Tango für Swinger (Achtung Satire)

Ich betrachte das mal als eine Satire - deren es keiner ernstgemeinten Antworten bedarf.

Was mich nur nun stört ist der Thread-Titel:

Recherchen nach "Tango für Swinger" (den es in der Tat gibt, fotojob, sogar hier in der Gruppe - Du solltest Deine Recherche-Methoden weiterhin verfeinern ) würden damit zukünftig auf einen Holzweg geführt.

Ich werde also folgendes tun: Dem Threadtitel den Beisatz "(Achtung Satire)" beifügen. Damit sich keiner an etwas stört wonach er eigentlich nicht gesucht hat. Oder damit ein anderer genau das findet was er sucht

Ganz nach der guten Joyclub-Regel, dass ein Threadtitel auch halten soll was er verspricht

> Satire ist in der älteren Bedeutung des Begriffs eine Spottdichtung, die Zustände
> oder Missstände in sprachlich überspitzter und verspottender Form thematisiert.
> Im heutigen Sprachgebrauch versteht man darunter aber meist einen künstlerisch
> gestalteten Prosatext, in dem Personen, Ereignisse oder Zustände verspottet oder
> angeprangert werden.

Der Spott war deutlich, aber um welche Personen, Ereignisse oder Zustände geht es?
Verspottet es nun eher die, die das mischen wollen, oder die, die das getrennt sehen?

Dies wird insbesonder erschwert, da die Satire natürlich gerne übertreiben oder
einseitig beleuchten darf, aber sich doch an der Realität orientieren sollte...
> dass es bisher keinerlei ernstzunehmende Bemühungen gibt,
> den Tango in diesen Reigen frivoler Sexualität zu integrieren

(ps: freue mich schon wieder auf ein Verunglimpfung, - gehört auch nicht zur Satire)

recht egal wer hier wen wie was verspottet oder nachdenkt, bei manchen
bringt das mehr, bei anderen weniger erfolg, hauptsache jeder hat seinen
spass...
besonders cool übrigens, wenn auch jede ihren spass hat, freut nicht nur
jeden beteiligten, nein, oft sogern den, der nur zuschauen darf
nicht nur wer f.. will muss freundlich sein, auch für's zusehen ist meist ein
gewisses maß erforderlich, sonst muss man spass, f.. und int.. frei, jeder
beschreibung spottend, am rand stehen

Dieses Thema könnte den Eindruck entstehen lassen, ein denkendes Organ sei akut in seiner Funktionalität beeinträchtigt, abhandengekommen oder im schlimmsten Fall von Anfang an nicht vorhanden gewesen.

Bei „körperbetont“ fallen ein zunächst die Damen und Herren ein, die sich nach den Mollklängen rhythmisch wiegen, als trabe ein Wüstenschiff über das Parkett. Von der Achse natürlich keine Spur. Dies gilt auch für die Führungsrolle. Denn welcher Wackelpudding wäre in der Lage, stabil und bestimmt zu führen, ohne über den Löffelrand zu flutschen und eine Flut Vanilla nachtropfen zu lassen.

Mit Forschung im o. g. Sinn soll womöglich auf die angewandte Forschung abgestellt werden. Diese Forschung dürfte dann allenfalls den Zweck haben, so könnte man es sich vorstellen, Aufmerksamkeit zu erheischen, also einen gewissen Selbstzweck zu fördern. Wenn dem so wäre, was erforscht werden müsste, handelt es sich dann aber nicht um Forschung im engeren Sinn, dürfte man wohl annehmen.

Wenn dann um Unterstützung ersucht und darum gerungen wird, könnten die User hier womöglich die falschen Ansprechpartner sein. In der Regel dürfte es sich um Tangobegeisterte handeln und diese sind wiederum in der Mehrzahl, so nehme ich einfach einmal an, mit gewissen empathischen Fähigkeiten ausgestattet. So dürften sie in der Lage sein, u. a. Absichten und Persönlichkeitsmerkmale anderer Menschen zu erkennen und zu verstehen.

Wenn dem so ist, nehmen sie vielleicht an, die vermeintlich angestrebte Studie ist Ausdruck eines fortgeschrittenen biologischen Alters, dass dem tatsächlichen Zahlenwert bereits weit vorangeschritten ist. Sie könnte aber auch vermuten, dass das Streben nach nicht erstrebenswerter Weisheit mittelbare Folge des Konsums unerwünschter Mittel ist. Dann wiederum wäre es möglich, dass sie mit Sorge über den Ausbruch einer, vielleicht sogar, ansteckenden Krankheit spekulieren. Dies könnte dazu führen, dass sie unter allen Umständen Berührungspunkte mit dem Träger vermeiden, um nicht selbst Opfer derart unerwünschter Auswüchse zu werden. Wer möchte auch schon, dass die Neuronentransmitter in Unordnung geraten und/oder einen sonstigen Schaden erleiden.