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Tango Argentino & Nuevo
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Tanzen mit unerfahrenem Lead

*********gsCat Paar
16 Beiträge
Themenersteller 
Tanzen mit unerfahrenem Lead
Moin,

ich, der Kater von SC, tanze schon eine Weile Tango Argentino und bin inzwischen Fortgeschrittener. Dennoch denke ich meistens bei Milongas, dass diese ganzen tollen und besseren Tänzerinnen bestimmt nicht mit einem schlechteren Lead tanzen wollen. Es führt meistens dazu, dass ich kaum oder gar nicht auffordere... Könntet Ihr mir eine Rückmeldung geben, ob diese Annahme Blödsinn ist oder doch eher stimmt?

Danke im Voraus
********eyes Frau
713 Beiträge
Moin,
ich tanze schon eine längere Zeit, ob ich mich jetzt als die tolle oder bessere Tänzerin bezeichnen möchte, aber ich tanze auch immer mit Anfängern oder schwächeren Tänzern, weil ich immer noch im Hinterkopf habe, dsas auch ich irgendwann mal angefangen habe.
*****e59 Mann
6.192 Beiträge
@TE: Die Denke kenne und habe ich auch, sodaß ich mich ebenfalls scheue, in meinen Augen gut tanzende Tangueras aufzufordern. Ich denke dann immer, die können besser Tanzen als ich Führen kann.
Meine Tanzpartnerin meint, das sei Unsinn, das müsse ich mir aus dem Kopf schlagen.
****rt Mann
203 Beiträge
Es ist bei 99 % Blödsinn.
Bei den restlichen 1 %, da hast Du nichts verpasst. Du wirst es bei der Umarmung schnell merken.

Bleib bei Dir, mach was Du kannst und weniger ist oft mehr. Es wird nicht erwartet, ständig zu fordern und verrückte Sachen zu machen - das Gegenteil wird durchaus sehr geschätzt.
****ra Frau
2.702 Beiträge
Mein 1. Tango-Lehrer Enrique Grahl in Stuttgart, inzwischen Weltmeister im Tango Salon 2006 (oder 8?), sagte mal im Kurs, daß er am Anfang immer mit Frauen getanzt hat, die besser als er waren. Er hat höflich gefragt und 1 Tanda haben sie ihm immer gewährt, oft sogar danach hilfreiche Hinweise gegeben.
Ich habe lange in NRW gewohnt, wo damals auf 1 Führenden mindestens 5 Folgende kamen und ich gelegentlich im Anfängerkurs als Ersatz-Führender einspringen muste (mag ich nicht, ich weiss, wie komplex das Führen ist!)
Wenn die Folgenden sich über schlechte/nicht genug gute Führende beschweren, müssen sie doch den noch Lernenden die Chance geben, besser zu werden!
Nachwuchsförderung betreiben!
Die Rolle der folgenden Menschen ist nun mal einfacher, als die der Führenden.
Gute Führende fallen nicht vom Himmel!
Es gibt zwar inzwischen Lehrer die Kurse nur für Jungs geben, wie z.B. Iwan Harland, aber der kann sich doch nicht um Alle kümmern!
**********acuda Paar
14 Beiträge
Ich kann dem was @****rt geschrieben hat zu 100% zustimmen.
Zumal du ja mirada und cabeceo nutzen kannst um das auch auszutesten. Als fortgeschrittene Tänzerin hat man dein tanzen und auftreten im Vorhinein schon gesehen und entscheidet dann bereits ob man auf die mirada reagiert oder nicht.
Audrey
**********elago Mann
217 Beiträge
Jeder fängt mal klein an - das weiß auch jede Tanguera. Sie werden Dir Fehler verzeihen, wenn Du Dich erkennbar bemühst und sie nicht grob in der Gegend rumzerrst und ständig aus der Achse wirfst. Das ist jedenfalls meine Erfahrung. Ich habe immer mit allen Tangueras getanzt, die ich kriegen konnte, und durfte o.g. Erfahrung machen. Und nur das hilft weiter. Vom Schwanz einklemmen oder sich nur an unerfahrene Folgende halten ist noch keiner besser geworden. Nur wenn Du Dich an die "guten" hältst und dranbleibst, kannst Du Erfahrung und Selbstsicherheit gewinnen. Alle gut Führende mußten da durch, anders wären sie's nicht geworden.
Zitat von *********gsCat:
Tanzen mit unerfahrenem Lead
... Dennoch denke ich meistens bei Milongas, dass diese ganzen tollen und besseren Tänzerinnen bestimmt nicht mit einem schlechteren Lead tanzen wollen...
Ob sie es wollen oder nicht, erfährst Du erst und nur, wenn Du sie aufforderst. Da führt kein Weg dran vorbei. Klar wirst Du Körbe kassieren - na und? Davon geht Die Welt nicht unter, und alle werden Dich nicht abblitzen lassen. Und je öfters Du mit Guten tanzt, desto öfters wird das auch von anderen Guten registriert. Und irgendwann stehen sie bei Dir Schlange - versprochen!
****ra Frau
2.702 Beiträge
Zitat von *****e59:
@TE: Die Denke kenne und habe ich auch, sodaß ich mich ebenfalls scheue, in meinen Augen gut tanzende Tangueras aufzufordern...

