Oh, das war jetzt schön zu lesen ... eure Unterhaltung. Danke dafür
@**********ender
Unterliegt die Liebe keinerlei Regeln @********Reiz?
Liebe an sich ist ja der Urstoff aus dem wir gemacht sind ... So meine Auffassung.
Liebe fließt ... der göttliche Strom ... Frei und ohne Regeln ... bedingungslos eben ...
Aber ein JA für Beziehungen ... wobei die Regeln sich jeder Beziehung an den Beteiligten orientiert, wenn auch hin und wieder durch Gesellschaft oder was auch immer beeinflusst.
Sei es die elterliche Liebe, die freundschaftliche (die PoL so schön beschrieb) oder eben die partnerschaftliche Liebe etc. ... alles hängt immer von den Menschen und ihren Verstrickungen ab ...
Aber was die meisten doch suchen, ist einen Vertrauten, dem er glauben und anvertrauen kann ... Ich nenne ihn mal einen -> Herzenskomplizen
@**********ender
Unterliegt die Liebe keinerlei Regeln @********Reiz?
Liebe an sich ist ja der Urstoff aus dem wir gemacht sind ... So meine Auffassung.
Liebe fließt ... der göttliche Strom ... Frei und ohne Regeln ... bedingungslos eben ...
Aber ein JA für Beziehungen ... wobei die Regeln sich jeder Beziehung an den Beteiligten orientiert, wenn auch hin und wieder durch Gesellschaft oder was auch immer beeinflusst.
Sei es die elterliche Liebe, die freundschaftliche (die PoL so schön beschrieb) oder eben die partnerschaftliche Liebe etc. ... alles hängt immer von den Menschen und ihren Verstrickungen ab ...
Aber was die meisten doch suchen, ist einen Vertrauten, dem er glauben und anvertrauen kann ... Ich nenne ihn mal einen -> Herzenskomplizen
Ich habe obiges auch mit interesse gelesen.
Zur Frage auf meine Meinung von @********to73:
Es hat einen natürlichen Grund, warum die Quote solcher Frauen verschwindend Gering ist.
Welchen?
Welchen?
Allgemein bekannt ist, dass Frauen, soweit sie in einer intakten Beziehung leben, darin folgendes vorfinden möchten:
Z. B. Ehrlichkeit und Vertrauen. Sie muss mit dem Partner/Mann über alles, naja fast alles reden können. Es müssen interessante Gespräche stattfinden.
Geborgenheit nicht zu vergessen, sich gut aufgehoben fühlen. Anlehnen können.
Wichtig zu wissen, dass der andere für einen da ist. Zuhört. Mut zuspricht, wenn es erforderlich ist.
Eine Beziehung muss sowohl entspannend, als auch spannend sein. Lachen und sich freuen.
Frauen haben keine Lust, nur bierernst und diskutierend durchs Leben zu gehen.
Immer füreinander da sein in angestrebter Harmonie.
Die gemeinsame Wellenlänge ist einfach wichtig.
Und logisch!!!! Auf sexueller Ebene muss es auch stimmen.
Und wenn das einer Frau, oder auch einem Mann fehlt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, DAS woanders zu suchen.
Ich meine zu meinen, dass Frauen das Fehlende gefühlsbetonter suchen und Männer eher visuell orientiert sind.
Die vielleicht anfangs der Beziehung geschworenen Tugenden wie Ehrlichkeit Treue sind dahin.
Grundsätzlich denke ich, dass es bei dem Thema vielmehr auch auf die Psychologie der Beteiligten maßgeblicher, als das bisher zum Ausdruck gekommen ist, ankommt. Also, z. B auch. inwiefern jemand ein "Pflichtgefühl" hat (und insofern Pflichten grundsätzlich "gerne" erfüllt, auch wenn es im Einzelnen mal hart ist, weil es ihm ein gutes Gefühl bereitet, pflichtbewusst und zuverlässig zu sein), und inwiefern man "Erwartungen" an den anderen hat, also ihm irgendwelche Pflichten unterstellt - und, eben, was passiert, wenn diese Erwartungen nicht erfüllt werden.
Oder habt ihr eine andere Sichtweise, andere Erfahrungen gemacht?
Schönen Samstag
H.