Was man vieleicht nicht machen sollte, wenn man die Prostitutionssteuer vermeiden will, ist, dass man mit einem Katalog von Leistungen wirbt, in dem das Einbeziehen sexueller Berührungen als Option explizit aufgeführt ist.
sorry, wie naiv.....
jetzt schon werden gewisse Leistungen durch die Behörden überprüft.
Da geht ein Beamter in Zivil zu einem Termin und bekommt im Vorgespräch raus, was nun wirklich geboten wird und was nicht. Ist doch längst gängige Praxis
Was man vieleicht nicht machen sollte, wenn man die Prostitutionssteuer vermeiden will,
es geht jetzt doch auch nicht mehr , nur um die Steuer...wer verdient soll auch darauf Steuern zahlen (meine Meinung)
Es geht darum, das jeder Dienstleister im erotischen Gewerbe , sich ab den 1.7.2017 als Prostituierte anmelden muss und dann einen erlaubnisschein erhält. Wer diesen nicht vorweisen kann aber so arbeitet bekomt ein Bußgeld. Studio und Bordellbetreiber dürfen niemand mehr beschäftigen, der diesen Schein nicht hat. Dieser Ausweis ist bei der Arbeit mitsich zu führen...ähnlich wie in vielen anderen B erufen (Bau)
dazu kommt, das man alle zwei Jahre zum Amt muss, sich beraten ect. dann nur b ekommt man Verlängerung des Ausweises. Man redet schon vom "Hurenausweis"
Und das betrift eben auch Tantramasseure