsgerichtsverfahren sind bereits heute weltweit in tausenden Verträgen verbindlich verankert. Und kein anderes Land hat in so vielen Verträgen private Schiedsgerichte zugelassen wie Deutschland. Mit welchen Folgen? Autor Michael Wech geht in der Dokumentation konkreten Fällen nach und stellt fest: Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt ist rund um die Schiedsgerichtsverfahren eine boomende, private Justizindustrie entstanden. Schiedsgerichte sind längst zu einem Geschäftsmodell geworden, bei dem die Konzerne die Gewinner sind - und souveräne Staaten und deren Bürger die Verlierer.
Quelle: tvinfo
*****ess Frau
18.519 Beiträge
Heute am 19.02.2016
20.15 - 21:00 auf 3sat:

"Konzerne klagen - wir zahlen"

Im Namen des Volkes urteilen sie nicht. Im Gegenteil: Sie tagen hinter verschlossenen Türen. Sie verurteilen Staaten zu Strafen in Milliardenhöhe. Konzerne verklagen mit ihrer Hilfe Regierungen, wenn sie ihre Geschäfte bedroht sehen. Und zahlen - müssen wir. Schiedsgerichte gelten vielen als große Bedrohung in den geplanten Freihandelsabkommen TTIP und CETA - den Verträgen der EU mit den USA und Kanada. Zu Recht? Noch sind die Abkommen nicht unterzeichnet. Doch Schiedsgerichtsverfahren sind bereits heute weltweit in tausenden Verträgen verbindlich verankert.

siehe:
http://programm.ard.de/TV/Th … te/?sendung=2800716747248027

21.15 - 22.00 auf Tagesschau24:

"Wie solidarisch ist Deutschland?"

Reiche werden reicher - Arme bleiben arm, während die "Mitte" gegen den Abstieg kämpft. Ein verblüffender Befund, glaubt man dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung; die Unternehmen boomen, doch die Löhne stagnieren, gleichzeitig wächst die Ungleichheit bei den Vermögen. Die Kluft zwischen denen, die sehr viel haben und jenen, die mit wenig oder sehr wenig auskommen müssen, ist heute besonders groß. Deutschland nimmt bei der Vermögensungleichheit in der Eurozone inzwischen einen enttäuschenden Spitzenplatz ein.
Was ist passiert? Wo bleibt die Beteiligung der Reichen und Superreichen? Wann wurde der breite politische Konsens aufgekündigt, dass Wachstum allen zugutekommen soll? Die Filmemacherin Eva Schötteldreier macht sich auf die Suche nach Antworten und entdeckt ein Land, dessen soziale Balance deutlich angeschlagen ist. Sie trifft Starökonomen, Wissenschaftler, Familien, Millionäre, Hartz-IV-Bekämpfer und Sozialethiker. Der beunruhigende Tenor: Bis weit in die 70er Jahre war man sich einig, dass die steuerlichen Lasten und Abgaben - je nach eigenen Kräften - relativ gleichmäßig verteilt werden sollten. Dieses Prinzip gilt nicht mehr. Trotz anhaltend hohem Wirtschaftswachstum rutschen immer mehr Menschen ab, vor allem die Mittschicht gerät unter Druck: Sie sind beim Steuerzahlen Spitze, ebenso bei den Sozialabgaben. Im Alter oder aber mit Kindern werden sie zu Verlierern. Lösungen und Alternativen zur sozialen Schräglage sind in Sicht, brauchen aber die radikale Abkehr vom Bestehenden.

siehe:
http://programm.tagesschau24 … 19/eid_2872116776479362?day=
Mein TV-Tipp
für heute, Sonntag, den 28.2.16:

Im 3. Programm SWR wird noch einmal die Dokumentation "Rheingold -Gesichter eines Flusses" gezeigt ; faszinierende, nie gesehene Perspektiven und Bilder, und der Clou: Ben Becker mit seiner unverwechselbar sonoren Stimme spricht zu uns als 'Vater Rhein'; in jeder Hinsicht sehens- und hörenswert!
Heute 20:15 3sat: "Tod auf Rezept"
Antidepressiva und Beruhigungsmittel werden oft verordnet, obwohl sie fatale Nebenwirkungen haben können. Die Stoffgruppe der selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer und deren Verwandte gehören zu den am häufigsten eingesetzten Antidepressiva. Psychopharmaka gehören zu den am meisten verordneten Medikamenten - über eine Milliarde Tagesdosen Antidepressiva nehmen alleine die Deutschen pro Jahr ein.

