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Tantra und Orgasmus

Wir könnten alternativ auch zum Thema zurückkommen......

Warum das bei uns nicht geht steht auf einem ganz anderen Blatt. Und da spielen Umstände mit hinein, die keiner von euch auf dem Schirm hat, die aber dafür sorgen, das wir für ein Seminar nie alles über einander bekommen. Wie gesagt, in sechs Jahren mag das anders aussehen.
Wir SIND beim Thema. Ich empfinde eure Haltung als die einer Erwartungshaltung. Dabei mutet es an, als ob ihr ernten wollt, aber nicht säen. Und weil das nicht läuft, beklagt ihr euch über Tantra. Bevor ich hier weiter etwas hineingebe - überzeugt mich doch erstmal bezüglich EURER Haltung zu eurem Thema...
Was wollt ihr denn genau?

Geht es jetzt um Tantra und Dogma?
Darum, das Frauen (ausnahmsweise) besser dastehen?
Das er schneller will, oder sie langsamer soll?
*nixweiss*
****un Frau
49 Beiträge
Dogmas sind meistens von Menschen erfunden,
in richtigen spirituellen Lehren gibt es immer Fokus auf innere Freiheit.
Das heißt nicht, dass alles erlaubt ist und über Leichen gehen muss. Es gibt auch sog. goldene Regel der Ethik, 10 Gebote, Yama - Niyama usw. Das ist die Grundlage, sie kommt auch in tantrischen Traditionen vor. Achten, mit Respekt und Liebe zueinander, miteinander, einander, ...
Das Konzept der trockenen Orgasmen beim Mann wie auch das Konzept der mehrfachorgasmen der Frau unterstützen diese - man muss es sagen- Ideologie.

Denn alles basiert auf der Annahme, das Frauen länger brauchen als Männer- bis zur Erregung und bis zum Orgasmus. Ubd dem wird durch verschiedene Maßnahmen entgegengewirkt.

Ich komme nicht umhin, diesen Dingen auch eine gewisse Dogmatik zu unterstellen. So sehr sie im Normalfall der Frau zu Gute kommt- so sehr pervertiert sich der Grundgedanke wenn das Erregungs- und Orgasmusverhalten in einer Beziehung seitenverkehrt ist.
So wird der (einzige) Orgasmus der Frau auch noch bevorzugt, während der Mann, der sowieso mit Erregung und Orgasmus zu kämpfen hat dazu angehalten treu der Dogmatik dieses auch noch in seiner Bewertung zu entwerten, auf das er nich länger kann. Warum?


das ist nicht Ideologie, sondern geheime Wissen und Lehren über, wie die menschliche Psyche und der Körper funktionieren, wie Frauen- und Männer- Strukturen miteinander harmonisch zusammen kommen und durch den gemeinsamen Paar-Kanal zu Höheren zusammen kommen.

wenn man bewusst ist, dass viele für den Verstand komische Übungen doch dem Unterbewusstsein, dem Körper und der Seele was Schönes tun, kann man viele Gedanken loslassen und machen.

Ja, trockene Orgasmen sind schön und sie dienen dazu, das die kostbare Energie, nicht mit Ejakulation wegläuft, sondern hilft innere Harmonie herzustellen, die dann im Züge der gemeinsamen Tantra-Praktiken (die sog. Tantra-Massage nur ein klitzekleiner Schritt in Gesamtprozess) zu unbeschreiblichen Erlebnissen der beiden Seiten führt. Das sage ich aus meiner Erfahrungen. Mehrmals habe ich sehr hohe Zustände erlebt, dass kann man mit Orgasmen kaum vergleichen, tausendfaches, schönere und höhere Erlebnisse. Ich bin nicht aus Tantra- oder anderen Tradition, kenne mich nur damit aus, habe viel gelernt und praktiziert. Einen richtigen Partner dazu zu finden ist nicht einfach.

