selbst ist die frau
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Tango de Salon (Salontango)
Der Name Tango de Salon leitet sich aus der Tatsache ab, dass er in Abgrenzung zum Bühnentango, auf der Milonga - im Salon - getanzt wird.
Bis vor kurzem wurde in Buenos Aires der „soziale Tango“ fast ausschließlich durch diesen Begriff bezeichnet, erst seit ca. 2000 kamen andere Bezeichnungen wie „Milonguero“ oder „Villa Urquiza“ dazu, um Unterstile zu definieren.
Der Salontango verzichtet weitgehend auf komplizierte Techniken, um aus Höflichkeit den Tanzfluss der anderen Paare nicht zu stören - wenn die Tanzsituation freier wird, überrascht der Salontango auch mit virtuosen Figuren. Ein eleganter Tangostil, der sich durch ruhige, gemessene und weich ausgeführte Bewegungen auszeichnet. Er enthält alle grundlegenden Tangoschritte und -figuren plus Ganchos, Sacadas, Giros und Voleos.
Die Betonung liegt auf Präzision, Glätte und eleganten Linien. Die enge Umarmung kann sich flexibel öffnen, um Raum für verschiedene Figuren zu schaffen, und schließt sich wieder für Unterstützung und Gleichgewicht.
Häufig wird eine Haltung gelehrt, bei der auf der umarmenden Seite ein enger Kontakt besteht und an der gegenüberliegenden Seite ein gewisser Abstand bleibt (von oben betrachtet sind die Oberkörper so in einer V-förmigen Anordnung).
Eine neu aufkommende Variante des Salonstils ist der Villa-Urquiza-Stil, bei dem die Folgenden mehr Freiheit für Verzierungen haben.
Der Salontango hat eine lange Entwicklungsgeschichte hinter sich und vereint daher ein sehr vielfältiges Spektrum an Techniken und Elementen, sodass sich ein Großteil der heutigen Tänzer mit diesem Stil identifizieren kann. Quelle: Wikipedia
Der Name Tango de Salon leitet sich aus der Tatsache ab, dass er in Abgrenzung zum Bühnentango, auf der Milonga - im Salon - getanzt wird.
Bis vor kurzem wurde in Buenos Aires der „soziale Tango“ fast ausschließlich durch diesen Begriff bezeichnet, erst seit ca. 2000 kamen andere Bezeichnungen wie „Milonguero“ oder „Villa Urquiza“ dazu, um Unterstile zu definieren.
Der Salontango verzichtet weitgehend auf komplizierte Techniken, um aus Höflichkeit den Tanzfluss der anderen Paare nicht zu stören - wenn die Tanzsituation freier wird, überrascht der Salontango auch mit virtuosen Figuren. Ein eleganter Tangostil, der sich durch ruhige, gemessene und weich ausgeführte Bewegungen auszeichnet. Er enthält alle grundlegenden Tangoschritte und -figuren plus Ganchos, Sacadas, Giros und Voleos.
Die Betonung liegt auf Präzision, Glätte und eleganten Linien. Die enge Umarmung kann sich flexibel öffnen, um Raum für verschiedene Figuren zu schaffen, und schließt sich wieder für Unterstützung und Gleichgewicht.
Häufig wird eine Haltung gelehrt, bei der auf der umarmenden Seite ein enger Kontakt besteht und an der gegenüberliegenden Seite ein gewisser Abstand bleibt (von oben betrachtet sind die Oberkörper so in einer V-förmigen Anordnung).
Eine neu aufkommende Variante des Salonstils ist der Villa-Urquiza-Stil, bei dem die Folgenden mehr Freiheit für Verzierungen haben.
Der Salontango hat eine lange Entwicklungsgeschichte hinter sich und vereint daher ein sehr vielfältiges Spektrum an Techniken und Elementen, sodass sich ein Großteil der heutigen Tänzer mit diesem Stil identifizieren kann. Quelle: Wikipedia