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Tanz: Tango Argentino
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Ich höre: Tango [Argentino] ♫♪♪

*******ata Frau
28.053 Beiträge
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Julio de Caro
Julio De Caro
• 11. Dezember 1899 in Buenos Aires;
† 11. März 1980 in Buenos Aires
war ein argentinischer Musiker (Violinist), Komponist
und Leiter eines Orquesta Típica des Tango.
Er stammte aus einer italienischen Musikerfamilie
.
(Wikipedia)

der quickie:

Mala Junta

wer viel zeit hat:


1- El Monito (1928)
2- La Rayuela (1926)
3- Mala junta (1927)
4- Flores negras (1927)
5- Boedo (1928)
6- Tierra querida (1927)
7- La Guardia Vieja (1926)
8- Maipo (1928)
9- Color de rosa (1928)
10- Orgullo criollo (1928)
11- El Taita (1928)
12- Loca bohemia (1928)
13- Risa loca (1926)
14- El baqueano (1927)
15- Mal de amores (1928)
16- Copacabana (1927)
*******ata Frau
28.053 Beiträge
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heute vor 118 Jahren geboren:

1- "Destino de flor"
2- "Castigo y pasión"
3- Adiós Chantecler"
4- "Hasta siempre amor"
5- "Por la vuelta" 6- "Estrella"
7- "Clavel del aire"
8- "La canción"
9- "Frente al mar"
10- "El pañuelito", a dúo con Héctor Millán





1 ) A LA GRAN MUÑECA - TANGO - 1963
2 ) PIMIENTA - TANGO - 1963
3 ) FELICIA - TANGO - 1963
4 ) EL IRRESISTIBLE - TANGO - 1963
5 ) LA CATRERA - TANGO - 1963
6 ) EL FLETE - TANGO - 1936
7 ) LORENZO - TANGO - 1936
8 ) RETINTIN - TANGO - 1936
9 ) LA VIRUTA - TANGO - 1936
10 ) MILONGA VIEJA MILONGA - 1936
11 ) PASIÓN - VALS - 1936
12 ) VALSECITO CRIOLLO - VALS - 1936





Juan D’Arienzo Améndola
(* 14. Dezember 1900 in Buenos Aires; † 14. Januar 1976 ebenda),
genannt „El Rey del Compás“,
war ein argentinischer Musiker (Violinist), Arrangeur, Bandleader, Komponist des Tangos.

Juan D’Arienzo war Sohn italienischer Einwanderer. Er begann im Alter von zwölf Jahren Violine zu spielen und studierte am Konservatorium Mascagni in Buenos Aires.

Nach seiner musikalischen Ausbildung war er zunächst Mitglied eines Instrumental-Terzetts, dem ebenfalls der Pianist Angel D’Agostino angehörte.

Nachdem er in der Folgezeit verschiedenen anderen Orchestern angehört hatte, gründete er 1926 sein eigenes Tango-Orchester (Juan D’Arienzo y su Orquesta Típica), welches bis heute zu den vielleicht populärsten und beliebtesten Tango-Orchestern zählt. Aufgrund seiner sehr rhythmischen Arrangements nannte man Juan D’Arienzo den König des Takts (spanisch: El Rey del Compás).

Um 1960 versuchte Juan D’Arienzo neue Stilmittel in den klassischen Tango einzubringen. So bildete er mit Aníbal Troilo (Bandoneon), Francisco Canaro (Violine), Osvaldo Pugliese (Piano) und Osvaldo Fresedo (Bandoneon) auch das Quinteto de Oro, in dessen Musik die Vorstellung dieser fünf Musiker hinsichtlich einer Erneuerung des Tangos einfließen sollte.

Juan D’Arienzo hat Hunderte von Tangos, Milongas und Valses auf Tonträger eingespielt.