Man lernt tanzen nur durch's tanzen!
*****e59 Mann
6.192 Beiträge
Zitat von ****ra:
Zitat von *****e59:
@TE: Die Denke kenne und habe ich auch, sodaß ich mich ebenfalls scheue, in meinen Augen gut tanzende Tangueras aufzufordern...

Man lernt tanzen nur durch's tanzen!

Das sowieso. Ich denke, der TE tanzt genauso wie ich es tue, nur fordere ich mir unbekannte gut tanzende Tangueras eher selten auf. Da ich einige gut bis sehr gut tanzende Tangueras kenne, eine ist meine Kurspartnerin, mangelt es mir an mir bekannten Locations nicht an Tanzpartnerinnen. An manchen anderen Locations schon eher.
****or Mann
92 Beiträge
Ich kenne die Vorbehalte auch gut, allerdings bin ich erst auf Mittelstufenniveau und damit noch weiter vom allgemeinen Niveau auf Milongas entfernt als der TE. Am Ende ist das eine Einstellungssache auf beiden Seiten: Ich durfte die Erfahrung machen, dass etwas Wunderbares entsteht, wenn beide nicht darauf aus sind, Figuren "abzutanzen", sondern intensiv in die Verbindung gehen und Führung nicht als 'Anweisung' sondern als 'Vorschlag' verstanden wird. Da können selbst einfache Schritte viel bewirken. Eine gute Tanguera kann überdies Fehler ausbügeln, so der Führende nicht darauf besteht, dass die (fehlerhaft angefangene) Figur um jeden Preis fertig getanzt werden muss und kreativ auf die Reaktion der Folgenden reagiert.
Allerdings wurde ich auch einmal mitten in einer Tanda stehengelassen - sowas bleibt vielleicht nicht aus. *nixweiss*
**********immel Frau
31 Beiträge
Da man auf einer klassischen Milonga nach einer Tanda wechselt, denke ich auch, dass das kein Problem ist. Ja, manchmal kann eine Tanda sehr lang werden, wenn es überhaupt nicht passt. Das ist aber nur sehr selten der Fall. Für mich als fortgeschrittene Tänzerin (wie fortgeschritten kann ich auch selbst nicht genau einschätzen) ist vor allem die Abwechslung beim Tanzen wichtig. Gerade der Wechsel des Tanzpartners und das Sich-darauf-einlassen, wie der Tanzpartner gerade tanzt, macht den Reiz aus. Beim Cabeceó hat die Tänzerin auf jeden Fall die Gelegenheit dezent abzulehnen, wenn sie gar nicht will. Mir ist es nicht wichtig, dass der Führende viele anspruchsvolle Figuren macht (ab und zu ist das auch Mal sehr schön), ich kann auch sehr genießen mich einfach nur schön und gefühlvoll zur Musik zu bewegen. Das gibt mir Raum und Zeit an meinen Bewegungen zu arbeiten.
*****e59 Mann
6.192 Beiträge
Zitat von ****or:
...
Allerdings wurde ich auch einmal mitten in einer Tanda stehengelassen - sowas bleibt vielleicht nicht aus. *nixweiss*

So ein Verhalten geht gar nicht. Ich würde eine Tanguera, die jemand Anderen in einer Tanda stehenlässt, nicht mehr auffordern.
****ra Frau
2.702 Beiträge
Zitat von ****or:
..., Figuren "abzutanzen", sondern intensiv in die Verbindung gehen und Führung nicht als 'Anweisung' sondern als 'Vorschlag' verstanden wird...

