Plan B
Poroschenkos Plan B nach seiner unseriösen Wahl zum Präsidenten der Ukraine am 25.05.2015, eine militärische Großoffensive mit schwerer Artellerie und Luftangriffen gegen ostukrainische Städte und ein ominöses zweiseitiges Memorandum in der Presse, verfasst vom "US_Strategic Research Center Rand Corporation".
Das Dokument wurde zuerst in der Internet -Ausgabe von "Before it's news" am 04.07.2014 veröffentlicht und ist mit vertraulich gekennzeichnet.
Der Plan umfasst ein drei Stufen-Konzept für Handlungen in der Ostukraine und enthält u.a. die Erschießungen von gefangenen "Separatisten" und deren Sympathisanten in der Zivielbevölkerung, die Schaffung von Filtrationslagern, zum Teil gesponsort von der EU und die Beschlagnahmung von Eigentum der Ortsbewohnern zugunsten besonders aktiven Soldaten.
1
Die Einführung des Kriegsrechts. Ein -und Ausfuhr von Waren soll unterbunden werden. Rundfunk, Telefon, Internet und Mobilfunk werden abgeschaltet und eine nächtliche Ausgangssperre verhängt. Für ausländische Medienvertreter gibt es spezielle Vorschriften für den Aufenhalt.
Der Hauptanteil der Kohleindustrie wird vernichtet. Das habe zum einen den Vorteil, das es keine Subventionen mehr gibt und verringert darüber hinaus den Energiebedarf.
Die ökonomischen und sozialen Folgen dieser Maßnahmen werden der Bevölkerung dann als Schuld der "unnachgiebigen Terroristen" dargestellt.
2
Die zweite Stufe beinhaltet die Säuberung der Regionen. Sie werden zunehmend militärisch eingekreist und von Wasser, Nahrung und Medikamenten abgeschnitten. Dann Luftangriffe und Beschuss von strategische Zielen und Truppenstellungen.
Es wird ausdrücklich die Verwendung verbotener Waffen und Munition nicht ausgeschlossen, um die eigenen Truppen zu schonen.
Ausserdem findet sich im Plan eine genaue Anweisung, wie Städte befreit werden. Zuerst fährt Panzertechnik in die Stadt ein. Jeder Bewaffnete wird getötet. Die gesamte männliche Bevölkerung wird in Filtrationslager gebracht, die durch starke Militäreinheiten bewacht werden. Wer Widerstand leistet, wird erschossen.
Gefangene, die Anzeichen einer Teilnahme am Widerstand ausweisen (Prellungen, Kugel -und Splitterwunden, Spuren von Schießpulver etc.) sollen wegen Terrorismus von Gerichten abgeurteilt werden.
3
Der letzte Schritt sieht die Wiederherstellung des normalen Lebens im Donbass vor. So sollen die Grenzen zu Russland befestigt werden. Alle Flüchtlinge erhalten die Möglichkeit zur Rückkehr. Allerdings müssen alle Männer zwischen 18 und 60 Jahren erst ein Filtrationslager durchlaufen.
Das Eigentum für schuldig erklärter Einwohner wird konfiziert und ausgezeichneten Kämpfern der Kiewer Armee übergeben.
Die Arbeit ausländischer Medien soll ausgeschlossen und in einer Propagandakampagne das Heldentum der der Teilnehmer der Operation hervorgehoben werden.
Die Militäroperation soll bis zum 01.09.2014 abgeschlossen sein, das Kriegsrecht jedoch bis 01.01.2015 gelten.
Die Großoffensive der Kiewer Armee inklusive faschistischer Nationalgarde und ausländischer Söldner fand statt, der Erfolg aber blieb aus und die "Separatisten" starteten zur Gegenoffensive--Kiewer auf den Rückzug fordert eine Feuerpause und ist dabei noch so dreist zu versuchen, es als ein Waffenstillstandsangebot Russlands an die Ukraine der Weltöffentlichkeit zu verkaufen.
Und unsere Politiker werden einwenig kleinlauter, kein Grüner Demokratiejubel und doch planen sie am großen Krieg weiter. Ich verzichte auf ein erneutes Zitat bezgl. Verbrechen.
LG che