Vielleicht mal anders …
Hier wurde ja schon viel geschrieben und vieles hört/liest sich gut an.
Ich versuche mal den Fokus lieber auf etwas anderes zu lenken und hoffe, dass dadurch andere auf neue Ideen kommen.
Bevor Du Dich mit dem Thema squirting auseinander setzt, würde ich mich eher nach geeigneten Masseuren umschauen (suchst Du nach Masseuren oder nach Vorträgen/Themenabende/Schulungen?).
Der nächste Schritt wäre dann, offen darüber zu reden, was ist und was man erwartet …
Stimmen all diese Punkte gut überein (wie Du siehst, ist bis jetzt weder Deine physikalische Form, noch Deine leichte Reizbarkeit wichtig … sollten aber im Gespräch erwähnt werden, weil Du ja ein "Problem" damit hast).
Dein Partner wird Dir dann sagen, was zu tun ist. Ich gehe davon aus, dass dieser erstmal dazu vorschlagen wird, dass Du Dich nicht auf das Squirten konzentrieren sollst, sondern nur darauf, was Du fühlst, wenn er Dich berührt, massiert oder sonst was macht, was er gerade macht.
Wenn Ihr Euch "besser" kennengelernt habt, werdet Ihr sehen, was man noch wie erarbeiten kann oder sollte und wo es Sachen gibt, die vielleicht noch trainiert werden könnten … (Mal ganz salopp gesagt).
Der erste Schritt ist Vertrauen …
Psychologisch gesehen ist es kontraproduktiv sich zu konzentrieren, das nicht zu tun, denn dadurch geht sehr viel Energie flöten einfach ins Nichts … Wenn man aber trainiert ist, kann man den Energiefluss umleiten und dadurch die Energie nicht verlieren, sondern für andere Sachen gebrauchen … u.a. Achtsamkeit oder Atmung …
Ich würde Dir empfehlen, anstatt Dir "sorgen" über Dich zu machen, was alles passieren kann, es einfach auszuprobieren und mit den Partner(n) darüber reden, ein Gefühl dafür kriegen und dann gemeinsam an der Konkreten Sache zu "arbeiten" …
Lieben Gruß,
Kal