Korrekte trockene Orgasmen lernen nicht alle Männer richtig, man braucht Übung und Geduld dafür oder man wird manchmal damit geboren. Meinen Schülern habe ich manchmal es empfohlen zu üben, als sie dazu bereit waren. Sonst bring es kaum was, wenn ein Mensch nicht reif dazu ist. Dann kommen komische Gedanken, ob jemand auf seine Kosten kommt, dass sein/ihr Orgasmus viel werter ist oder untersagt ist usw.

Beidseitig aufeinander zu achten, wenn es klappt sogar lieben (richtige Liebe gibt es selten) ist sehr wichtig! Es ist kein Dogma, es ist ein Axiom. *zwinker*
*******onne:
Was wollt ihr denn genau?


Das Problem lösen, mit den Möglichkeiten, die uns gegeben sind.
Beim Tantra gibt es keine Pluralität. Sondern nur Dualität und Nondualität.

Durchbricht man die Normativität, weil die Umstände nicht in die Dualität passt geraten Tantraratgeber schnell ins Straucheln. Weil sie von einer typischen Fraulichkeit oder einer typischen Männlichkeit ausgehen. Gibt es Interaktionsmuster, die sich dieser Dualität wiedersetzen, kommen die Probleme....
Welches Problem???
Bei meiner Frau die Prostata zu finden. Laut Anleitung muss man da was machen. Weil meine Frau der männliche Part ist.
****il Mann
349 Beiträge
Hä? *wink*
Was lest ihr für Bücher?
So oder so, bin ich jetzt neugierig ob irgendwer was weiß?
Ich habe leider keine Idee?
Meine Frau ist in der ersten Hälfte ihrer Sexualität weiblich, geht dann aber eine Sexualität über, die nach tantrischen Modell eher der männlichen zugeordnet wird.
Bei mir ist es genau andersherum. Erst männlich, dann weiblich.

Schaut man auf die Erklärungen und auf die Lösungsansätze zur Gestaltung von Erregung und Orgasmus, stellt man fest, das diese Ansätze und Tipps zum Umgang damit immer geschlechtsbezogen ausfallen. G-Sun erwähnte z.Bsp. "trockene Orgasmen".

Ist meine Frau dann im "männlichen Modus" müssten wir sozusagen plötzlich seitenverkehrt denken. Weil Tantra von einer stringenten männlichen oder weiblichen Sexualität ausgeht, ist das aber schwer. Und offenbar von Tantrikern nicht auszuhalten. Es gibt dann den Drang, die natürliche Weiblichkeit wieder herzustellen...
****il Mann
349 Beiträge
Ich war auf einem Tantraseminar für Anfänger und da haben wir die Männer Shivas und die Frauen Shaktis genannt. Männer konnte aus ihrem Sexualchakra etwas senden, Frauen dort empfangen. Beim Bauchchakra war das umgekehrt und wechselte sich so über alle Chacken ab weil die Chakren an sich in männliche und weibliche eingeteilt wurden, die aber bei den Geschlechtern gegensätzlich seien. Meinst Du dass wenn Deine Frau in ihren männlichen Aspekt über geht dass sie dann statt Dir aus dem Sexualchakra etwas sendet?
Vielleicht. Aber das glaube ich nicht.


Anders.