Nach seinem Tod wurde Juan D’Arienzo auf dem Cementerio de la Chacarita in Buenos Aires beigesetzt.
aus Wikipedia



gerade als Tango-Anfängerin fand ich dieses "taktvolle" angenehm... fürs *tanz*
habt ihr ein Lieblingsstück von Juan D`Arienzo, das ihr besonders gerne hört?
*******ata Frau
28.053 Beiträge
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heute ist http://www.kleiner-kalender.de/event/tick-tack-tag/89451.html
da paßt perfekt dieser Tango dazu *zwinker*



Silvester feiert man bestens mit Tangos und Champagner *zwinker*


kommt gut ins Neue Jahr! *feuerwerk*
(ich beschränke mich auf virtuelles feuerwerk)

*******ata Frau
28.053 Beiträge
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Año Nuevo


UN AÑO MAS



glückliches und tangoreiches 2019 *vielglueck*
*******ata Frau
28.053 Beiträge
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Carlos di Sarli
„El Señor del Tango“ hätte heute Geburtstag, deshalb:

wer etwas über seine Biographie wissen möchte
und warum sein Markenzeichen die dunkle Brille war:
https://tangoplauderei.blogs … -sarli-mein-versuch-der.html
oder https://de.wikipedia.org/wiki/Carlos_Di_Sarli

Es gab Phasen, da mochte ich seine Musik nicht mehr hören,
weil sie immer und immer wieder im Unterricht gespielt wurde-

mittlerweile kann ich seine Musik wieder genießen...
Wie ist das bei euch?




*******ata Frau
28.053 Beiträge
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http://www.todotango.com/deutsch/autoren/info/31/Ricardo-Tanturi

Ricardo Tanturi (27 January 1905 – 24 January 1973)
(El caballero del tango) was a piano player, composer and bandleader in Argentina during the Golden Age of tango.

Tanturi's first instrument was the violin, but then he switched to piano. Tanturi started his career in 1924 (played the piano at clubs, festivals and radio). Tanturi's great success came in 1939 when he invited Alberto Castillo into the orchestra and they created 37 recordings. In 1943 Castillo left the orchestra Enrique Campos came instead.
aus Wikipedia

*******ata Frau
28.053 Beiträge
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ein Ohrwürmchen:





Rien Que Nous Deux - Rafael Canaro 1937
******s09 Mann
75 Beiträge
Ich höre :...
Wunderbar diese großen Bögen des Bandeneons und Violine , der Rhythmus des Piano und das spielerische pizzicato .
Da überkommt mich sofort die Lust zu tanzen 😊
*******ata Frau
28.053 Beiträge
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Siempre Es Carnaval


Osvaldo Fresedo c. Roberto Ray 22-02-1937




How many live in fancy dress,
without realising they’ll remain like that!
How many listen to themselves without laughing!
This world is the stage of a big non-stop cinema that makes us shop.

How much ends up being lies, nothing is certain at all,
and guessing correctly is a gamble:
“the lady is not available” or “she left a minute ago”;
and the husband pretends to be dead if anyone comes asking him to pay the bills......

*******ata Frau
28.053 Beiträge
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Siempre Es Carnaval


Agustín Magaldi with Orchestra 21-01-1938


....Y siempre es carnaval. Van cayendo serpentinas, unas gruesas y otras finas que nos hacen tambalear. Y cuando en tu disfraz la careta queda ausente en tu cara de inocente, todo el año es carnaval. ¡Y viva el carnaval! Vos ves siempre lucecitas. Sos la eterna mascarita que gozás con engañar. Y cuando en tu disfraz la careta queda ausente en tu cara de inocente, todo el año es carnaval.....

....And it’s always carnival. Streamers fall, some thick, some thin, they make us wobble. And when in fancy dress, you wear no mask on your innocent face, all year round it’s carnival. Long live the carnival! You always see glimmers. You wear an eternal mask and you find pleasure in being deceitful. And when in fancy dress you wear no mask on your innocent face, all year round it’s carnival....

*******ata Frau
28.053 Beiträge
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SEXTETO CARLOS DI SARLI - CARNAVAL DE ANTAÑO - TANGO - 1929

hätte ich nicht als "di sarli" erkannt...
******s09 Mann
75 Beiträge
ich höre tango
Es ist immer eine große Freude deine tangoanregungen zu hören . Vielen Dank 🙏
Werner
*******ata Frau
28.053 Beiträge
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bleiben wir noch beim thema carnaval *lach*
ich hab mir diesen tango von canaro angehört und von lomuto
aber irgendwie hat diese version von juan maglio meinem ohr am meisten geschmeichelt-
es klingt so charmant "alt"

La orquesta de JUAN MAGLIO "PACHO "
con estribillo cantado por CARLOS VIVÁN en el tango MUJER DE CARNAVAL.