Ich habe Tango von Argentinien genau SO gelernt, als Kommunikation: der führende Mensch macht einen Vorschlag und der Folgende antwort darauf.

Tango Argentino ist NIEMALS das Abtanzen von Figuren!
Mein 1.Lehrer (Enrique Grahl, Stuttgart, ex-Weltmeister im Tango Salon) sagte: man kann seiner Partnerin einen wunderbaren Abend bereiten, in dem man nur geradeaus geht und das sauber führt. Vielleicht mal einen Fußwechsel, ein Innehalten ei
****ra Frau
2.702 Beiträge
...eine Magie...in inniger Umarmung.
Mehr braucht es nicht
****ra Frau
2.702 Beiträge
Scheiß-Texthenerator!
eine Amague
****or Mann
92 Beiträge
Zitat von ****ra:
Zitat von ****or:
..., Figuren "abzutanzen", sondern intensiv in die Verbindung gehen und Führung nicht als 'Anweisung' sondern als 'Vorschlag' verstanden wird...

Ich habe Tango von Argentinien genau SO gelernt, als Kommunikation: der führende Mensch macht einen Vorschlag und der Folgende antwort darauf.

Tango Argentino ist NIEMALS das Abtanzen von Figuren!
Mein 1.Lehrer (Enrique Grahl, Stuttgart, ex-Weltmeister im Tango Salon) sagte: man kann seiner Partnerin einen wunderbaren Abend bereiten, in dem man nur geradeaus geht und das sauber führt. Vielleicht mal einen Fußwechsel, ein Innehalten ei

Das scheint aber offenbar nicht selbstverständlich zu sein. *nixweiss*
****iZi Frau
171 Beiträge
Ich tanze lieber mit einem Anfänger, der das bisschen, was er gelernt hat, gut umsetzt, als mit einem sognennten Fortgeschrittenen, der die Musik ignoriert, schlampig führt und dann der Dame sagt: "Du musst schon machen, was ich führ..."

In manchen Tango-Cliquen ist es für Unbekannte schwer, aufgefordert zu werden, egal ob Mann/Frau und wie gut/schlecht man ist...

Ich habe in 8 Jahren 2x eine Tanda vorzeitig beendet - beide Male alternativlos...
*********mann Mann
14 Beiträge
Die meistens Frauen die ich kenne, finden eine schöne Verbindung und eine vorhersehbare Interpretation der Musik schöner als ein Feuerwerk an Figuren. Ein gemeinsam zur Musik gesetzter Schritt kann sich so satt anfühlen, herrlich. Allerdings kann ich nicht vorhersagen, mit welcher Frau das klappt. Ich tippe Mal auf Sternkonstellationen., denn am Niveau, Größe oder Tanzjahren liegt es nicht. Da hilft nur ausprobieren. Aber ich habe natürlich mich über die Zeit besser kennengelernt und gut tanzende oder vielleicht sogar Lehrerin stressen mich. Ich verfalle dann in den Beweisen müssen Modus und damit ist meinem Tanz nicht geholfen. Und daraus habe ich für mich Regeln abgeleitet, wie: mit jemand unbekanntes tanze ich keine Milonga. Oder, ich tanze am besten, wenn die Frau auch mit mir tanzen möchte. Die meisten verhindern wahrscheinlich Kontakt, aber mittlerweile bin ich (meistens) fein mit mir. Ich brauche halt länger.
Und ähnliche Gedanken oder ganz andere haben die Frauen. Aber wenn wir nicht tanzen wollten, würden wir nicht auf eine Milonga gehen. Und ob es passt, wissen beide erst hinterher.
Glück auf
******olz Frau
4.410 Beiträge
Als ich Anfängerin war, habe ich ungern mit Anfängern getanzt, weil dann keiner wusste wie es geht.
Ich habe mit einem Mann Tango argentino gelernt, der schon sehr gut tanzen konnte und kam dadurch gut voran. Im Anfängerkurs habe ich mich geweigert mit den anderen Anfängern zu tanzen.

