DER TANGO OHNE UMARMUNG - ein Film von Julia Matyschik
Mit viel Herzblut erstellte filmische Spurensuche über die Folgen der Pandemie auf den Tango am Beispiel der Tangoszene in Berlin. Weil ich so nett darum gebeten wurde, auch hier noch einmal ein Hinweis auf diese gelungene Doku, die vielen von uns nach über 1 Jahr Tangoentzug aus der Seele spricht.Ein Projekt initiiert und begleitet von Gaia Pisauro & Leandro Furlan.
Wie überlebt der Tango in einer Pandemie, ohne körperliche Nähe und Verbindung?
9 Tangotänzer*innen – Amateure & Profis – erzählen, wie sie den plötzlichen Wegbruch ihres Lebensinhaltes und ihrer Leidenschaft in dieser sehnsuchtsvollen Zeit erlebt haben. Die 25 minütige Doku ist eine Hommage an den Tango, der mit seiner Vielseitigkeit, Größe und langen Tradition in der deutschen Hauptstadt überrascht.
Mit bisher unveröffentlichten Aufnahmen aus den 1980er Jahren nimmt die Filmemacherin Julia Matyschik die Zuschauer mit auf eine Zeitreise des bohemischen Wiederauflebens des Berliner Tangos. Der Blick in die Zukunft pendelt zwischen Hoffnung & Angst: Wird diese verzichtsreiche Zeit die Tango Szene nachhaltig verändern? Achtung! Diese Doku macht Lust auf Tango
9 Tangotänzer*innen – Amateure & Profis – erzählen, wie sie den plötzlichen Wegbruch ihres Lebensinhaltes und ihrer Leidenschaft in dieser sehnsuchtsvollen Zeit erlebt haben. Die 25 minütige Doku ist eine Hommage an den Tango, der mit seiner Vielseitigkeit, Größe und langen Tradition in der deutschen Hauptstadt überrascht.
Mit bisher unveröffentlichten Aufnahmen aus den 1980er Jahren nimmt die Filmemacherin Julia Matyschik die Zuschauer mit auf eine Zeitreise des bohemischen Wiederauflebens des Berliner Tangos. Der Blick in die Zukunft pendelt zwischen Hoffnung & Angst: Wird diese verzichtsreiche Zeit die Tango Szene nachhaltig verändern? Achtung! Diese Doku macht Lust auf Tango
Quelle: Youtube
Gaia & Leandro haben ein hervorragendes Zeitdokument erdacht und produziert, das Tango in Berlin im Corona-Jahr eine Stimme gibt. Der wundervolle Film von Julia Matyschik erzählt Geschichten in poetischen Bildern und gleitet mit dem Blick dabei meisterlich von gestern zu heute zu morgen. Eines Tages schauen wir uns den Film an und können uns wohl kaum vorstellen, dass so etwas wirklich mal passiert ist ...
Quelle: Thomas Rieser, Facebook