Also, wenn ich mich dann auch ganz dezent mal zu Wort melden dürfte:
Ich wäre da so ein Beispiel für "Tango als therapeutisches Mittel", zwar eher unbewusst gewählt aber doch geeignet, die nach einem traumatischen Lebensereignis entstandenen Defizite deutlich zu definieren.
Die Sache ist: Es ist quasi unmöglich Tango zu tanzen (sich führen zu lassen) wenn man niemandem weiter über den Weg traut als man ihn schmeissen kann.
Und dann kommt es schon mal vor, dass ich von diversen Tanzpartnern Mittwochs im Insomnia amüsierte Kommentare in dem Tenor bekomme, es sei "nicht gut, wenn die Frau beim Tango eigene Pläne hat"...:D
Das klingt jetzt lustig, ich finds aber trotzdem voll doof, weil ich echt gerne schön tanzen können wollen würde...Was aber ein gewisses Grundvertrauen voraussetzt, zu dem ich mich zur Zeit (noch) nicht überwinden kann.
Na, vielleicht platzt der Knoten ja noch...?
Das wäre total toll, weil ich nämlich hoffe, dass sich dieser positive Effekt auch auf andere Lebensbereiche übertragen lässt.
Eine gewisse Besserung meine ich zu beobachten...
Nach zwei Jahren Tango immerhin ein kleiner Erfolg.
Nicht allgemeingültig, aber vielleicht geeignet als Argument für den therapeutische Nutzen?
Ich wäre da so ein Beispiel für "Tango als therapeutisches Mittel", zwar eher unbewusst gewählt aber doch geeignet, die nach einem traumatischen Lebensereignis entstandenen Defizite deutlich zu definieren.
Die Sache ist: Es ist quasi unmöglich Tango zu tanzen (sich führen zu lassen) wenn man niemandem weiter über den Weg traut als man ihn schmeissen kann.
Und dann kommt es schon mal vor, dass ich von diversen Tanzpartnern Mittwochs im Insomnia amüsierte Kommentare in dem Tenor bekomme, es sei "nicht gut, wenn die Frau beim Tango eigene Pläne hat"...:D
Das klingt jetzt lustig, ich finds aber trotzdem voll doof, weil ich echt gerne schön tanzen können wollen würde...Was aber ein gewisses Grundvertrauen voraussetzt, zu dem ich mich zur Zeit (noch) nicht überwinden kann.
Na, vielleicht platzt der Knoten ja noch...?
Das wäre total toll, weil ich nämlich hoffe, dass sich dieser positive Effekt auch auf andere Lebensbereiche übertragen lässt.
Eine gewisse Besserung meine ich zu beobachten...
Nach zwei Jahren Tango immerhin ein kleiner Erfolg.
Nicht allgemeingültig, aber vielleicht geeignet als Argument für den therapeutische Nutzen?