Aus tantrischer Sicht macht unsere Situation keinen Sinn. Es ist unmöglich unsere Situation aus schlüssig zu erklären. Zumindestens aus der Tantrasicht.
Aus Sicht des Tantra dürfte es unsere Situation gar nicht mal geben. Jedenfalls nicht als natürlichen Zustand. Da ist dann die Normativität, die vorrausgesetzt wird, damit die "Lehrsätze" greifen.
****il Mann
349 Beiträge
Hm, ja, für mich gibt es aus tantrischer Sicht kein Richtig und kein Falsch im Fühlen und Sein. Und wer weiss, vielleicht habt ihr schlechte Auswahl eurer Literatur. Wenn nicht, baut euch euer eigenes System wenn ihr eines braucht. Den Punkt das eine Frau von Natur aus eher zu multiplen und längeren Orgasmen als der Mann fähig ist kann ich nachvollziehen. Ich hatte einmal einen Ganzkörperorgasmus ohne Ejakulation und der war intensiver und besser als die Ejakulation zu der ich danach doch noch weiter ging. An sonsten erlebe ich hinausgezögerte oder multiple Orgasmen, worin ich mich geübt habe, anders und meist nicht so erquickend wie wenn ich dabei oder am Ende doch zur Ejakulation komme. Zur Zeit läuft es so ab das bei den multiplen Orgasmen oft auch irgendwie etwas Samenflüssigkeit heraus fließt aber nicht alles. Das war früher nicht so. Ich wüsste gerne was bei anderen Männern passiert, ob sie diese durch Übung herbeigeführten multiplen und längeren Orgasmen intensiver und beruhigender erleben als die Ejakulation, dass es so sein kann wird in den Anleitung die ich las beschrieben.
nur mal am rande...
... gibt es eine tantrische sicht, was ist das?
es gibt tantra, eine religionsunabhängige lebenseinstellung, man kann es auch einen weg nennen in dem sinne, dass niemand perfekt ist, auch noch vierjähriger ausbildung noch nicht, dann gibt es die tantramassage, die meiner meinung nach noch nicht mal einen direkten bezug zum tantra hat, aber von einer tantrischen sicht höre ich zum ersten mal, bin aber auch noch ein relativer anfänger auf diesem gebiet und lasse mich gerne aufklären, wenn es sowas gibt, kann ich mir nicht vorstellen, dass diese sicht in irgendeiner art und weise etwas als nichttantrisch erklären könnte das den tantrischen grundsätzen entspricht.
****il Mann
349 Beiträge
Ich habe für meine Frage ein neues Thema gemacht da dieses hier den TE betrifft.

Tantra: Orgasmus hinauszögern/wiederholen ohne Ejakulation
Mich würde eure Literatur interessieren
*******dorf Mann
33 Beiträge
Muss das sein?
Der ganze Orgasmusrummel geht mir persönlich auf den Keks und bringt uns immer näher an die gesetzliche Verbots-/Prostituitionszone. Wir sind doch auch aufgrund solcher Diskussionsthemen selbst schuld, wenn der Gesetzgeber Regeln erlässt, die völlig daneben liegen. Tantra ist mehr. Punkt.
Dann lasst uns doch zur Sicherheit Tantra so praktizieren, das man da sogar noch seine Jeans anbehalten kann. Und wenn wir noch auf Gestik und Mimik sowie Atemtechnik verzichten, die man auch als sexuelle Lust mißinterpretieren könnte, sollte das selbst in konservativen Kreisen für gesellschaftliche Akzeptanz sorgen. Was will man mehr?
Wir erklären das dafür eigens geschaffene superhell-Persil-weiße Tantra für die anzustrebende Norm. Und alles, was dann so nach rotem Tantra riecht, geben wir eine neue Begrifflichkeit- der Abgrenzung wegen. Anhänger dieser Richtung sind halt noch nicht so weit für unser superduperweißes, richtig echtes Tantra. Oder sind Abtrünnige.

Genauso wie die Tantrischen Mönche. Was wissen die schon. Dualität und Nondualität- pah- warum sich mit beiden Seiten der Existenz auseinandetsetzen (Dualität)- oder gar keine Unterscheidung mehr machen und alles begrüßen (Nondualität), wenn man auch sich nur mit nur einem Ideal schmücken kann. Und die eine Art und Richtung in den Stand der Richtigkeit versetzt.



Vielleicht ist Tantra im Ursprung gar nicht so dogmatisch. Sondern der westliche Mensch braucht sein Dogma (so ist es dann richtig). Das ist es ja, was so dogmatisch in vielen westlichen Strömungen vorkommt, dieses Dogma: So ist es richtig und so musst du es machen. Sonst ist es falsch.