"Tod auf Rezept" fragt nach gefährlichen Nebenwirkungen und der Verantwortung der Pharmaindustrie. Unter anderem äußert sich der ehemalige Manager eines Pharmakonzerns dazu, wie Medikamentenhersteller versuchen, die Warnhinweise auf den Beipackzetteln ihrer Produkte zu unterdrücken.

Quellenauszug: tvinfo
*******eBr Frau
1.522 Beiträge
... und viel mehr noch .... erhöhte suizidale Raten werden bewußt (!) verleugnet!
ich kenne die Doku.....
Natürlich alles verschwörungstheorien gegen den Klüngel aus Politik und Pharmalobby......
Ich bin froh,...
... dass es Antidepessiva gibt!!! Das ändert nichts daran, dass die Verschreibungspraxis verantwortungsvoll gehandhabt werden muss. Und hinsichtlich der Nebenwirkungen gilt die alte Apotheker-Weisheit: "Keine Wirkung ohne Nebenwirkung"! Das mit der erhöhten Suizid-Rate hört sich natürlich zunächst nach Giftmischerei an. M.W. kommt dieses Phänomen gerade dadurch zustande, dass das Antidepressivum wirkt und damit zuerst die ausgeprägte Antriebs-, Kraft- und Entschlusslosigkeit aufhebt, die schwere Depressionen kennzeichnet. Damit kann in einer Zwischenphase der Entschluss zum Suizid paradoxerweise gefördert werden, bevor die Stimmungsaufhellung einsetzen kann. Nochmals: Antidepressiva dürfen nicht wie irgendwelche Wohlfühl-Pillen verschrieben werden, sondern setzen eine gute Betreuung durch einen kompetenten Arzt voraus.
*******eBr Frau
1.522 Beiträge
... vielleicht sollte man erst mal diese und andere kritische Berichte zu diesem Thema sehen......DANN kann man urteilen.....
Ich persönlich kenne zig Mitpatienten aus der Klink in 5Jahren, die heftig durch diesen Mist gezeichnet waren - davon aber nichts gemerkt haben, weil sie nicht mehr selbst lebten und erlebten - sondern gelebt wurden......und NICHTS verarbeiten konnten!
Danke...
... für den Hinweis auf kritische Berichte. Die sind mir nicht entgangen. Du kannst hoffentlich damit leben, dass ich aufgrund reichhaltiger eigener Erfahrungen zu einem positiveren Urteil komme (und trotzdem auf eine verantwortungsvolle Verschreibungspraxis / kompetente ärztliche Begleitung hinweise!).
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
läuft jetzt
Billige Milch - Wer zahlt für die kleinen Preise?

heute 20:15 - 21:00

SWR/SR
Heute
20:15 Uhr auf ZDF kultur: Wuthering Heights - Emily Brontës Sturmhöhe.

Die Filmbeschreibung liest sich vielversprechend. Hört sich nicht nach schwerer Kost an. Vielleicht ein Film nach meinem (w) Geschmack. Mal sehen, ob´s gefällt...
Wuthering Heights , ZDF kultur, gestern, 20:15 Uhr
hat mich persönlich nicht erfreut. Entgegen meiner Erwartungen doch ziemlich schwere Kost, fast unverdaulich würde ich sagen.

Die Handlung war nicht leicht zu verfolgen. Die Kameraführung eine Katastrophe. Und der Film enthielt ziemlich viele, verstörende Szenen. Einzig die grandiosen Landschaftsaufnahmen entschädigten etwas, konnten den Streifen aber lange nicht retten. Deswegen zappte ich häufig weg.

Der Anschlussfilm "Sleeping Beauty" war da um Längen besser. Obwohl ich an der Hauptdarstellerin, mit ihrer (gewollt) gleichmütigen, ja fast gleichgültigen Art, mitunter ziemlich zu schlucken hatte. Sanfte Gemüter haben auch hier an einigen Szenen zu kauen. Trotzdem bestach der Film durch seine einzigartige Atmosphäre. Sie fesselte mich so sehr, dass ich ihn mir ohne Unterbrechung bis zum Ende ansah.
****54 Mann
3.849 Beiträge
lohnendes Radiofeature
läuft im Augenblick auf WDR 5:

Dok 5 - Das Feature
Aufnahme des WDR 2016
Wie Deutschland Prekariat erzeugt
Programmierter Abstieg
Von Albrecht Kieser
Wiederholung: 06.06. 20.05 Uhr

Steht auch außerhalb des Sendegebiets befristet zum download bereit:
http://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/dok5/prekariat-100.html
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