*******ata Frau
28.053 Beiträge
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lomuto


canaro



welche version gefällt euch?
*******ata Frau
28.053 Beiträge
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Roberto Goyeneche - Otra vez carnaval




Carlos Di Sarli - Otra Vez Carnaval (1946)
*******ata Frau
28.053 Beiträge
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Faschingsdienstag *troet*

Carnaval






und dem melancholisch-wehmütigen Blick auf das Karnevalsende
Después del Carnaval


*******ata Frau
28.053 Beiträge
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Frühlingsanfang
Primavera - Francisco Canaro 20-11-1929 (mit Hawai-Gitarre)


Primavera - Bianco-Bachicha 03-11-1927


Amor y Primavera Francisco Canaro



*schmetterling* *blumenwiese*
*******ata Frau
28.053 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Tango Argentino .... und auch Jazz, Blues, Rock,Pop...?
"Alles nur Maiskolben: El Choclo / Kiss of Fire / Beso de Fuego / Black Eyes Rock

„El Choclo“ ist ein uraltes Tango Argentino -Stück. Doch beim Tango tanzen habe ich es bisher (bewußt) nicht bemerkt. Sondern durch gleich zwei neue Interpretationen, die (unabhängig von einander) mein Feuer für dieses Lied entfacht haben. Ja, ich muß sogar gestehen, dass ich ein paar Wochen gebraucht habe, um zu schnallen, dass es sich letztlich bei beiden eigentlich um das gleiche Lied handelt – so genial sind Beide auf ihre ganz eigene Art und Weise.

Auf Beide werde ich am Ende zurück kommen. Doch hat mich die Entdeckung des gleichen Ursprungs dazu inspiriert, die Herkunft und den Werdegang dieses Liedes zu recherchieren. Und was ich dabei entdeckte ist vielleicht die längste und (in vieler Hinsicht) aufregendste Geschichte meiner vergleichenden Musikstudien.

„El Choclo“ (spanisch: Maiskolben) ist eine Kompositon von Ángel Villoldo, einem argentinischen Musiker. Angeblich leitet sich der Titel von dem Spitznamen eines Nachtclubbesitzers ab. Das Instrumentalstück kam 1903 (also lange vor der Época de Oro) in Buenos Aires heraus und wurde in dem Restaurant „El Americano“ auf der 966 Cangallo Street von einem von Jose Luis Roncallo geleiteten Orchester uraufgeführt.

Erst später wurde ein Text hinzugefügt.....
Dieser Text beschreibt den Aufstieg des Tangos und der Sängerin aus dem Slum in das Nachtleben der Metropole und wie die Musik ihr nach wie vor in sentimentaler Erinnerung das Herz bewegt.

Mucho Tango. Und so konnte sich El Choclo nicht nur etablieren – sondern sich wie ein Ohrwurm-Virus in die gesamte Musikgeschichte – bis zum Hard Rock – verbreiten können. Doch fangen wir – ganz klassisch – am Anfang an....."


mir hat es sehr viel Spaß gemacht, dieser Geschichte zu folgen
und die Musikbeispiele zu hören...
klickt bitte auf den Blog-Link und ..... staunt und genießt *bitteschoen*

*pfeil*
http://neunmalsechs.blogspor … so-de-fuego-black-eyes-rock/
******ito Mann
3.803 Beiträge
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Rodriguez
legte ich immer gerne auf. Er und seine Sänger machen Freude.


******ito Mann
3.803 Beiträge
Gruppen-Mod 
¡ F e l i c e s P a s c u a s !

Das


{\__/}
( ˘ᴗ˘)
🐣


Häschen singt hier nicht, summt aber mit. *zwinker*



*******ata Frau
28.053 Beiträge
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hätte zwar auch hierhergepaßt, aber hier findet es sich später leichter wieder:
Tango Argentino & Nuevo: Astor Piazzolla
(in rücksprache verschoben)

klasse konzert! das höre ich mir morgen in ruhe an *spitze*
******ito Mann
3.803 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ángel Domingo Emilio D’Agostino (* 25. Mai 1900 in Buenos Aires; † 15. Januar 1991 ebenda) war ein argentinischer Musiker (Pianist), Sänger, Arrangeur, Bandleader und Komponist des Tango.

