@Anantara
Alles Leben braucht Wasser zum leben, erste Versuche fanden bereits statt, dieses Grundrecht zu privatisieren hier in Deutschland. Achtung Achtung liebe Bürger, ein schweres Schwert in der Hand profitorientierter Konzerne, Banken, Hedge Fonds.
Nahrung brauchen wir ebenso, die Nahrungskette von der Herstellung bis zum Verkauf ist schon längst in der Hand von Nestle, Monsento, United Fruits, Aldi & Co,
Chemie vor und während der Herstellung und danach beim Transport in die Regale zur Haltbarkeitsmachung, ob nun Obst, Gemüse, Fleisch oder Fisch, eben alles was als Frischware verkauft genannt wird. Den ganzen anderen Mist an Nahrungsmitteln, die in den Fabriken von Oetker & Co hergestellt werden, geben den Rest an 100% Chemie dazu. Nicht nur Schweine werden chemisch gemästet in den Ställen großer Fleischgiganten, auch wir armen Menschen, denn für den Profit sind wir Schweine, die die Schnauze zu halten haben und nicht aufzuquieken haben.
Ein Dach über den Kopf brauchen wir auch, ergo privatisiert man den Wohnungsmarkt, große Konzerne haben längst zu gegriffen zum Spottpreis und Beton wird durch Steuerpolitik, Mieterhöhungen, Luxussanierungen zur Gold, ein weiteres Grundrecht mit Füßen getreten.
Energie in welche Form auch immer, allein in der Hand von großen Konzernen, Strom und Gas kaum mehr bezahlbar, Kraftstoffpreise die zum Himmel stinken,
auch hier Grundrechte zum abwinken.
Fehlt naoch die Mobilität, wird gerade gigantisch privatisiert, danke nicht nur zur Maut-Gebühr, die damit folgenden Nebenwirkungen werden brutal zu spüren sein.
Daimler baut nicht nur immer schlechter werdende Autos und die Telekom ist längst nicht mehr nur für das Telefon zuständig!!
Es fehlen noch die Bildung und das Gesundheitswesen, auch hier wird gut privatisiert und man freut sich sehr darüber auf Konzernseite.
Anantara, ich rede nur von Deutschland mit 81 Millionen Bürgern, die nicht alle beim Erzeuger des Vertrauens einkaufen können, zum einen weil es kaum Vertrauen noch geben tut und zum anderen die Masse an Berechtigten auf Grundrechte zu groß ist, ergo ist der Stier bei den Hörnern zu packen, um grundlegend etwas wieder in die richtige Richtung zu bringen.
Somit darf es kein Freihandelsabkommen geben und viele Länder Afrikas sollten uns mahnendes Beispiel sein, denn die stehen heute schlechter da, als zur Zeit der Kolonisation!! Was uns hier als Chancen mit dem Freihandelsabkommen versprochen wird, das hieß in Afrika Entwicklungshilfe und gebracht hat sie nur noch mehr Abhängigkeit und Lethargie.
Nein und nochmals nein zum Freihandelsabkommen!!
LG che