Und das nur weil wir nicht auf Wertung verzichten wollen. Wir wollen ja nicht nur anders leben. Wir wollen das unsere Art zu leben richtig ist. Dogma halt.
*********rgara Frau
7.406 Beiträge
Gruppen-Mod 
Lerne alle Regeln, damit Du sie brechen kannst ( Buddha )

Dieses Motto hat Klaus_Gabriel auf seinem Profil. Ich kenne ihn und halte sehr sehr viel von ihm. Er wohnt nicht in Eurer Nähe. Aber vielleicht, wenn Ihr es wollt , nehmt Ihr Kontakt zu ihm auf. Wenn jemand sucht, wird er auch eine Antwort finden. Und vielleicht findet Klaus eine Möglichkeit Eure Fragen zu beantworten.
Aloha und einen schönen Sonntag
Dankedanke für diesen Thread!
Ich finde das Thema absolut wichtig und habe sehr aufmerksam alles gelesen, was hier so geschrieben wurde.

In dem letzten Beitrag der TE spüre ich zunehmned Zorn und auch Bitterkeit.

Ich kann das alles gut verstehen!! Die "Nestbeschmutzer" sind wichtig, die Grundsätzliches in Frage stellen, weil sie sie sich spürbar daran stoßen und sich damit auseinandersetzen!

Meine Versuche, mich tiefer mit "Tantra" zu befassen scheitern immer wieder daran, dass es in einer Kultur wurzelt, von der ich keine Ahnung habe und zu der ich keinen emotionalen Bezug habe. Meines Wissens ist Shiva eine männliche Figur des hinduistischen Götterhimmels und Shakti ist eine abstrakte Weiblichkeit, die z.B. irgendwie als Shivas Gegenüber Gestalt annimmt. Oder so ähnlich.

"Das Tantra" gibt es nicht, ebensowenig wie es "den Schamanismus" oder "die Indianer" gibt.

Hier im Westen wurden Einzelteile tantrischer Lehren mit bestimmten Ansätzen westlicher Psychologie verknüpft. Ich glaube, Osho hat in den 1970ern damit begonnen und hat das "Neo-Tantra" genannt. Heute kann man an Tantra-Seminaren teilnehmen und die Angebote sind aus vielen Gründen zumeist fokussiert auf Persönlichkeitsentwicklung, Verbesserung der Beziehungsfähigkeit, Vertiefung der sexuellen Erlebnisfähigkeit. Bisweilen werden sogar entwicklungstherapeutische und traumatherapeutische Elemente einbezogen.
Das ist gut und wichtig und führt in manchen Ansätzen in einen transpersonellen, spirituellen Raum. Abstraktionen wie Shiva und Shakti, Yoni und Lingam u.a. werden verwendet, um das unterstützen.

Mir scheint, die Not der TE ist, dass den (meisten) "neo-tantrischen Schulen" ein simplifiziertes energetisches Modell von Frau ("dem Weiblichen") und Mann ("dem Männlichen") zugrunde liegt, das sich an der äusseren körperlichen Erscheinung festmacht. Und in dem sie selbst nicht vorkommen.

Wie können schwule Männer, lesbische Frauen, bi- und intersexuelle und trans*-Menschen ihren Platz in diesem Modell finden?

Ich denke, da braucht es neue Ansätze, die nicht mehr voraussetzen, wie "eine Frau" funktioniert und wie "ein Mann" funktioniert. Es geht nicht um "Tantra"; ihr führt einen Kampf gegen diffuse Windmühlen!
Vertieft euch in euer tatsächliches körperliches Erleben und sucht Menschen, mit denen ihr euch darüber austauschen könnt.

Ich werfe mal einen ganz vorsichtigen Gedanken ein: Vielleicht ist deine (eure) Klage gegen "Tantra", der Versuch die Inhalte anzupassen oder euch an die Modelle anzupassen der Versuch, etwas zu erreichen, was nicht zu euch passt. Und riecht ein bisschen nach unterschwelliger Selbstsabotage.