Ángel Vargas oder mit richtigem Namen José Ángel Lomio (* 22. Oktober 1904 in Buenos Aires; † 7. Juli 1959 ebenda) war ein argentinischer Tangosänger.

Beide nannte man auch „die zwei Engel“. Hier ein schöner Tango, den ich immer wieder gern höre.



***in Frau
9.762 Beiträge
Tango Noir

*******ata Frau
28.053 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
weil heute Welterbetag ist
und mich daran erinnert, dass Tango immatrielles Weltkulturerbe ist-

und weil ich Gedichte/Dichtkunst liebe,
Horacio Ferrer heute Geburtstag hätte:





Die Nachmittage in Buenos Aires haben dieses gewisse Etwas... , Du weißt schon. Ich gehe aus dem Haus auf die Arenales Allee. Das Übliche auf der Straße und in mir..., als er plötzlich hinter einem Baum hervorkommt. Eine seltene Mischung aus vorletzter Landstreicher und der erste blinde Passagier der Reise zur Venus:

Eine Melone (Hut) auf dem Kopf, die Streifen des Hemdes auf die Haut gemalt, und zwei halbe Sohlen an die Füsse genagelt, und eine kleine Taxi-Frei-Fahne in jeder Hand.
ha,ha,ha,ha. Es sieht so aus, als würde nur ich ihn sehen können, weil er zwischen den Leuten geht und die Fensterpuppen ihm zuwinken. [...]

Verrückt! Verrückt! Verrückt! Wenn die Sonne in Deiner Einsamkeit untergeht, durch die Ufer Deiner Bettdecke, komme ich mit einem Gedicht und einer Posaune, um Dein Herz die ganze Nacht wach zu halten. Verrückt! Verrückt! Verrückt!

Wie ein wahnsinniger Acrobat werde ich über den Abgrund deines Ausschnittes springen bis ich fühle, daß ich Dein Herz mit Freiheit beirre. Du wirst schon sehen! [...]

Liebe mich so, verrückt, verrückt, verrückt... Klettere auf diese Zärtlichkeit eines Verrückten, die es in mir gibt, Setze Dir diese Perücke einer Lerche auf und flieg, flieg jetzt mit mir, komm, flieg, komm!


vollständiger Text:http://www.tango-rosetta.com/canciones/balada_fs.htm



Horacio Ferrer
(* 2. Juni 1933 in Montevideo, Uruguay;
† 21. Dezember 2014 in Buenos Aires, Argentinien)
war ein uruguayischer Lyriker, Liedtextdichter, Rezitator, Librettist,
Journalist, Schriftsteller und Tangohistoriker.
Eine lange Zusammenarbeit mit „Tango-König“ Astor Piazzolla
und ein umfangreiches Werk
ließen ihn zu einer der bedeutenden Gestalten des Tangos
in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Horacio_Ferrer


In den 60er und 70er Jahren durchlebte der Tango eine Krise. Für die Jugend war es Musik und Poesie der Großeltern, und tatsächlich, die Texte wurden nicht besser. Dass der Tango überlebte, verdankte er denen, die ihn weiterentwickelt haben. Einer von ihnen ist Horacio Ferrer, der u.a. viel mit dem Erneuerer schlechthin, Astor Piazzolla, zusammenarbeitete. Ferrer wird sogar als der 'große Revolutionär und Erneuerer der Tango-Poesie' bezeichnet. Mit 'Maria de Buenos Aires' entstand eine ganze Tango-Oper, weitere Meilensteine sind 'Chiquilín de Bachín' und 'Balada para un loco'. Auch den Lunfardo hat er um einige witzige Wortkreationen erweitert.
aus https://www.tangobeso.de/tan/lyrik.htm



[...] Jede Morgenröte, im Müll
mit einem Brot und einer Nudel;
baut er sich einen Drachen, um
wegzufliegen ... und bleibt!
Er ist ein komischer Mensch
• tausend Jahre altes Kind, dem sich
innerlich die Drachenschnur verwickelt. [...]

vollständige Lyrics:https://www.tangobeso.de/tan/text07.htm
*******ata Frau
28.053 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
playa y sol, arena y viento,
la mirada del milagro y el verano del amor.


Strand und Sonne, Sand und Wind,
der Blick des Wunders und der Sommer der Liebe.






Amor de Verano
Roberto Goyeneche

Música: Luis Stazo
Letra: Federico Silva Entonces
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