In der Mittelstufe habe ich ab und an gewechselt, aber es gab mir nichts, weil ein Anfänger nicht gut führen kann, meistens noch nicht mal gut laufen.

Inzwischen kann ich entspannt auch mit Anfängern tanzen, manchmal schlage ich dann vor, dass sie doch einfach erstmal laufen sollen, den Raum durchschreiten, den Takt der Musik wahrnehmen und das ist mir nicht langweilig.
Gut laufen zu können ist auch eine Kunst und dass andere wird dann schon irgendwann was.

Schwieriger ist es für mich mit kleinen Männern zu tanzen, also kleiner als ich und genau die mosern dann noch rum, wenn ich bei ihnen keine Heels tragen will.

Nur wenn man gemeinsam tanzt, kann man herausfinden, mit wem es Spaß macht und mit wem nicht, also immer ran. Ich muss ja auch ein Nein ertragen, wenn ich einen Mann frage, ob er mit mir tanzt.
*****ier Mann
16 Beiträge
Zitat von *****e59:
Zitat von ****or:
...
Allerdings wurde ich auch einmal mitten in einer Tanda stehengelassen - sowas bleibt vielleicht nicht aus. *nixweiss*

So ein Verhalten geht gar nicht. Ich würde eine Tanguera, die jemand Anderen in einer Tanda stehenlässt, nicht mehr auffordern.

Ohne jetzt auf den konkreten Grund eingehen zu wollen oder zu können:
Manche führende lernen es anscheinend nicht anders und wir kennen den möglicherweise
sehr guten Grund dafür nicht.

Beispiele von Tangueras aus meinem Bekanntenkreis die es gewagt haben eine Tanda abzubrechen:
Schraubstockhaltung
Während des Tanzes der Tanguera erklären, was sie zu tun habe
Mehrfaches anrempeln fremder Paare
Auf hohe Boleos zu bestehen obwohl die Tanzfläche voll ist
Zu viel Alkohol
Allgemein immer, wenn Sie sich mit dem Partner nicht sicher fühlen.

Es gibt Gründe eine Tanda abzubrechen. Taktvoll natürlich.

Mir erscheint eine abgebrochene Tanda als Grund fürs nicht (nie mehr) auffordern etwas pauschal.

Zum eigentlichen Thema:
Ich würde meine Partnerin als sehr fortgeschritten bezeichnen und sie tanzt gerne mit leicht fortgeschrittenen Führenden, um Teil einfach weil sie dann dazu kommt an Ihrer eigenen Technik zu feilen.
Letztlich ist Ihr die Verbindung im Tanz und der Spaß wichtiger als weit fortgeschrittene Technik.
****or Mann
92 Beiträge
Zitat von *****ier:
[
Beispiele von Tangueras aus meinem Bekanntenkreis die es gewagt haben eine Tanda abzubrechen:
Schraubstockhaltung
Während des Tanzes der Tanguera erklären, was sie zu tun habe
Mehrfaches anrempeln fremder Paare
Auf hohe Boleos zu bestehen obwohl die Tanzfläche voll ist
Zu viel Alkohol
Allgemein immer, wenn Sie sich mit dem Partner nicht sicher fühlen.

Es gibt Gründe eine Tanda abzubrechen. Taktvoll natürlich.

Mir erscheint eine abgebrochene Tanda als Grund fürs nicht (nie mehr) auffordern etwas pauschal.

