@Woodfield17
Sehr schöner, philosophischer Ansatz. Dieser lässt sich aber nur auf private Tantragruppen anwenden. Es darf keinen Geldfluss für die sexuellen Handlungen geben.
Wenn ich also mit einer Freundin und anderen Paaren ein Tantrawochenende mache, und wir uns nur die Kosten für die Räumlichkeiten teilen, aber keine Bezahlung für tantrische Dienstleistungen erfolgt, ist das ok.
Sobald jemand Tantra als Lebensinhalt hat, muss derjenige auch davon leben.
Die Idee mit den Spenden ist nett, aber eben auch eine Bezahlung im rechtlichen Sinne. Damit sind wir wieder bei Prostitution. Da Du schwerlich ein Gemeinnützigkeit zuerkannt bekommen wirst, sind selbst Spenden steuerpflichtig.