Die Begeisterung...
kann ich so gar nicht nachvollziehen. Ich fand den Film ziemlich unterirdisch.
Ein alternder Mann an der "Angel" seiner Frau, der nicht mehr mit der Exfrau, sondern nur noch mit seiner Tochter tanzen darf.
Eine einsame Tänzerin, die tapfer lächelt, die Tränen schluckt und sagt, es wäre okay so, deren Körpersprache jedoch etwas ganz anderes sagt.
Die Meriten des Films sind für mich, die Kombi aus jungen Schaupielern und dem Tanzpärchern. Und dass er zeigt, wie der Tango sich in seinem Tief in den Schau- und Bühnentango retten konnte.
Doch die Bühnenszenen sprechen mich als Salontänzerin gar nicht an. Das ist Showtime für außen, nicht gefühlte Innigkeit im Paar...