Völlig richtig. Die genannten Verhaltensweisen gehen gar nicht.
Ich weiß, wo meine Schwächen sind - die Frage ist, ob diese für meine Folgende in Ordnung sind oder nicht.
****ois Frau
371 Beiträge
In der Führendenrolle frage ich immer höflich ob sie auch mit einer Frau tanzt, und sage auch gleich dazu dass ich noch nicht so erfahren bin.
Erfreulicherweise gibt es oft positives feedback, dass es nicht auf viele Figuren ankommt, wenn du das was du führst gut führst, reagieren die meisten Tangueras positiv.

Aus Sicht der Folgenden kann ich das auch bestätigen, wenn jemand noch führen lernt, mache ich eine Übung daraus, trotzdem so gut wie möglich das geführte zu interpretieren.

Wenn du als Leader nur mit Anfängerinnen tanzt bringt dich das nicht weiter, ab und zu ist es ein guter Test mit einer erfahreneren Tanguera zu tanzen, um auszuprobieren ob du gut und verständlich führst.
****rt Mann
203 Beiträge
Jetzt mit etwas Zeit noch als Ergänzung:
Aus meiner Sicht und Erfahrung muss man sich nicht outen, dass man noch im Tangolaufenlernen ist.
Der Gegenüber merkt es eh unmittelbar, wo man steht, bzw. hat es vorher bereits gesehen. Wie es schon im Thread benannt wurde, Tango ist Geben und Nehmen in der Entwicklung des Könnens - zumindest für die vorher genannten 99 %.


Ich sehe es als besser Tanzpartner immer in allen Niveaus zu tanzen.
Anfangs wurde ich immer von den erfahrenen Tanzpartnerinnen überrascht, indem mir aufgezeigt wurde, welche Interprätatonsmöglichkeiten es gibt. Z.B. es war in München, nach einer Sacada erwartete ich einen Vorwärtsocho und sie machte daraus einen Giro. Einmal sie um mich herumgelaufen dachte ich währenddessen nicht, "das habe ich aber nicht geführt", sondern "hoppla, so kann man es auch machen". Ich versuchte zu verstehen, was da passiert ist, wie es dazu kommen konnte.
Wenn davon gesprochen wird, der Führende macht ein Angebot die Folgende interprediert und antwortet, waren das die wichtigen Moment in der Flexibilität zu trainieren, zu verstehen und umzusetzen, was der Tangolehrer versucht beizubringen. Tango wurde dadurch spielerisch für mich. Außerdem wird man im Führen subtiler und in den Details präziser.

Die Tandas mit den weniger Erfahrenen schulen mich in der Führung klar zu bleiben und die einfachen Grundlagen immer wieder zu üben.

Von daher, lieber TE, machen und weniger denken. Im Glauben die Gedanken anderer zu erraten liegst Du zu über 50% falsch. Es freuen sich 99 % der Tangueras, wenn Du mit ihnen eine Tanda auf la Pista verweilst.
*******ata Frau
28.044 Beiträge
Gruppen-Mod 
Info: das Thema ist jetzt nach Rücksprache mit dem Themenersteller auch für Nicht-Gruppenmitglieder geöffnet



es ist eine Frage der Sympathie mit wem ich tanze...
und die Außenwirkung ist mir relativ schnuppe-
es sollte sich harmonisch zwischen meinem Leader (m/w/d) und mir anfühlen
• das ist Tanzlevel-unabhängig

deshalb mein Feedback: wenn du eine Tanguera nicht nach Level beurteilst
sondern gerne mit ihr tanzen möchtest, dann such ihren Blickkontakt oder frag freundlich
*********enzer Mann
279 Beiträge
Vor ein paar Monaten hörte ich auf einem Tanz-WE (kein Tango) die Ansage von einem Tanzlehrer, dass die Sorge des TE eigentlich unbegründet sei. Die Damen würden es dabei genießen nicht an die höchsten Leistungsanforderungen zu geraten, sondern vielmehr auf einem “leichten Level” (was auch immer das sei?) zu folgen, was dann auch Erholung sein kann. Zudem können die “Profis” auch oft mit den Ungereimtheiten eines weniger gut Tanzenden gut zurechtkommen.
Natürlich verstehe ich die Befindlichkeiten des TE und es geht mir auch oft so. Vor Jahren kam ich dermaßen an meine Grenzen, dass für mich der Abend erledigt war.
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