Nö
und, auch bei Männern ist das so nicht.
Aber darüber kann man und frau natürlich lange diskutieren.
Ein Hinweis von mir:
Die Stellen in der Natur,
an denen man verweilt und sich danach sehr aufgeladen, aktiv, los gehts jei!!!, manchmal fast wie unter Strom fühlt,
sind eben gerade
nicht die Stellen/Energien,
an denen man in gutem, gesunden Sinne aufgeladen wurde.
Sondern meist die, an denen man in Unruhe und Überladung mit genau den falschen Energien gefüllt wurde. Und das System möchte das loswerden/entladen. Zum Beispiel durch sich bewegen.
Die Stellen, an denen man sehr runterfährt, eindöst, manchmal das Gefühl hat einzusinken in sich hinein/in die Natur/den Boden, sich fast wie bissl aufzulösen in das Ganze drumrum und drunter dagegen, laden einen wirklich tief auf. Nähren das gesamte System nachhaltig.
Aber wir sind da wie falsch gepolt/informiert in unsere Gesellschaft.
Wir empfinden sehr oft die eigentliche Überreizung/Überspanntheit als vital sein.
Und das Ruhen in uns und in der Welt und nüscht und nirgends MÜSSEN, als Lethargie.
Das wird uns ja auch allüberall so verkauft von klein an.
Nach einem sehr simplen "Hausputz"- und Entladungsorgasmus ist man meist platt. Dieser Orgasmus hat auch das Klischèe vom danach sofort einschlafenden Mann erschaffen.
Dass Frau das in den üblichen (und meist sehr ein-fältigen) so ist Mann, so ist Frau Beschreibungen angeblich nicht auch hat, liegt wohl daran, dass sie halt oft einfach gar keinen hat(te).
Ein Orgasmus, der nicht von Frust- oder Triebstau aus loszieht/ kommt,
also aus echtem Flow heraus geschieht, ist niemals ein Energieverlust.
Maximal kann da, siehe erster Absatz, tiefe Ruhe, Stille, mit energielos sein, verwechselt werden.
Mit oder ohne Wasser des Lebens vergießen.