Also, legt Tantra beiseite und ich frage: was möchtet ihr tatsächlich erleben, in einfachen Worten ausgedrückt? Was sind eure Bedürfnisse und was ist eure ganz konkrete Schwierigkeit? Denn die scheint mir nicht spiriritueller Natur zu sein, wenn es um Orgasmen geht?
Tantra an sich ist ja gar nicht so doof. Und auch die Abzweigungen davon.

Letztenendes kommt der Dogmatismus aus folgendem Umstand: der Fokus wandert von den beteiligten Personen weg hin zu einer festen Meinung, wie Tantra funktioniert. Schon allein wenn jemand mehrere Tantrapartner hatte und sagt: ich mach das immer so:........
Da frage ich mich wie das sein kann- wenn die beteiligten Personen untershiedlich sind.

Es kann meiner Meinung nach nur dann achtsamen Umgang geben, wenn wir weg von Herr Mustermann und Frau Mustermann kommen. Hin zu: Ich und du- einer Einzigartigen Konstellation.

Und auch weg von diesen elenden Messen und Vergleichen. "Ich kann schon dies, und das ist besser als das."

Wenn es um mich und meine Partnerin geht dann sollte es genau darum gehen. Und nicht um Austausch von Fähigkeiten.

Schaue ich auf Tantraratgeber oder hier ins Forum begegnet mir oft dieses PC-Muskeldings. Und trockene Orgasmen. Nach allem, was man so liest, ist das sehr erstrebenswert, dieses zu können.

Blicke ich auf meine Frau und unsere Interaktionsmuster merke ich jedoch, das dieses zu lernen selten doof und sehr kontraproduktiv ist.

Es gibt jedoch diese subtile Ziellinie im westlichen Umgang mit Tantra. Wie sollte ich jedoch achtsam gegenüber meiner Partnerin sein, wenn ich dieser Ziellinie entgegeneile?
Bei meinen Tantra-Lehrern ist immer von Einladungen die Rede. Niemand muss etwas machen.
Ich habe mich aus Übungen raus gezogen, die nichts für mich waren.
Bei anderen Gelegenheiten habe ich schlicht festgestellt, genau so, wie gezeigt, möchte ich das gar nicht können bzw. machen.

Am Ende lege ich mein Ziel selbst fest.
Oder anders gefragt: Gibt es überhaupt ein Ziel?
Es ist ja nicht so, dass wir am Ende eine Prüfung ablegen und ein Zeugnis bekommen.
*********rgara Frau
7.406 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich habe es so kennen gelernt, dass meine Tantralehrer sich als Begleiter verstehen, damit die Teilnehmer ihren individuellen Weg finden können.
Dass es nicht an ihnen ist zu sagen was der Deine oder Eure ist.
Sondern Dir zu helfen Deinen oder Euch Euren Weg zu finden.
Dass es kein falsch oder richtig gibt und sie wie oben erwähnt nur Impulse oder Einladungen geben.
Es wird grundsätzlich schwer sein bei der Vielfalt der Menschen etwas so aufzuschreiben, dass es für jeden genau passt.
Hier ist jeder selber gefragt sich zu fragen was brauche ich und tut mir gut?
Haltet Euch nicht mit Dogmen oder Regeln auf, die vielleicht eine Orientierung für den durchschnittlichen Suchenden sein können.
Aber wenn Ihr alleine nicht weiter kommt, dann sucht Kontakt zu erfahrenen Beratern, die auf Euch eingehen.
******fun Frau
8.291 Beiträge
@BICINUM
ob ihr euch ein dogma auferlegen lasst, entscheidet alleine ihr... warum geht ihr da so verbissen ran?

wenn ich tantrische erlebnisse schenke, dann setze ich nichts voraus... ich gebe das, was ich gerade für richtig erspüre... wenn ich die ganze zeit scheren im kopf hätte: haste alle regeln eingehalten? erst a dann b dann c gemacht! und jaaaa nicht tauschen, oder variieren... ne... da wäre das thema für mich durch... *panik*
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